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Geschrieben von Brummelmama am 12.07.2017, 8:52 Uhr

Kinderkonto

Moin, bislang hat unser Sohn fast 12 nur Sparbücher. Viele seiner Freunde haben wohl aber ein Kinderkonto mit Karte. Wir sind nun auch am überlegen, ob wir ihm ein Girokonto einrichten sollen. Da würde dann das Taschengeld per Dauerauftrag eingehen. Er hat aufgrund eines aktuellen Flohmarktes (viele Kleinkindartikel) einen recht ordentlichen Betrag erwirtschaftet und gemeint, wenn er es auf sein Sparbuch einzahlen würde, hätte er ja gar nichts davon.....stimmt schon (ans Sparbuch wird nicht gegangen).....andererseits möchten wir aber auch nicht, das mehrere 100 EUR einfach so verschwendet werden. Wir haben jetzt daran gedacht, einen Fixbetrag aufs Kinderkonto einzuzahlen und an dieses Geld kommt er ja dann immer. Allerdings war ich dann schon überrascht, als mir die Mitarbeiterin der Bank erklärte, er könnte über größere Summen bzw. über den Gesamtbetrag auf dem Konto verfügen und, das hat mich wirklich etwas entsetzt, mit der Karte Rechtsgeschäfte vornehmen nur mit Unterschrift.....
ich meine Geld abheben bis es leer ist, ist ja eine Sache.....aber mit Unterschrift Zahlungen vornehmen - eine ganz andere....
mich würde einfach interessieren, wie ihr das handhabt. Habt ihr die Kinderkonto bei eurer Hausbank oder durchaus eine Bank genommen oder auch auf Sachen wie Guthabenverzinsung geachtet.
Vielleicht bin ich einfach auch nur zu vorsichtig....aber ich habe auch keine Lust mit Taschengeld§ oder mit beschränkt deliktfähig Forderungen als unbegründet zu verweigern.

 
16 Antworten:

Das ist ne tolle Sache......

Antwort von Caot am 12.07.2017, 9:01 Uhr

..... haben beide Kinder zur 5. Klasse (10 Jahre) bekommen mit Erhöhung des Taschengeldes. Unsere haben eine ganz normale Karte dazu bekommen, können Geld abheben oder mit Unterschrift bezahlen. Bis 12 ist das aber bis 40 Euro wohl eingeschränkt. Überzogen werden kann das Konto nicht. Unsere Positivverzinsung liegt bei 1,5 Prozent, das ist super.

Unsere wissen um die Gefahren und Vorteile. Aber das ist ja beim Handy nicht anders. Mit Geld richtig umgehen zu können sollte Voraussetzung sein. Wir haben aber online immer noch die Endkontrolle. Unsere machen das aber sehr gut, wir mussten noch nie einschreiten.

Wir sind rundum zufrieden und froh, das eingeführt zu haben. Per Dauerauftrag geht das TG aufs Konto, die Kinder heben selbständig ihr benötigtes Geld ab. Ich kann es nur jedem empfehlen.

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Re: Das ist ne tolle Sache......

Antwort von Brummelmama am 12.07.2017, 9:14 Uhr

darf ich fragen, wieviel Geld im Durchschnitt auf den Konten sind ? Mich würde auch die Bank interessieren 1,5 % ist ja ordentlich. Habe hier nur 0,5 % vorliegen.
Unser Sohn ist eher der "Horter" bzw Wächter des Geldes. Achtet ihr auf einen Fixbetrag auf dem Konto ? Ich meine Höchstgrenze ?

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Re: Kinderkonto

Antwort von lilly1211 am 12.07.2017, 9:20 Uhr

Ja logisch braucht er ein Girokonto. Dachte das sei selbstverständlich.

Meine Kinder haben ihres bei der raiffeisen. Da kann man die Karte auch so einrichten dass nur abheben am Automaten aber kein bezahlen im Geschäft funktioniert.

Warum sollte er denn nicht über SEIN Geld in größeren Beträgen verfügen dürfen? Verstehe ich nicht.

Meine Tochter ist 10 und hat aktuell 500 Euro am Girokonto. Freilich darf sie das ausgeben wenn sie will...ist doch ihr Geld. Geld das sie nicht ausgeben soll landet auf Sparbüchern etc.

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Re: Das ist ne tolle Sache......

Antwort von lilly1211 am 12.07.2017, 9:24 Uhr

Nein ich achte da auf keinen fixbetrag. Das ist IHR Geld mit dem sie wirtschaftet. Ein Höchstbetrag wäre ja kontraproduktiv- da wäre sie doch gestraft wenn ich ihr sage 'so jetzt hast du 500 Euro gespart nun nehmen wir was runter aufs Sparbuch damit du nicht mehr dran kommst'.

Wovor genau hast du denn angst? Dass er SEIN Geld ausgibt?

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Re: Kinderkonto

Antwort von kanja am 12.07.2017, 9:26 Uhr

Meine Teenager haben schon seit einer Weile Jugendkonten. Da kann man bei der Einrichtung festlegen, wie viel Geld pro Tag maximal abgehoben werden darf.

Ich finde das gut so, es wurde auch nie missbraucht.

Irgendwann und irgendwie müssen sie ja den Umgang mit Geld auf einem Konto lernen.

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Re: Das ist ne tolle Sache......

Antwort von lilly1211 am 12.07.2017, 9:27 Uhr

Bei meinem Sohn (8) zb sammeln sich gar keine nennenswerten Beträge an. Der kauft sehr viel lego Technik und so. Meine Tochter spart eben - aber das kann doch nicht zu ihrem Nachteil sein wenn sie das Geld nicht sofort ausgibt und dadurch die verfügbare Summe steigt. Dann wäre der Lerneffekt doch das Geld lieber gleich auszugeben weil Management sonst reguliert.

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@Brummelmama

Antwort von Caot am 12.07.2017, 9:40 Uhr

Im Schnitt sind zwischen 100 und 200 Euro auf dem Konto. Oder eben 0, wenn etwas Größers gekauft wird. Die Obergrenze Deckeln bei diesen Konten die Bank, das wären 2000 Euro. Es ist die Volksbank die bei uns diese guten Konditionen abgibt. Jedoch nur für diese Konten.

Wir überprüfen die Konten eher sporadisch. Auf einen Fixbetrag achten wir nicht. Aber Taschengeld gab es bereits im Kindergarten, der Umgang würde hier schon jahrelang im Voraus geübt, jetzt klappt es wunderbar.

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Meine (13,12, 8) haben ein eigenes Girokonto und dürfen über ihr Geld frei verfügen...

Antwort von lejaki am 12.07.2017, 9:59 Uhr

...ist ja IHR EIGENES Geld. Wenn sie nun fleißig sparen und ein paar Hundert € zusammen haben, warum sollten sie es denn nicht ausgeben dürfen wofür sie wollen?

Darauf wird monatlich das Taschengeld drauf überwiesen. Wenn sie sich zum Geburtstag Geld wünschen, tun sie das auch erstmal da drauf es sei denn, das war für einen speziellen Wunsch gedacht, dann wird es gleich ausgegeben.

Die beiden Großen (12 und 13) zahlen seit sie 10 Jahre alt sind selbstständig mit Karte und Unterschrift (habe ihnen gezeigt wie das geht) oder Karte und PIN. Ist doch kein Unterschied, ob sie das Geld vorher abheben oder direkt mit Karte zahlen.

Der Kleine ist 8 und darf das laut Sparkasse erst mit 10. Also hat er nur eine Karte, mit der er Geld abheben kann am Automaten, aber nicht im Laden damit zahlen kann. Tut in seinem Alter auch noch nicht nötig, da wir da eh immer noch dabei sind, da die Sparkasse im nächsten Ort sind und er da alleine noch gar nicht hinkommt.

Wenn sie ihre eigenen Dinge verkaufen (Spielzeug ect), dürfen sie das Geld selbstverständlich auch behalten und frei darüber verfügen.

Ich kann das immer nicht nach vollziehen, warum Eltern ihren Kindern vorschreiben wollen, was sie mit IHREM Geld machen dürfen. Selbst wenn sie größere Geldgeschenke bekommen, ist es doch das eigene Geld.

Wenn es Konfirmationsgeld gibt, kommt das auch auf ihre Girokonten und sie dürfen frei darüber verfügen. Ob sie sich damit nun größere in meinen Augen sinnvolle Dinge dafür holen, es sparen oder für in meinen Augen völlig sinnloses ausgeben, ist mir ziemlich egal!.

Beide haben zur Zeit parallel noch ein Sparbuch un versuchen da ab und zu mal Geld vom Girokonto drauf zu überweisen (machen wir alles über online Banking) und versuchen es dann nicht auszugeben und zu sparen für "schlechte Zeiten".

Allerdings haben sie ihre Sparbücher wie auch ihre Karten jeder bei sich und wenn sie Geld vom Sparbuch brauchen, gehen sie einfach zur Sparkasse und heben sich eine größere Summe ab.

Ich finde es toll, daß sie so lernen mit ihrem Geld umzugehen.

Was ist denn das schlimmste, das passieren kann?
Daß sie alles ausgeben und das Konto und das Sparbuch auf Null sind überziehen geht nicht. Und dann? Dann haben sie gelernt, daß das Geld auch mal alle sein kann und man vielleicht wieder etwas sparen soll.

Ach ja, ihre Handyverträge werden auch immer von ihrem Konto abgebucht, da sie die selber zahlen müssen (die laufen auf unseren Namen, gehen von unserem Konto ab, aber wir holen uns das Geld per Dauerauftrag monatlich von ihnen zurück).

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@ Brummelmama: Wozu denn Höchstgrenze?

Antwort von lejaki am 12.07.2017, 10:05 Uhr

Es ist doch sein Geld?
Dann bestrafst du ihn ja dafür, daß er gut sparen kann, wenn du nun sagst, er darf es aber nicht ausgeben, weil davon eine bestimmte Summe auf dem Konto bleiben soll.

Was ist so schlimm daran, wenn er SEIN Geld ausgibt?
Und wenn es weg ist und er bei Null ist, dann wird er lernen wieder mehr zu sparen bis er eine größere Summe für seinen Wunsch da hat.

Warum kann man seine Kinder nicht einfach mal in Ruhe selbstständig werden lassen, auch was das verwalten ihres EIGENEN Geldes angeht.

Wenn ich Summen sparen möchte, an die das Kind nicht ran darf, stelle ich das gar nicht zur Verfügung. So haben wir zum Beispiel das Taufgeld auf einem Extrasparbuch. Davon wissen unsere Kinder aber gar nichts.
Würden sie jetzt größere Summen bekommen (Konformation zum Beispiel), dann würde das auf ihr Girokonto fließen und sie dürften frei darüber verfügen. Wenn sie alles ausgeben, Pech gehabt.

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Re: Kinderkonto

Antwort von Anna3Mama am 12.07.2017, 10:48 Uhr

Ja, unser großer hat das seit der fünften Klasse auch. Wir haben extra das Girokonto dafür leergeräumt (andere Anlageform), dass er bei Null startet und sieht wie es wächst. Gibt ihm ein gutes Gefühl.
Bisher hat er auch gehortet, gerade neulich aber tatsächlich mal ein Nintendo-Spiel gekauft (Lego... irgendwas). Solange ich sehe, was gekauft wird und er nicht heimlich z.B. Spiele ab 16/18 heimbringt ... oder ungesundes Zeug wie RedBull oder so anschleppt ist mit egal, was er mit SEINEM Geld macht.
Aber 1,5 % Zinsen. Wow. Ich bin beeindruckt. Schade, dass wir so ländlich wohnen, dass ich nicht einfach die Bank wechseln kann...
Wobei bei den Kleinbeträgen... egal.

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Re: Kinderkonto

Antwort von DK-Ursel am 12.07.2017, 11:15 Uhr

Hej!

Unsere Töchter hatten das, wie die meisten Kinder hier auch.
Und ich bin da sehr bei Lejaki --- es ist IHR Geld, egal wie und wnan udn wieviel Taschengeld Ihr gebt: Erstmal ausgezahlt, ist es ihr Geld.
(Wenn Euer Chef Euchvorschreiben woltle, wieviel Ihr vom Gehalt sparen müßtet, würdet Ihr das wohl auch nicht verstehen, gelindeg esagt.)
Ihr könnt das Taschengeld, wie ebenfalls wieder hier, ja durchaus "staffeln" bzw. an Bedingungen knüpfen wie ienGehalt - Schule in Ordnung, Zimmer wenigstens einmal putzbar, bei uns kam die Violine hinzu - aber ausgezahlt ist das Geld nicht mehrmenis, sondern sie haben es sich "verdient".

Größere Geschenke zu Geburtstag/Weiohn. wurden oft in Absprache mit den Kindern auf ein festeres Konto gesetzt, dann durften sie weitersparen und sich ihren größeren Wunsch erfüllen, sofern das nicht sofort ging.
Sparen muß, genau wie Lejaki auchschreibt, doch Sinn machen udn darf nicht im gegentei lbestraft werden.
dannw undere Dich nciht, wenn das Kind lieber alles aufden Kopf haut.

Übrigens habe ich mir abgewöhnt, bei 2 sehr unterschiedlichen Töchtern zu beurteilen, wer mehr von seinem Geld hatte:
Die Tochter, die sparte und selbst bei Kirmes u.a. eher "nachhaltig" ihr Geld anlegte, z.B. in einem Armband oder Haarschmuck, oder die Tochter, die alles für Karrusselfahrten "verpraßte".
Es entsprtach beider Naturell - die Karrusseltochter wäre mit dem Aermband nicht sehr glücklich gewesen und die andere mit den Karusselfahrten nicht - also, laß die Kinderselbst herausfinden ,wo ihr Glück liegt, auch wenn sich Dir der Magen manchmal zusammenzieht.
"Hauptsache, die Kinder sind glücklich" gilt auch hier - und sie sind es nun mal nicht immer nach unserer Facon, nach unserer Vorstellung.

Wieso sol das Konto, wie jemand schrieb, eigentlich nicht für den Kauf mit Karte im Laden geeignet sein?
Auch das will geübt werden.
Hier ist die einzige Begrenzung, daß sie nicht überziehen = Schulden machen können, das finde ich sinnvoll.
Da aber alle Welt ja mindestens mit Karte wenn nicht noch ganz moderner zahlt, finde ich das auch wichtig.

Gruß Ursel, DK

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Das Unterschreiben dürfen ist echt geil .....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 11:50 Uhr

...... das lässt meine wachsen. Das darf ja nur ein Erwachsener. Ich kann diese Option nur empfehlen. Passieren kann nichts, es greift im Notfall der Taschengeldparagraph. Im Mediamarkt darf man, glaub ich, nur bis 30 oder waren es nur 20 Euro mit Karte bezahlen. Das ist gedeckelt.

Eine wunderbare, tolle Lernerfahrung im geschützten Bereich.

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Re: Kinderkonto

Antwort von RR am 12.07.2017, 11:55 Uhr

Hallo
mein Junior (13) hat ein Tagesgeldkonto weil es da mehr Zinsen gibt als beim Sparbuch. Er zahlt bisher aber nur darauf ein, abgehoben etc. hat er noch nie.

Zu Hause hat er einen Geldbeutel da kommt sein Taschengeld rein zum "Ausgeben" u. eine Sparbüchse. Alles was er sich dazuverdient o. für gute Noten z.B. bekommt wirft er (von sich aus) in die Sparbüchse u. bringt es am Knaxtag zur Sparkasse.

viele Grüße

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Re: Kinderkonto

Antwort von AKAM am 12.07.2017, 15:32 Uhr

Hallo,

meine Jungs (11 + 14) haben noch kein Konto, der Kleine hat selten Geld (wie gewonnen, so zerronnen - von daher wäre es vielleicht mal an der Zeit, zumal der Weg zum Geldautomaten weiter ist als bisher zur Geldbörse ), der Große könnte eins gebrauchen, da er meist einiges anspart und in der Schublade hortet .

Eine Frage zum Überziehen: Wie läuft das denn, wenn sie was mit Karte zahlen und etwas kaufen würden, das den Restbetrag ihres Kontos übersteigt? Das wird ja nicht direkt an der Kasse geprüft, ob das Konto gedeckt ist?!? Oder haben eure Kinder immer den Überblick, wie viel sie auf dem Konto haben? Dann wäre das nichts für meinen Kleinen ...

LG
Anja

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Wir kontrollieren .....

Antwort von Caot am 12.07.2017, 15:58 Uhr

...... und größere Anschaffungen werden hier besprochen. Ob sie sein müssen bzw. Ob genug Geld drauf ist.

Wenn Geld nicht auf dem Kont ist, wird zurück gebucht. Wenn es die Ausgabe des Taschengeldparagraphen nicht überschreitet, muss dann, wie bei jeder anderen Fehlbuchung bei Erwachsenen, nachgezahlt werden. Überschreitet die Abbuchung mit Karte allerdings den Betrag, bleibt das Unternehmen auf dem Geld sitzen.

Der Mediamarkt achtet bei Kauf von Kindern sehr streng darauf.

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Re: Kinderkonto

Antwort von mama von joshua am tab am 12.07.2017, 16:24 Uhr

Bei uns (Sparkasse) kannste im Geschäft nix mit Karte kaufen.

Man kann überweisen bis zu dem Betrag auf dem Konto, man kann das Geld abheben das auf dem Konto ist, man kann aber nicht überziehen (hab ich bei den eigenen Girokonten auch).

Bei grösseren Beträgen, die abgehoben oder überwiesen werden sollen, ruft der Sparkassenmitarbeiter bei mir an. Machen die wohl grundsätzlich so.

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