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Geschrieben von Sonneblume200208 am 20.02.2014, 8:07 Uhr

Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Oh man - werde heute den ganzen Tag total hibbelig sein.

Hab gerade meine große zur Schule gefahren - Wintersporttag.
Die ganze Schule fährt mit Bussen an Feldberg zum Ski-fahren - Rodeln oder Wandern. Fahrtzeit 2 Stunden.

Meine geht Rodeln.

Leider bin ich eine totale Übermama und stell mir immer gleich vor was alles dabei passieren kann. Meine Tochter (11 J) ist klar total genervt davon - aber irgendwie kann ich nicht anders.
Ich weiß ich muss loslassen - aber es fällt mir total schwer.
Bin total froh wenn sie heute Abend ca. 18:30 Uhr anruft das man sie an der Schule abholen kann.

Geht es noch jemand so - oder bin ich echt eine totale Übermama

 
19 Antworten:

Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von Marion mit Flo & Nessi am 20.02.2014, 8:31 Uhr

Entspann dich, sie ist 11J. und macht nur einen Tagesausflug. Freu dich dass deine Tochter einen tollen Tag erlebt.

LG
Marion

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von Fredda am 20.02.2014, 8:37 Uhr

Du schadest dem Kind mit dieser Eigenschaft, arbeite bitte dran. Für dich ist es auch nicht schön.

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Nöööööööööööööö

Antwort von Trini am 20.02.2014, 8:41 Uhr

Kann ich nicht nachvollziehen.

Ich würde mich wie bolle freuen, wenn es bei uns sowas gäbe.
Aber von KI in den Schnee (was ist das???) ist zu weit.

Dafür wird der kleine sicher im Sommer wieder Paddel-Radtouren oder sowas fetziges unternhemen.

Trini

PS: Unsere Kinder hatten ihre schweren Sportunfälle (bis auf eine Ausnahme) immer, wenn wir danbei waren.

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von Pamo am 20.02.2014, 8:45 Uhr

"Übermama" würde ich das nicht nennen, denn das impliziert dass du mehr tust als andere. Ganz im Gegenteil verdirbst du deinem Kind den Spaß wenn du dir nicht nur unnötige Sorgen machst, sondern diese auch noch deinem Kind verbal mitteilst.

Wenn sie jetzt langsam in die Pubertät kommt und du weiter auf so klammerst, dann ist es möglich dass sie sich stark entziehen wird. Wär doch schade, oder?

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Re: Ich weiß ihr habt recht - aber es fällt mir echt schwer...

Antwort von Sonneblume200208 am 20.02.2014, 8:57 Uhr

Mann ich muss echt dran arbeiten.....

Nur weiß nicht wie

Vielleicht muss ich sie viel mehr machen lassen - dann wird es vielleicht besser

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Re: Ich weiß ihr habt recht - aber es fällt mir echt schwer...

Antwort von Pamo am 20.02.2014, 9:02 Uhr

Die Lösung liegt in dir selber und nicht in den Aktivitäten deiner Tochter.

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Re: Ich weiß ihr habt recht - aber es fällt mir echt schwer...

Antwort von Mandy2 am 20.02.2014, 9:02 Uhr

Hallo,

ich mach mir auch schnell und oft Sorgen, jedoch nerve ich nicht mein Kind, ich möchte auch nicht, dass er dadurch unsicher wird. Ich nerve mein Mann damit, der kann darüber meist nur schmunzeln, dann geht's mir wieder besser.

Lg. Mandy

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von kanja am 20.02.2014, 9:23 Uhr

Dein Kind ist 11, sie wird doch bisher auch schon mal irgendwo ohne dich hingefahren sein???

Beim ersten großen Kindergartenausflug kann ich eine gewisse Nervosität ja noch verstehen, ging mir auch so, aber mittlerweile ....

Meine 13jährige war als blutige Anfängerin Anfang Februar 5 Tage mit der Schule im Skilager. Sie wollte unbedingt und hat sich total gefreut und ich mich mit ihr.

lg Anja

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Re: Ich weiß ihr habt recht - aber es fällt mir echt schwer...

Antwort von linghoppe am 20.02.2014, 9:34 Uhr

nein ich freue mich mit meinem Kind, du solltest an dier arbeiten , und deine Tochter nicht noch Angst machen.. freu dich mit Ihr denke Positiv
jeden 2 Mittwoch fährt meine Tochter mit der U bahn +S Bahn zum Traning Rudern
und ich habe da auch auch Sorgen weil es zum Haubtbahnhof geht, und
dort viel lost ist.. aber andere Kinder fahren Täglich Bus S Bahn , ich lasse es mir nicht anmerken sie fahren zu dritt..

einfach Vetrauen schenken .. überall kann etwas passieren,
Ling

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von barnie am 20.02.2014, 9:36 Uhr

Hallo Sonnenblume200208,

freu dich für deine Tochter, daß es so etwas tolles an Ihrer Schule gibt. Denk nicht an "was kann da alles passieren" oder "wenn da was ...."!
Sie ist 11 Jahre. Groß, schon sehr verantwortungsbewußt und durchaus soweit vernünftig, daß Sie auf sich aufpasst.
Klar, daß es für deine Tochter nervig ist, wenn Mama so übervorsichtig reagierst. Deine Tochter geht nach und nach ihre eigenen Wege und will nicht mit Sorgen der Erwachsenen zu tun haben. War bei uns anno dazumal mit Sicherheit nicht anders.
Mama: "Kind, paß gut auf. Sei vorsichtig."
Kind *genervt*: "Jaaaaaaha, Mama."


Anfangs war ich auch so eingestellt. Aber ich hab recht schnell "locker" gelassen.

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Re: länger!

Antwort von baby2 am 20.02.2014, 9:51 Uhr

Hallo, kann mich nur einigen Vorrednerinnen anschließen...man sollte
seine eigenen (übertriebenen ?) Ängste nicht auf sein Kind übertragen.
Ich mache mir auch öfter Sorgen, behalte die aber für mich und spreche
sie nicht meinen Kindern gegenüber aus, hier in deinem Fall bezügl.
Wintersport-Tag würde ich mich ganz einfach für mein Kind freuen, man kann den Kindern sonst mit dem von Dir beschriebenen Verhalten ein schlechtes
Gewissen einreden, quasi "ich bin schuld, dass es Mama schlecht geht...",
meinem Mann ging das in seiner Kindheit öfter so und er fand das immer
belastend. Wie gesagt, auch ich mache mir Sorgen, evtl. auch zuviel,
aber da habe ich wirklich an mir gearbeitet, dass dies nicht meinen Kindern
und unserer Beziehung schadet.
Versuch Dich lockerer zu machen, ich meine, passieren kann immer
überall etwas, z.B. beim Treppenrunterlaufen morgens wenns mal
wieder knapp wird u.s.w.
Viel Kraft !

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von DK-Ursel am 20.02.2014, 9:52 Uhr

Hej allesammen!

Du hast ja schon etliche Stimmen gehört, die zu mehr Gelassenheit aufrufen.
Und nach eigener Aussage siehst Du das auch ein, nur weißt Du nicht, wie du loslassen kannst.
Nun, mach Dir mal ein paar Dinge klar.
Wie die anderen bereits schrieben, verdirbst Du Deinem Kind viel Freude, wenn Du es mit Deinen (eigentlich ja unbegründeten) Sorgen überhäufst.
Mach Dir mal klar, was schlimmstenfalls passieren könnte.
Und wie oft dieses "schlimmstenfalls reell eintrifft!
Da reden wir doch wirklich nicht von Unfällen und Verbrechen in unendlicher Reihenfolge, oder?
Täglich gehen zig lassen auf Reisen, Jugendgruppen etc. --- aber selten hört man von den garauenerweckenden Diongen, die sich eine besorgte Mutter ausmalt.

Der 2. Punkt ist, daß Du sowohl i ndein Kind als auch in die, die es beisolchen Aktivitäten noch betreuen, vertrauen haben solltest.
Die Erwachsenen machen das (meistens) nicht zum ersten Mal, die wissen, was sie tun und sind mit Sicherheit nicht daran interessiert, daß etwas passiert.
Und Dein Kind?
Hast Du es nicht 11 Jahre erzogen und vorbereitet daraiuf, daß es auch ohne Mutter klarkommen kann?
Vielleicht nicht, vielleicht hast Du versiucht, dauernd um sie herum zu sein -- dann ist jetzt höchste Eisenbahn , dies zu ändern.

defnier Deine Mutterrolle mal neu --- natürlich sollen wir unsere Kinder beschützen.
Aber das geht auf vielerlei Art.

Um sie herum kreisen ist die eine - ob das Kind aber dadurch wirklich beshcützt und vor alem lebenstüchtig ist und wird, bleibt dahingestellt.

Sie zu einem selbstsicheren selbständigen Menschen erziehen ist eine andere -- dann kann das Kind seine Grenzen kennenlernen und sich selber schützen.
DARAUF kommt es doch an, denn du KANNST nicht immer dabei sein und alles von ihr fernhalten.
Es ist dann viel wichtiger, daß Dein Kind Gefahrewn einschätzen und sich entsprechend verhalten kann - sowas lernt sie aber nicht, wenn Du dauernd intervenierst.
Gerade in solchen halbwegs geschützten Aktionen wie Klassen- und Jugendfahrten kann sie viel erproben --- ohne wirklich allein zu sein.

Der 3. Punkt ist ist eben noch einmal die Freude.
Ein Kind braucht Selbstvertrauen, Selbstbewuißtsein, das Gefühl, daß die Eltern ihm auch vertrauen und etwas zutrauen.
Das braucht jeder Mensch - keiner will klein und unmündig ehalten werden.
Das ist die eine Freude, die Dein Kind erlebt, wenn Du es losläßt, weil Du ihm signalisierst: Ich weiß, du schaffst das!
Und die andere ist einfach:
Freu Dich für Dein Kind, daß es Dinge erleben kann, die du ihm nicht geben kannst.
Urlaub, Reisen mit Eltern ist anders als in einer Jugendgruppe - Sport und Städt entdecken ist anders als an Mutters Seite, Shoppen mit Freundin ist anders als mit Muttern etc.
Freu Dich für Dein Kind - und vertrau ihm (und einer Erziehung) --- und laß os!

Gruß Ursel, DK

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Re: DANKE - für die klaren Worte

Antwort von Sonneblume200208 am 20.02.2014, 9:58 Uhr

Ich werde an mir arbeiten

hab ich so zum Teil noch gar nicht gesehen - oder war mir nicht bewusst.

Vielleicht sollte ich mich echt darüber freuen
Jetzt scheint auch noch herrlich die Sonne da macht der Ausflug sicher noch mehr Spaß.

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von Cinque Terre am 20.02.2014, 10:09 Uhr

Machst du dich dann auch so verrückt, wenn sie ganz normal zur Schule geht - da könnte doch auch etwas passieren

Meine Tochter verreist allein (Ferienlager....) seit sie 9 ist.

In der 6. Klasse (11) war sie eine Woche mit ihrer Klasse im Skilager.
Nächsten Monat fährt sie mit der Klasse nach England für eine Woche.
Im Jahr fährt sie 2x ins Ferienlager. Dazu kommen noch die Probenwochenenden vom Musical......
Von den vielen Tagesausflügen/Exkursionen die sie von Schule und ihrem Musikalprojekt, Medien AG macht, ganz zu schweigen......da ist noch nie was passiert!

Dafür hat sie mitte Januar bei einer ganz normalen Probe (es war NUR Schauspiel - nicht mal Tanz) einen blöden Unfall gehabt und sich einen Muskelriss am Knie zu gezogen.
Nun ist sie im Moment im Mediencamp für eine Woche (mit Krücken und für längere Strecken Rollstuhl) und sie findet es so toll dort.

Ich mache mir jetzt nicht mal Sorgen, obwohl meine Tochter jetzt mit Handicap dort ist! Ich gönne ihr den Spaß dort, sie wollte unbedingt, und es gefällt ihr!

Denk bitte daran, wie viel Spaß sie jetzt hat! freue dich für sie!

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Re: DANKE - für die klaren Worte

Antwort von RR am 20.02.2014, 12:05 Uhr

Hallo
teiweise kann ich dich schon verstehen. Aber es wird nicht besser wenn du Angst hast -- das ist das Doofe daran.....sie wird dann irgendwann mal alleine mit Kumpels rodeln gehen u. das wäre noch "gefährlicher" als mit der Schule u. Lehrern/Betreuern.... vergiss das nicht!

Ich sage meinem Sohn (10) nur vorher immer worauf er aufpassen soll - ob er es macht - keine Ahnung. Er geht auch zu Ferienprogrammen u. irgendwie lernen sie durch solche Sachen auch wieder bisschen "Selbstständigkeit" dazu. So Stück für Stück. Keiner hat direkt einen Betreuer dahinter stehen, also wissen sie auch automatisch, dass sie selbst für ihre Sicherheit verantwortlich sind. Und verhalten sich dann auch anders als wenn Mama u. Papa direkt daneben stehen.....

Weißt du noch wie es war als sie das 1. Mal alleine ihren Schulweg ging? Bestimmt hast du auch "gezittert"??? Bei meinem Sohn war es so, dass wir uns an der Ampel anfangs trafen, da manche dort auch bei rot drüber rauschen.... einmal war ich bisschen später als er - er schaute schön rechts u. links u. ging bei grün drüber u. dann sah er mich von der anderen Seite ankommen.... er nahm sozusagen die Beine in die Hand u. lief immer so 10 m vor mir her.....An Kreuzungen hat er schön geschaut u. ist auch nicht zu eng an der Straße lang gelaufen. Zu Hause fragte er "und - kann ich jetzt als alleine heimlaufen?"......



viele Grüße - bestimmt hat deine Tocher viel Spaß heute!

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von mams am 20.02.2014, 14:43 Uhr

nee, mir geht das nicht so und finde das auch ein bisschen ga ga.

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Meine Große war

Antwort von baraber am 20.02.2014, 15:17 Uhr

Im Herbst mit 3 Schulklassen in England. Alles 8. Klassen. Bus, Fähre und Unterbringung
in mobile Homes auf einem Camping Platz. Sie bekamen jeden Tag Haushaltsgeld ausbezahlt und mussten sich komplett selber bekochen und versorgen. Sie sind jeden Tag nach der Schule dort zum Einkaufen und dann Haushalt machen.
Manche Mütter waren in Sorge ihre Töchter Würden sich nur von Chips ernähren, das hätte sie auch nicht umgebracht. Andere haben die Kinder gar nicht erst mitgeschickt, weil sie hätten auf See über Bord gehen können.
Es war ein tolles Erlebnis für alle.
Ich hab da ganz den 4 Lehrern vertraut. War schließlich der 2. Versuch ohne Gastfamilien und alle waren begeistert.

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Re: Ausflug - Wintersporttag - Ich bin eine Übermama

Antwort von Häckse am 20.02.2014, 16:55 Uhr

Hallo Sonnenblume,

also, ich kann verstehen, dass du besorgt bist, das wäre ich auch. Und meine Großen fahren auch in Ferienfreizeit, verreisen mit dem Orchester usw.. Aber wenn man sich anguckt, wie viele Menschen jedes Jahr beim Wintersport verunglücken, schätze ich das Risiko einfach höher ein als bei anderen Fahrten. Dazu die Busfahrt bei Glätte in bergiger Gegend. Das ist gefährlicher als eine Durchschnittsfahrt. Und die Überlegung, was schlimmstenfalls passieren kann, beruhigt in dem Fall sicher nicht (wir hatten den Horrorunfall bei Wintersportklassenfahrt in der Familie).

Aber - wie hier schon jemand schrieb - ich freue mich mit meinem Kind und jammere gegebenenfalls meinem Mann die Ohren voll. Und ich konzentriere mich darauf, dass der Zahl von Verunglückten eine vieeeel höhere Zahl gegenübersteht, die den Spaß ganz wohlbehalten überstehen. Ich konzentriere mich in dem Fall auf die Wahrscheinlichkeit. Anders bei dem Beispiel der Selbstversorgerfahrt. Wenn Kind sich mal 14 Tage überwiegend von Chips ernährt, kann ich da drüber hinwegsehen. Die Wahrscheinlichkeit kann ruhig vergleichsweise hoch sein, die Auswirkungen sind ja nun überschaubar in Relation zur Freude und zum Erfahrungswert einer solchen Fahrt.

Du musst Dir nur jeweils den Punkt suchen, der beruhigende Wirkung auf Dich hat. Es gibt immer einen, denn eine Fahrt, die bedrohliche Gefahren mit hoher Wahrscheinlichkeit kombiniert, wird weder von Schulen noch sonst einem Träger angeboten. Darauf konzentrierst Du Dich zumindest, wenn Du mit Deinem Kind über den Ausflug sprichst und wenn Du es am fraglichen Tag verabschiedest. Die Momente sind ja nicht soo lang. Wenn Du das erst mal geschafft hast, merkst Du ganz schnell, dass das positive Denken sich verselbständigt und Dich auch für die Dauer der Fahrt ruhiger sein lässt. Probier es aus.

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Wovor genau hast du denn Angst????

Antwort von MM am 20.02.2014, 17:49 Uhr

Also ich versteh das nicht - so ein grosses Kind und nur einen Tag Rodeln - wovor soll man da Angst haben??? Was machst du erst, wenn sie auf Klassenfahrt oder ins Feriencamp fährt???

Hier fahren sie ab der ersten Klasse auf Klassenfahrten für eine Woche - und freuen sich in aller Regel sehr drauf! Wenn man den Lehrerinnen/Betreuer/innen vertrauen kann, ist es doch kein Problem - oder vertraust du denen eben nicht (warum nicht?)?

Auch im Sommer fahren viele in Feriencamps etc., ruhig auch für zwei Wochen, ist ganz normal.

In der zweiten Klasse (8 Jahre alt) war mein Grosser für eine Woche auf einer Skifreizeit, er fand es toll und ich war froh, dass es ihm gut gefallen hat! Ich wusste, die Betreuer sind OK, konnte ihnen vertrauen und mein Sohn war/ist auch recht selbständig.

Schreib doch mal, in welche Richtung deine Bedenken gehen...

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