Die Frage ist doch eher, warum DU dir dies zu Herzen nimmst!

Man kann nur an sich selbst arbeiten, daher frage dich selbst, warum es dir so zu schaffen macht, wenn dich WILDFREMDE Menschen kritisieren.

Es ist leichter gesagt (oder eben geschrieben) als getan, soetwas zu ignorieren, aber es wird IMMER Menschen geben, die das, was du tust (oder nicht tust) kritisieren. Die Frage ist nur, wie DU damit umgehst.

Babys und Kinder schreien und weinen nun mal, um verschiedene Bedürfnisse gestillt zu bekommen und als Mutter (oder eben als Aufsichtsperson) wird dem nunmal nicht überall gleich und im vollen Maße gerecht. Das ist nunmal so, daran können wir nichts ändern. Was wir ändern können, sind nur UNSERE Reaktionen auf unsere Schutzbefohlenen und unseren Mitmenschen.


Just letztes WE wurde ich angepöbelt, warum ich mir doch Kinder anschaffe.
Baby im Kinderwagen weinte (hatte Hunger), und zwei Grundschulkinder meckerten zwecks Langeweile, bei einer örtlichen Festlichkeit. Alles auf einmal kann ich eh nicht bewältigen... Kinder waren Mini-Nilo (mein Sohn) fast 9 Jahre alt, Nilo-Bruder 8 Jahre alt und Nilo-Nichte (knapp 7 Monate alt). ICH grinste nur und erwiederte, dass die 3 Kinder nunmal unterschiedliche Väter hätten und ich dahingehend nix ändern könnte... Die Blicke waren göttlich. Und ich könnte dir noch viele solcher Geschichten erzählen.


Versuche Dinge mit Humor zu nehmen. Und nimm dir nicht jeden Pups, den jemand von sich gibt, zu Herzen. Wie heißt es in einem Lied von "die Ärzte"?! "Lasse redn"!!!

lg Nilo