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Geschrieben von andrea_m am 15.08.2014, 14:32 Uhr

fremdübernachtung

Hallo,

Würdet ihr euer 12/13jähriges Kind bei einem Schulkolegen, den ihr noch nicht wirklich gesehen habt (die Eltern auch nicht kennt) , und ihr nur wisst wo er wohnt übernachten lassen?

Lg

 
14 Antworten:

Re: fremdübernachtung

Antwort von cuppa am 15.08.2014, 15:08 Uhr

Ich würde die Eltern vorher anrufen, um sie kennenzulernen und zu erfahren, wie die Übernachtung genau abläuft (z.B. ob die Eltern im Haus sind etc). Dann würde ich entscheiden.

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Re: fremdübernachtung

Antwort von alba75 am 15.08.2014, 16:04 Uhr

Ich möchte auch gerne wissen, wo meine Kinder übernachten, zumindest mal mit den Eltern gesprochen haben und das Kind kennenlernen.

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Re: fremdübernachtung

Antwort von andrea_m am 15.08.2014, 16:12 Uhr

ok, dann bin ich scheinbar doch nicht so kleinlich.
Habe nämlich gerade ein Kind da als Übernachtungsgast, von dem ich die Eltern nicht kenne. (ok, kann sein das sie mich von Elternabenden kennen und wissen wer ich bin, aber das auch nur vom sehen) Und das Kind ist alleine hier angekommen.
Mir ja in diesen Fall egal, denn ich weiß ja das dieses Kind gut aufgehoben ist bei mir :-)
Aber ich würde schon gerne wissen, wo und bei wem sich mein Kind über Nacht aufhält.

lg

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Re: fremdübernachtung

Antwort von Emmi67 am 15.08.2014, 16:17 Uhr

Ja sicher, ist bei uns schon öfter vorgekommen. Ab dem Gymnasium kannte ich die Eltern meistens nicht mehr oder nur vom kurzen Sehen auf dem Elternabend oder beim Abliefern des Kindes.

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Re: fremdübernachtung

Antwort von mikailmama2005 am 15.08.2014, 16:56 Uhr

Nein!!!

Denn man sollte sehen mit wem das Kind umgang hat.
Umgang macht den Menschen.

Wenn das ein Kiffer ist hat er da nichts verloren als Beispiel jetzt.

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gebe mikailmama2005 recht!

Antwort von RR am 15.08.2014, 17:42 Uhr

Hallo

vom Aussehen der Kinder kann man nicht auf die Eltern schließen. Und auch nicht vom Erzählen des eig. Kindes. Schließlich möchte dieses ja gerne da schlafen....

Ich bin allerdings eh kein Fan dieser Übernachtungen..... Hier wird sich meist eher auf "neutralem" Boden verabredet (Spielplätze, auf der Straße etc.)

viele Grüße

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Re: gebe mikailmama2005 recht!

Antwort von linghoppe am 16.08.2014, 11:37 Uhr

zuerst mal die Eltern kennen lernen. Ich bin einfach hin gegangen mit meiner Tochter und sagte ich bin Momo Ihre Mutter und wollte das sie mich kennen lernen , damit sie wissen mit wem Ihre Tochter so spielt.

Ling

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Re: fremdübernachtung

Antwort von Emmi67 am 16.08.2014, 11:55 Uhr

Und du siehst den Leuten direkt an, dass sie Kiffer sind? Interessant. Auch ganz normal wirkende Menschen können Drogen nehmen, alkoholsüchtig sein, psychisch gestört sein.....da bringt es auch nichts, wenn ich ein paar Worte mit den Eltern gewechselt habe. Ab der 5. Klasse hatten meine Kinder bei Übernachtungen ein Handy mit, mit der Auflage, jederzeit anzurufen, wenn ihnen bei der Übernachtung was komisch vorkommt oder sie sich unwohl fühlen. Im Normalfall suchen sich Kinder Freunde aus, die in etwa auf der gleichen Wellenlänge sind und normalerweise wollen sie auch nur bei Freunden übernachten, wenn sie sich dort wohl fühlen. Klassenkameraden sind ja keine völlig Fremden.

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Re: gebe mikailmama2005 recht!

Antwort von Fredda am 16.08.2014, 12:09 Uhr

Und wie lange wollt ihr das machen? Bis die Kinder 18 sind oder 25 oder heiraten? Ob jemand kifft, Nazi ist (was ich deutlich schlimmer fände!), die Kinder Filme ab 18 schauen lässt, kann ich doch ohne Glaskugel beim Vorstellen und "Kennenlernen" nicht feststellen.

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Re: gebe mikailmama2005 recht!

Antwort von andrea_m am 16.08.2014, 13:08 Uhr

Das denke ich mir andererseits auch wieder...

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Re: fremdübernachtung

Antwort von Samsine am 16.08.2014, 16:43 Uhr

Ja,
ich spiele in so einem Fall freiwillig Taxi und wechsle an der Tür ein paar Worte mit den Eltern (stelle mich kurz vor und verabrede eine Abholzeit z.B.).

LG

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Ja, würde ich und habe ich...

Antwort von Tai am 16.08.2014, 16:46 Uhr

Hallo,

natürlich haben meine Kinder ab der weiterführenden Schule bei Klassenkameraden übernachtet, deren Eltern ich bestenfalls vom Sehen kannte.
Ich wäre bis zu diesem Beitrag auch nie auf die Idee gekommen, dass das verwerflich sein könnte.

Denn zum einen hoffe ich, dass sich meine Kinder schon die passenden Freunde aussuchen oder es dann eben bei der einen Übernachtung lassen. Zum anderen glaube ich nicht, dass ich bei großen Kindern noch alle Freunde und deren Familien gut kennenlernen und einschätzen kann.

Außerdem sehe ich auch nicht überall Gefahren.
Was soll denn passieren? Und vor allem. was soll denn nicht passieren, nur weil ich mit den Eltern mal ein bisschen Smalltalk gemacht habe?

Die traumatischste Übernachtung meiner Ältesten war übrigans ein Übernachtungsgeburtstag an Halloween, wo die ganze Nacht durch Harry Potter-Filme angeschaut wurden. Das hat meine damals Achtjährige so durcheinander gebracht und gegruselt, dass sie erst Jahre später die Bücher lesen wollte.
Und da kannte ich Eltern und Kind seit dem ersten Kindergartentag.

Grüße
Tai

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Re: fremdübernachtung

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.08.2014, 20:12 Uhr

Ich würde und ich habe.

Was genau verhindert man denn, wenn man an der Haustür drei Sätze über die Abholzeiten austauscht? Glaubt hier wirklich jemand, daß böse Menschen an der Augenklappe und dem Holzbein zu erkennen sind? Daß Alkoholiker mit der Schnapsflasche in der Hand die Tür öffnen? Daß Kiffer (warum ist das jetzt so extra-dramatisch, daß man das erwähnen muß?) mit der Tüte herumwedeln?

Als KindKlein noch in der Grundschule war, hat sie mehrfach bei einer Freundin übernachtet, deren Mutter ich schon seit der gemeinsamen Kindergartenzeit unserer Töchter kannte, mit der ich mich schon mehrfach privat getroffen habe und die ich als Freundin, zumindest als gute Bekannte bezeichnet hätte. Erst als das Kind mir berichtete, daß sie abends manchmal Angst vor der Mutter hätte, fand ich nach und nach heraus, daß die Mutter Alkoholikerin war und sich jeden Abend bis zur Bewußtlosigkeit betrank.

Irgendwann muß man eh darauf vertrauen, daß man seine Kinder "richtig" erzogen hat. Und nachts kann ja so ganz grundsätzlich sowieso nichts passieren, was nicht tagsüber auch passieren könnte. Warum sollte es beim Kumpel zu Hause gefährlicher sein als bei nachmittäglichen gemeinsamen herumstromern mit dem selben Kumpel?

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Re: fremdübernachtung

Antwort von alba75 am 17.08.2014, 9:54 Uhr

Ich finde es noch aus einem anderen Grund wichtig, mal ein paar Worte mit den Eltern zu wechseln:
Nämlich um abzuklären, ob denen ein Übernachtungsgast überhaupt recht kommt.
Es ist hier (allerdings nicht bei uns, bei einem Klassenkameraden meines baldigen Viertklässlers) schon passiert, dass ein Kind mit Sack und Pack vor der Tür stand, eine Übernachtung mit dem Kind verabredet war - nur wussten die Eltern des Kindes, in dessen Wohnung die Übernachtung stattfinden sollte gar nichts davon.

Oder die Eltern des Übernachtungsgastes wissen nichts davon. So was ist in meiner 5. Klasse während meiner Schulzeit bei einem Mädchen aus meiner Klasse mal passiert. Kind brachte anderes Kind mit nach Hause, sollte da übernachten. Mutter sagte, ohne groß nachzufragen: "OK, kein Thema" und die anderen Eltern wussten nichts davon und verbrachten den Abend damit, die Bekannten und Freunde abzutelefonieren und standen kurz davor, die Polizei einzuschalten.

Es mag Eltern geben, die es so handhaben, dass das Kind jederzeit, ohne vorher Bescheid zu geben, Gäste auch über Nacht einlädt, bzw. deren Kind sagt: "Ich bin dann mal weg, bis morgen irgendwann...."

Aber ich will so was vorher doch absprechen und wissen, ob es den anderen Eltern überhaupt recht ist. Mir passt es beispielsweise nicht immer, dass jemand bei uns übernachtet.

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