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Geschrieben von tina2003 am 25.10.2012, 17:30 Uhr

Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Hallo Ihr lieben,
hoffe hier bin ich richtig, ich bin am ENDE! Unser Kinderzimmer ist ein absoluter SAUSTALL!!! Ich habe alles versucht, Spielzeug zum Grossteil in den keller und nur die Favouriten der Kinder da gelassen, mit meiner Grossen (fast 7) GEMEINSAM ein Ordungsystem in Spielkisten entwickelt wo man wirklich nur Thematisch (barbie, Lego, Malsachen) reinwerfen muss.. WEnn was uninteressant wird es gegen eine Kiste im Keller ausgetauscht. Ich habe bereits fast alles was rumgelegen ist (nach dem es nach mehrmaligen ermahnen nicht aufgeräumt wurde) in den Keller geräumt, so dass fast nichts mehr da war. Alles fehlanzeige, habe meienr Tochter seit 3!!!! Wochen das Sporttraining gestichen weil sie es nicht schafft ihre Sachen wegzuräumen, ich habe MEHRFACH gemeinsam mit ihr aufgeräumt... Ich kann nicht mehr.. Seit Sonntagnachmittag rede ich wieder auf sie ein, dass sie aufräumt SIE TUT es nicht, es schaut nach wie vor so aus wie sonntag (VErpackungen von Kaugummi, socken, klamotten, stühle umgekippt Lego) alles im Zimmer. Es muss ja nicht wie geschleckt aussehen, dazu sind es Kinder, aber ich weiss keinen Rat mehr, sie sagt sie räumt auf, aber es PASSIERT NICHTS!!! Ich bin bereit mit ihr aufzuräumen, aber nicht ständig, ich habe einen BAndscheibenvorfall, eine massive Entzündung in der Hüfte und kann nicht noch Ihr Zimmer auf Hochglanz bringen... Wenn sie wenigstens etwas wegräumen würde, aber SIE tut es nicht......
Ich bin echt am verzweifeln..

 
11 Antworten:

Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Hailie am 25.10.2012, 18:32 Uhr

Meine sind zwar noch klein, aber was hat das Sporttraining mit dem aufräumen vom Zimmer zu tun? Wieso streicht man das dann?

Ich fand es als Kind schlimm, wenn meine Mutter so genervt hat und habe erst recht nichts gemacht, wenn es mich gestört hat, habe ich aufgeräumt, aber nicht wenn sie da groß Theater drum geschoben hat. Ich würde ihr anbieten gemeinsam aufzuräumen, möchte sie das nicht, sag du möchtest wenigstens einen Weg frei haben, keine verderblichen Essensreste, Wäsche wird nur gewaschen was im Wäschekorb ist und es wird kein neues Spielzeug mehr gekauft. Irgendwann stört es sie selbst und räumt auf, aber mit soviel unnützen Druck wird da wohl nicht viel passieren

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Vio-1 am 25.10.2012, 18:56 Uhr

Hi

Ich kann nicht verstehen, warum das so ein Thema werden muss.
Dann ist es halt unordentlich und sieht aus wie Sau.
Früher oder später werden Dinge kaputt gehen oder sie wird nichts mehr zum Anziehen haben, weil alles auf dem Boden rumschmoddert.

Für mich hängen innere Ordnung und äußere Ordnung immer ganz entschieden zusammen und vielleicht setzt Ihr eher da mal an.

Meine Familienatmosphäre würde ich mir allerdings von einem unordentlichen Kinderzimmer nicht vermiesen lassen.
Ich würde sagen: ok, aber ich geh da nicht rein, mir zu gefährlich.
Lauter Legosteine, die sich in Fersen bohren usw.
Locker bleiben, manches löst sich auch von selbst :-)

LG

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Jule9B am 25.10.2012, 20:09 Uhr

Also du solltest nicht aufräumen, höchstens Wäsche herausnehmen und dann waschen.

Wäsche
- - - - - - - -
Ich habe im Zimmer meiner Tochter neben dem Kleiderschrank einen kleinen Korb stehen, wo sie ihre schmutzige Wäsche reinlegt. Ich helfe ihr (sie ist gerade 7 geworden) manchmal zu entscheiden, was schmutzig ist und was noch geht. ;) Samstags sag ich ihr, sie soll ihre Wäsche in den Hauswirtschaftsraum tragen, das macht sie auch. Wenn ich einen Stapel von ihrer Wäsche fertig habe, sage ich ihr, sie soll sie hochtragen und vor ihren Kleiderschrank legen, auch das macht sie. Ich räume dann die Wäsche in den Schrank, das werde ich ihr demnächst irgendwann nochmal zeigen und sie dann auch machen lassen, ich will aber vorher die Regale beschriften, damit es kein Chaos gibt. ;)
{Wird übrigens auch für den Mann im Haus hilfreich sein.}

Spielzeug
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Hört sich für mich so an, als ob immer noch zu viel Spielzeug da ist. Vielleicht solltest du noch mehr wegräumen?
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass meine Tochter zwar willig ist aufzuräumen, aber irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Sie weiß nicht, wo sie anfangen soll, und dann sitzt sie mitten in dem Chaos und starrt alles an und macht nichts. Sie sagt dann: "Mama, hilfst du mir?" Meine Hilfe besteht darin, dass ich Anweisungen gebe, ich selber räume aber nichts weg. Ich setze mich z.B. auf ihr Bett und sage: "Nimm doch mal alle Buntstifte und stell sie in den Becher." Wenn sie das fertig hat: "Und jetzt alle Spielautos in die Tasche." Wenn sie eine Sache erledigt hat, lobe ich sie und sage, dass es ja jetzt schon ein bisschen besser ausieht. Und so geht es weiter, bis es ordentlich ist. Das machen wir jeden Sonntag. (Hat sich bei uns so ergeben, weil montags die Putzfrau kommt und wischen soll und da muss der Boden frei sein.) ;)
In der Woche darf es auch mal unordentlich aussehen oder Spielzeug stehen bleiben. Wenn eine Freundin zu Besuch kommen soll, sag ich schon mal: "Willst du wirklich, dass die ... sieht, wie unordentlich es bei dir ist?" Manchmal räumt sie dann schnell noch auf, manchmal ist es ihr egal. Bei ihren Freundinnen ist es aber natürlich auch nicht immer blitzblank.

Lebensmittel
- - - - - - - - - -
Erledigt sich bei uns, weil in den Kinderzimmern und generell oben weder gegessen wird noch getrunken (einzige Ausnahme, wir haben 0,5l Wasserflaschen an den Betten stehen, aber die machen ja auch keine Flecken.)

Konsequenzen
- - - - - - - - - - - -
Ich würde sagen, Sport zu verbieten oder so ist Quatsch. Die Konsequenz soll immer was mit der "Tat" zu tun haben.
Bessere und hoffentlich hilfreichere Konsequenz wäre z.B. falls du jeden Abend an ihrem Bett vorliest, dass du ihr Zimmer ja leider nicht betreten kannst ohne in Lego zu treten und daher nicht abends an ihrem Bett sitzen und vorlesen kannst. Meine Tochter würde das treffen.

Das Anstrengendste ist ruhig zu bleiben (jedenfalls für mich.) Muss aber sein. Gelingt mir nicht immer. Aber ist hilfreicher als sich mit dem Kind zu streiten.

Viele liebe Grüße
Jule

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von sechsfachmama am 25.10.2012, 21:10 Uhr

du schreibst: es sieht nach wie vor so aus wie sonntag .... heißt also, dass du dir seit sonntag den mund fusselig redest.
warum? also warum so lange?
jetzt, sofort ... wird dieses und jenes erledigt.
wir schaffen die kinder in dem alter ja abends ins bett und da sehe ich doch jeden abend, falls chaos dieser art sein sollte (was bei uns nicht der fall ist. es gibt "kreative phasen", wo danach mal intensiver aufgeräumt werden muss, aber keinen saustall)

sport streichen als logische!!!!! konsequenz für zimmerunordnung - ähm, das hat miteinander doch absolut nichts zu tun?
es sei denn unter dem aspekt: sorry, wir können leider wieder nicht zum sport, weil wir ja die zeit benötigen, um dein zimmer in ordnung zu bringen.
dann müsste zu anderer zeit keine zeit dafür sein, sprich es ginge ausschließlich in dieser sport-zeit - DANN wäre es eine logische konsequenz.
ansonsten ist es reine willkür eines erwachsenen und ein kind wird dann erstrecht auf stur schalten.

ich meine sie ist ERST fast sieben, nicht 12 oder 14 ....
in dem alter ist es absolut normal, dass ich sag: heb das schnipsel auf, das kommt in den plastemüll, das stück papier kommt in den papierkorb, schaff bitte die schmutzwäsche ins bad, häng das t-shirt über deinen stuhl usw.usw.
und das eins nach dem anderen.
sie ist mit der situation vollkommen überfordert. und wenn man - egal in welchem alter - überfordert ist - schaltet man auf stur oder auf durchgang ...
meine große - inzwischen 17 - räumt mit den "kleinen" auf, seit sie "größer" ist, weil sie schon immer der absolute ordnungsfanatiker war und ist, so brauche ich mich da nur selten drum kümmern.
aber - auch hier wird schrittchen für schrittchen aufgeräumt.

mit einem komplett verwüsteten zimmer ist ein kind doch überfordert. es würde dann bei mir so aussehen, dass ich die dreckige wäsche auf einen haufen werfe - sie muss sie wegbringen, ich kratze das lego (mit ihr) zusammen, sie räumt es auf usw.
damit gelber sack und papier getrennt wird im zimmer (jedesmal dürfen wir dann das zeugs aus den tonnen popeln ... nööööö), sind zwei papierkörbe da - einer für papier und einer für gelber sack. seitdem klappt es bei den "kleinen". die großen sortieren selber.

sie hat stress mit dir, sie hat angst, sie hat keinen überblick, sie weiß, mama nimmt noch mehr weg ... also was solls, dann bemüh ich mich gar nicht erst.
reden vom erwachsenen - vergiss es!
taten warten.

du schreibst, du hast mehrfach schon mit ihr aufgeräumt. - aber erst nachdem nicht aufgeräumt wurde, nachdem viel im keller verschwandt?
und wie ist das aufräumen dann verlaufen?
voller stress und nu mach doch mal und wieso sieht es hier schon wieder aus wie sau, letztlich hast du alles weggeräumt usw.? - wenn es so wäre (wir waren ja nicht dabei), dann ist ihr verhalten auch nicht wirklich verwunderlich.

klar, es muss fertig werden, man kann ja nicht wochen aufräumen, aber es muss wieder grund rein. und das kann kind nicht alleine.
also liebevolle atmosphäre, schöne musik oder so dazu, eine tolle "belohnung" in aussicht (mama und ich essen dann ein es) und los gehts.

und dann täglich! spätestens beim schlafen gehen wird unter mamas anleitung der krempel aufgeräumt, also das was müll ist, dreckige klamotten usw.
spielzeug, gebautes .... darf natürlich stehen bleiben.

oder vor dem abendbrot - eher gibt es eben kein essen, kein fernsehen, keine gute-nacht-geschichte ... was auch immer - DAS wäre für mich logisch, weil eher kann es das nicht geben, wenn es unordentlich ist.

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von sirosa am 26.10.2012, 7:27 Uhr

Es ist toll, dass du dir ein Ordnungssystem einfallen gelassen hast.
Aber ganz ehrlich - die GROSSE ist grade mal 7 Jahre alt. Sie sind noch klein und brauchen DEINE Unterstützung und Anleitung beim Aufräumen.

Selbst wenn es die Nachbarstochter vielleicht schon kann, muss es nicht für dein Kind gelten. Jedes Kind hat andere Stärken und Schwächen.

Ich habe 2 Jungs, 7+6 Jahre alt. Ich setzte mich alle 2 Wochen zu ihnen dazu wenn sie aufräumen. So macht jeder mit. Ich werfe defektes Spielzeug weg und finde auch immer wieder so Schnipselchen zum wegwerfen.
Vieles erkennen sie auch gar nicht als störend. Und lernen so immer wieder besser wo was hingehört und wie aufräumen geht.

Ich denke, bei deinen Kindern ist es einfach so dass sie nicht wissen wo sie anfangen sollen mit aufräumen. Hilf ihnen statt Strafen zu verteilen!

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Luni2701 am 26.10.2012, 8:54 Uhr

also mein mittlerer ist fast 8 udn da siehts nach einem Tag aus, als hätte er 5 wochen nichts getan. Im normalfall haben wir es seit ner Weile so geregelt, dass jeden Abend aufgeräumt wird, wenn ich sie ins Bett bringe. Da das dann nur von einem Tag ist, ist es in der Regel nicht viel und in nichtmal 5 Minuten erledigt. Bei meiner 5 Jährigen mach ich es genauso. SOllte ich es mal nicht schaffen weil es zu spät wurde, wegen Sport oder so, dann helf ich auch mit wieder die Grundordnung herzustellen. Trotzdem ein MUSS ich muss ohne irgendwo drüber zu fallen zum Bett kommen, da wird auch mal an die Seite geschoben.

Mein 11 Jähriger ist da schon schwieriger, aber er merkt gerade immer wieder das er keine Klamotten hat wenn er sie nicht in die Wäsche bringt, tja sein Problem, heute musste er seine Boxershorts einen zweiten Tag anlassen, dafür hab ich aber auch nun 2 Maschinen Wäsche von ihm im Waschraum (direkt neben seinem Zimmer) liegen, ist ja nicht mein Problem wenn er im vorbei gehen die sachen nicht mal in den Waschraum schmeißen kann.

In dem alter deiner Tochter verlieren sie zu schnell noch den Überblick, wenn das chaos zu groß ist, wissen sie gar nicht wo sie anfangen sollen. Meiner sagt dann auch oft, wenn ich ihn bitte schonmal anzufangen das es zu viel ist und er ja eh nie fertig wird. ALso helf ich ihm halt etwas, das reicht auch oft, wenn ich einfach nur auf dem Bett sitz und ihm sag was er jetzt gerade wengräumen soll.

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Timtom am 26.10.2012, 11:45 Uhr

Hi,
deshalb gibt´s bei uns immer Samstagmittags nach dem (grob) aufräumen Taschengeld... wer so gut aufgeräumt hat, dass ich staubsaugen kann bekommt 50ct mehr und wer die Treppe putzt, oder das Waschbecken und die Toilette im Kinderbad, der bekommt nochmal 50ct Bonus. Klappt ganz gut, auch wenn es durchaus Wochen ohne Tashengeld gibt. Spätestens wenn die neue Lieblingszeitschrift raus kommt, wird aufgeräumt, da das TG plus Boni nämlich für den Kauf dieser reicht...
LG Patty

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Lian am 26.10.2012, 18:15 Uhr

Hallo,
meine Tochter ist 6 und wir haben mit mal mehr, mal weniger Erfolg folgendes System etabliert:
Ebenfalls aussortiert, ziemlich drastisch 2x im Jahr, jeweils vor Geburtstag und Weihnachten. Ebenfalls Kistensystem.

Jeden Abend wird der Boden freigeräumt. Alleine, damit sie im Dunkeln nicht auf irgendwelche Teile tritt.
Am Wochenende machen wir Familienputz und sie ist für ihr Zimmer zuständig, dann wird das Zimmer einmal komplett aufgeräumt (damit ich hinterher wischen und saugen kann).
Wenn es zu wüst ist und sie nicht weiß, wie sie anfangen soll, setze ich mich mit ihr ins Zimmer und weise an. (Sammel mal das Playmobil ein und wirfs in die Kiste, Jetzt die Kuscheltiere alle aufs Sofa..), helfe dabei auch ein bischen mit, achte aber darauf, dass nicht ich im Endeffekt alles mache und sie nur herumspielt. Das klappt mittlerweile ganz gut.
Manchmal will sie auch beim Hausputz mitmachen, z.B. das Bad wischen oder ähnliches. Da das ja mein Job ist, revanchier ich mich und helfe ihr im Zimmer dafür etwas mehr.
Zusätzlich muss sie ihre Schmutzwäsche in den Korb entsorgen und den Müll in die Küche bringen. Das klappt leidlich.

Am besten können wir saubermachen, wenn wir dabei Musik hören...dann haben wir alle etwas mehr Spaß dabei.

Liebe Grüße
Lian

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Christine70 am 27.10.2012, 15:59 Uhr

schon mal dran gedacht, daß deine tochter auf stur macht? je mehr du das thema ansprichst und rumdiskutierst, desto mehr trotz kommt zum vorschein.

ich mach das bei meinem sohn ganz einfach: Türe zu und aus die maus ! dann seh ich das zimmer nicht.
aber ich betrete es auch nicht mehr, bis es ihm selber irgendwann zu doof wird und er aufräumt.

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von sabby1990 am 27.10.2012, 16:41 Uhr

Ich muss euch gestehen ich war auch ein richtiges Saustallkind...
mein Zimmer und die meiner 3 Geschwister sahen alle grundsätzlich aus wie Sau, aber je älter wir wurden umso mehr Ordung haben wir dann geschafft ... hat uns dann auch echt nur noch angenervt sowie Dreck und Unordnung... obwohl ich sagen muss ich bin auch heute noch kein Freund der großen Ordnung... is nicht so meine Leidenschaft das Aufräumen .... Versteht mich nicht falsch dreckig ist es nicht aber unordentlich, ich unterscheide da... es ist was anderes wenn da ein fauler Apfel oder dreckige Unterwäsche rumliegt als wenn Papierkram nicht eingeordnet wurde oder die saubere Wäsche gelegt aber nicht weggeräumt wurde ...

und so würd ich das auch bei meiner Tochter sehen... Unordnung ist überhaupt nicht schlimm Dreck dagegen SEHR schlimm...
Für mich ist Unordnung absolut kein Thema, es ist weder unhygienisch noch ungesund... wenn es allerdings dreckig wird und Schmutz und Essensreste sich häufen ist es durchaus besorgniserregend...
Mach dich nicht verrückt, deine Tochter ist doch grad erst 7, wenn du ihr aber klar sagst, soooo superoberordentlich muss es nicht sein, du verlangst nur das sie den Müll wegräumt, wäre das doch schon mal ein Anfang, wer weiß, vllt kommt sie von allein auf die Idee komplett aufzuräumen ...
Wie warst du den als du 7 Jahre alt warst ??? die wenigsten Kinder sind von sich aus superordentlich und mögen aufräumen

LG und relaaaax mal

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Re: Kinderzimmer - ich KANN nicht mehr

Antwort von Lioba am 30.10.2012, 17:49 Uhr

Also ich kann Dich sehr gut verstehen. Mich würde das genauso nerven. Ich habe hier ein ähnliches Exemplar. Sie ist 10.
Eine gewisse Ordnung und Hygiene muss nunmal sein. Da geht kein Weg dran vorbei.
Meine Konsequenz ist dann eben, dass sie keine Freunde besucht und auch keine einlädt. Fertig! In so einen Saustall kann ich schließlich keine Gäste reinlassen. Und meistens klappt es dann so einigermaßen.

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