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Geschrieben von Ellert am 09.07.2016, 23:59 Uhr

Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

aufs Gymnasium wechseln ?

ich habe das bei meiner Großen nur in wenigen Fällen gesehen
in der Regel gehen Kinder die nach der Grundschule grenzwertig eingeschätzt werden eher auf die gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe oder versuchen sich geich auf dem Gymnasium.
Ich finde es mit Umweg viel schwerer ( habs ja bei der Großen erlebt)
und bei der Kleinen war gleich klar dass sie aufs Gymnasium geht

LG dagmar

 
35 Antworten:

Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Trini am 10.07.2016, 0:23 Uhr

Weil es nicht überall Gesamtschulen mit Oberstufe gibt.

Außerdem laufen die Wege manchmal komisch.

Die Tochter einer Freundin war auf dem Gym, hat es nach der 8. Klasse verlassen und jetzt auf der örtlichen Gemeinschaftsschule die mittlere Reife gemacht.
Und nun wechselt sie auf eine entferntere Gemeinschaftsschule mit Oberstufe.

Trini

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von KKM am 10.07.2016, 8:02 Uhr

Unsere Grundschule ist sehr restriktiv mit Gymnasialempfehlungen.
Von den umliegenden Gesamtschulen hat nur eine einen guten Ruf.
Viele gehen auch auf berufliche Gymnasien oder machen Fachabitur.

Aus dem aktuellen Realschulabgangsjahr meiner Tochter machen von 99 Schülern nur 13 eine Ausbildung. Alle anderen gehen weiter zur Schule.
Zahl wurde offiziell genannt.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von peta am 10.07.2016, 9:39 Uhr

Weil die Gesamtschulen hier so überlaufen sind, dass in jedem Jahr duzende Schüber abgelehnt werden. Diese wählten dann meist die Realschule als Alternative aus und wechseln dann später zum Gymnasium.
Jetzt wurden viele Realschulen geschlossen und die meisten abgelehnten Kinder gehen dann direkt zum Gymnasium.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von peta am 10.07.2016, 9:39 Uhr

Weil die Gesamtschulen hier so überlaufen sind, dass in jedem Jahr duzende Schüber abgelehnt werden. Diese wählten dann meist die Realschule als Alternative aus und wechseln dann später zum Gymnasium.
Jetzt wurden viele Realschulen geschlossen und die meisten abgelehnten Kinder gehen dann direkt zum Gymnasium.

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Re: Gibt ja nicht alle Schulformen überall

Antwort von nicole812 am 10.07.2016, 9:56 Uhr

bei uns wurden vor 6 Jahren die Realschulen und Hauptschulen abgeschafft.
Es gibt nur noch Gemeinschaftsschulen zum Teil mit gymnasialer Oberstufe, einiger Orts Regionalschulen und Gymnasien.

Die örtliche Gemeinschaftsschule ist ein Jahr bevor unser Großer so weit war in Betrieb gegangen. Es wurde aber leider nicht das Gemeinschaftsschulprinzip umgesetzt. Es wurden starke und schwache Schüler in unterschiedliche Klassen eingeteilt. Der Ruf war ganz schnell schlecht.

Wir haben uns für eine - schon länger im Betrieb und mehrfach ausgezeichnete- Gemeinschaftsschule am Nachbarort entschieden. Diese Entscheidung haben wir nie bereut......

Viele örtliche Kinder wurden entgegen der Empfehlung aufs Gymnasium geschickt, eben wegen dem schlechten Ruf der Gemeinschadtsschule und weilviele Eltern einfach auch mit einer Gemeinschaftsschule nichts anfangen konnten.

Nun sind von diesen Kindern ganz viele vom Gym runter.

Da die Gemeinschaftsschulen hier leider alle keine gymnasialenOberstufe haben bleibt nur der Weg nach der 10. auf die Berufsfachschulen zu gehen und dadurch die Fachhochschulreife zu erlangen.

Der Wechsel auf das örtliche Gymnasium ist nicht möglich

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von dhana am 10.07.2016, 11:19 Uhr

Hallo,

bei uns gibt es den Weg über die gymnasiale Oberstufe oder Gesamtschule nicht - Bayern halt.
Dafür gehen ca. 60% oder mehr der Realschüler anschliessend auf die die FOS (Fachoberschule) und machen dort in 2 Jahren das Fachabitur oder in 3 Jahre das allgemeine Abitur.
Der gesamte Freundeskreis meines ältesten Sohnes strebt über die FOS oder Berufsfachschule ein Studium an.
Er macht ja in Badenwürttemberg eine Berufsfachschule mit Fachabitur in 2 Jahren - und dort kommt fast die ganze Klasse aus Bayern (Isny ist an der Landesgrenze und Kempten nicht weit weg) und will anschliessend studieren. Ausbildung Physikalisch-technischer Assisten - alle wollen im Bereich Naturwissenschaften/Physik/Informatik studieren.

Grund den ich für mich sehe, ist das das Gymnasium sehr sprachenlastig ist und gerade naturwissenschaftlich/mathematisch begabte Kinder da stark benachteiligt sind. Man muss 3 Sprachen (Deutsch und 2 Fremdsprachen) mit zum Abitur nehmen.
Zumindest für meinen Sohn war das eine Fremdsprache zu viel - jetzt hat er im mathematischen Zweig der Realschule eine sehr gute Mittlere Reife gemacht (ohne viel Lernen - eigentlich war er absolut unterfordert) und macht wenn alles klappt ein 1,... Fachabi
Die ersten Bewerbungen für ein Duales Studium im Bereich Elektrotechnik und Technischen Informatik laufen - und schaut gut aus...

Schade - gerade hier um den Großraum München/Ingolstadt sind die technischen Berufe extrem gesucht - gleichzeitig werden aber gerade im schulischen Bereich diese Kinder nicht gefördert.

Sprachen sind sicher wichtig - aber Arbeitsplätze gibt es in diesem Bereich zumindest hier deutlich weniger - hier werden Naturwissenschaftler gebraucht. Geht da nicht das Gymnasium am Bedarf vorbei? und sortiert genau diese Kinder wieder aus?

Meinem 2. Sohn gehts genauso...

Der 3. Sohn ist zum "Glück" eher sprachlich begabt - der wird wohl den direkten Weg über das Gymnasium nehmen.

Gruß Dhana

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Gemeinschaftsschule gibt es hier garnicht, was ist da denn ?

Antwort von Ellert am 10.07.2016, 11:39 Uhr

Ich dachte immer das ist ein anderer Name für Gesamtschule...

Hier hat man auch alles althergebrachte abgeschafft, es gibt gesamtschulen, Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe und Gymnasien.
Hauptschule und Realschule gibt es nichtmehr
und aus meiner Zeit kenne ich dass Hauptschule nur 9 Klassen dauerte, hier sind alle erst in der 10. Klasse fertig, haben dann entweder Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss.

Bei der Großen damals habe ich erlebt wie schnell die Realschüler dann nach der 10. am Gymnasium scheiterten, aber die mussten auch gleich in Klasse 11 und zurechtkommen, friss oder stirb. Viele sind dann abgegangen und haben Fachhochschulreife gemacht ( Fachabi gibts nicht) und haben dann halt an der ehemaligen FH studiert, die ja nun auch anders heisst.

Meine Mittlere war auf der Gesamtschule und beschlossen kein Abi machen zu wollen sondern ne Ausbildung zur Erzieherin, zwingen kann man sie leider nicht weiterzumachen aber da sind viele abgegangen zu eienr Ausbildung, ob nun betrieblich oder schulisch. Dass welche am Gymnasium in der 10. abgehen ist eher selten.

Vielleicht bin ich da gebranntes Kind weil ich erlebt habe wie mein Mann damals von der Hauptschule über Abendrealschule, Abendgymnasium etc erstmal sich neben Job durchkämpfen musste und ich das meinen Kindern nicht wünsche.

Das Schul-durcheinander in den unterschiedlichen Kultushoheiten finde ich aber schrecklich, gerade wenn Eltern dann umziehen wie damals wir. Unsere Große musste von der weiterführenden Schule auf die Grundschule zurück da das ja 6 Jahre hier geht - dann sind die Kinder erst 5 bei der Einschulung, Abi geht nur bis Klasse 12 - wo haben die Zeit sich zu finden ?

Dagmar

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was bin ich froh dass ich schon so alt bin !

Antwort von Ellert am 10.07.2016, 11:45 Uhr

Ich hab 1986 Abi gemacht
damals konnte man in der 12. die zweite Sprache abwählen, nur eine und Deutsch musste man zum Abi mitnehmen, auch nur eine Naturwissenschaft glaube ich allerdings musste man eine Naturwissenschaft LK haben ... und bis zum Ende Sport was meine Noten nicht besser machte... Auch religion, gibts das heute überhaupt noch ???

zu unserer Zeit konnte man auch nur mit drei Abis in Bayern studieren, Bayrisches, BaWü und noch eines.. lange ist es her !

dagmar

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Julie am 10.07.2016, 11:47 Uhr

Die Antwort ist so einfach wie unbefriedigend: Weil die Schlafgelegenheiten Ländersache und damit Spielweise der jeweiligen Landesregierungen sind, gerne auch noch beeinflusst durch Regierumgswechsel.
Damit haben wir 16 mehr oder minder unterschiedliche Systeme, die nicht mal bezogen aufs eigene Bundesland beständig sind.

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Ups, Fehlerteufel

Antwort von Julie am 10.07.2016, 11:49 Uhr

Ich meinte natürlich "Schulangelegenheiten".

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Re: Ups, Fehlerteufel

Antwort von dhana am 10.07.2016, 11:58 Uhr

Hallo,

obwohl es ja Schlafangelegenheit recht gut trifft - die Bundesländer verschlafen ja den Bedarf wieder ganz schön... Schule geht ja schön an dem vorbei was gebraucht wird.

Gruß Dhana

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das stimmt - und wieder auf dem Rücken der armen Kinder

Antwort von Ellert am 10.07.2016, 13:08 Uhr

wundert man sich dass der Trend zu den Privatschulen geht ?

dagmar

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Re: das stimmt - und wieder auf dem Rücken der armen Kinder

Antwort von Maxikid am 10.07.2016, 13:35 Uhr

Aber doch nicht überall, in HH nicht. Die sind hier nämlich keine Alternative. LG maxikid

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Re: bin voll bei dhana

Antwort von Badefrosch am 10.07.2016, 13:52 Uhr

Es gibt nun mal Kinder die mit 2 Fremdsprachen nicht klar kommen.

Ich hätte damals auch aufs Gym gehen können.

Meine Stärken lagen schon immer im kaufmännischen Mathe und lustigerweile in Bereich Chemie, Biologie, Erdkunde. Hätte ich je die Abi Richtung eingeschlagen, wäre es wohl ein Studiengang Chemie, Biochemie oder Geologie geworden.

Und mein Sohn, soweit man das von nem 8jährigen sagen kann, geht es auchvin diese Richtung.

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Das stimmt nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.07.2016, 16:09 Uhr

Ein Abi ist ein Abi ist ein Abi.

Meine Schwester bekam exakt 1986 mit einem Hamburger Abi über die ZVS einen Studienplatz in Passau zugewiesen und hat sich dann nach München getauscht. Dort hörte sie von dem Gerücht, daß man angeblich nur mit Sonder-Abi in Bayern studieren dürfe und hat herzlich gelacht. Gerade die ZVS-Fächer durften auch gar nicht eingeschränkt werden, die Plätze wurden ja zentral vergeben (und dann fröhlich getauscht).

Ach so, sie hat Jura studiert und mit Prädikat bestanden. Trotz "minderwertigem" Abi. Sie behauptet bis heute, daß es eher ein "wegen" war als ein "trotz" - die bayerischen Studenten konnten nix außer Auswendiglernen. Was ein kritischer Diskurs ist mußten sie erst mühsam lernen.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Andrea&Würmchen am 10.07.2016, 18:40 Uhr

Ich kann nur von unserer Gegend hier (BW) sprechen: Viele Eltern, wir eingeschlossen, möchten ihren Kindern den G8-Wahnsinn ersparen und wählen die Realschule als Alternative. Sogar die Rektorin der privaten Realschule, die wir uns ausgesucht haben, meinte: "Ja, so machen wir das hier seit Jahren. Dann machen sie eben in 9 Jahren ihr Abi und dürfen ein bisschen länger Kind sein (das war bezogen auf die Fächerwahl, die ja in der Realschule etwas später ansteht als im Gymnasium)." Glücklicherweise ist das Schulsystem in BW ja so durchlässig, dass das kein Problem ist.

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hier in der Ecke halt schon

Antwort von Ellert am 10.07.2016, 19:30 Uhr

die Unterschiede haben w ir ja schon festgestellt
alleine die Riesenklassen die es zum Teil hat finde ich verrückt.
Ich glaubenicht dass unsere Jüngste so viel intelligenter ist als die Große aber tut sich gefühlt vieeeeel leichter mit der Privatschulvariante.

Und dank der Vergeichsarbeiten sieht man ja dass der Stoff gut durchgeht
und die nicht dort dumm bleiben

dagmar

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Gemeinschaftsschule heißt bei euch Oberschule! o.w.T.

Antwort von Trini am 10.07.2016, 22:38 Uhr

Trini

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Graupapagei3 am 11.07.2016, 9:00 Uhr

Hier gibt es das nicht. Wir haben Gesamtschule, Gesamtschule mit Oberstufe und Gymnasium. Das Gymnasium nimmt praktisch keine neuen Schüler in die 11 auf, ganz im Gegenteil es gibt ab nämlich die, die lieber an der Gesamtschule 3 Jahre Oberstufe machen.

Wechseler ans Gymnasium gibt es pro Jahr vielleicht mal 2 oder 3 wenn es hochkommt und nach der 10. kenne ich gar keinen Fall.

Alle die von der normalen Gesamtschule kommen und weitergehen, gehen wieder an die Gesamtschule. In der Praxis führt das dazu, dass die Gesamtschule mit Oberstufe total voll ist. Wer es nach der Grundschule (Gutachten ist bindend) nicht ans Gym schafft, hat halb verloren, denn wer erstmal an der Gesamtschule ist und nicht 2 und besser in den Hauptfächern ist in 7 und 8, der kommt nicht in die E-Kurse und ohne die erforderliche Anzahl E-Kurse - kein Abi möglich. Am Ende der Klasse 8 würfelt die Gesamtschule mit Oberstufe neu und bildet Leistungsklassen, die dann bis zum Abi geführt werden und wer es nach der 8 nicht in diese Klasse schafft, dessen Chancen stehen nicht so wirklich gut. Man kann zwar theoretisch auch noch in 9 oder 10 in E-Kurse wechseln, wenn man gut genug ist, allerdings wird es immer schwieriger. Hat man am Ende der 10 keine E-Kurse gehabt, ist definitiv Schluß.

Wechsel von der Gesamtschule aufs Gym geht nur mit Antrag und unter Darlegung von Gründen - eine sehr schwierige Angelegenheit. Wie kompliziert das alles ist, haben wir erst gesehen, als wir mitten drin gesteckt haben.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Häsle am 11.07.2016, 9:30 Uhr

Genau aus diesem Grund bin ich froh darüber, dass meine Tochter "nur" den Realschulschnitt geschafft hat. Sie hat starke Rechtschreibprobleme in Deutsch, und ich befürchte, dass sich das auch in den Fremdsprachen auswirken wird.
Der Lehrer hatte angeboten, dass sie eine der sehr knappen Noten durch ein Referat verbessern könnte, war aber eigentlich, wie ich, der Meinung, dass der Weg über die Realschule für sie besser wäre.
Sollte sie wider Erwarten plötzlich, auch in Englisch, Spitzennoten bekommen, kann sie immer noch zum Gymnasium wechseln. Oder auf den Französisch-Zweig gehen, damit sie später mit dem Allgemeinen Abitur weniger Probleme haben wird.

Also, bei uns fiel die Entscheidung wegen der Rechtschreibprobleme und auch ihrer Faulheit. Sie nimmt Schule und Noten überhaupt nicht ernst. Alles andere ist wichtiger.
Sie wird auf der Realschule schon genug tun müssen, auch ohne zweite Fremdsprache ab der 6. Klasse.

Käme sie schulisch nach mir, hätte ich sie definitiv aufs Gymnasium geschickt, da ich das eigentlich auch für den einfacheren Weg halte. Ich war immer ein fauler Selbstläufer und hatte sehr gute Noten in den Sprachen, ohne viel zu tun.

Gesamt- oder Oberschule oder sowas gibt es hier leider nicht. Nur Gymnasium, Realschule und Mittelschule. Für Spätzünder stehen theoretisch alle Wege offen. Aber einfacher sind die Umwege nicht.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von 2auseinemholz am 11.07.2016, 9:54 Uhr

Hallo!

Hier in unserer Gegend kommt kaum jemand auf eines der G8-Gymnasien ab der 10.Kl, höchstens von einem anderen G8-Gym.

Meistens geht man vom G8-Gymnasium in den gymnasialen G9-Zweig der Gesamtschule. Oder es gibt nach der Realschule (gibt es eigentlich nur als RS-Zweige auf der Gesamtschule) entweder den Wechsel ins Berufs-Gym oder in die gymn. Oberstufe einer Gesamtschule.

LG, 2.

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"so viele" ???

Antwort von und am 11.07.2016, 15:46 Uhr

"So viele" gibt es sicherlich nicht. Das ist doch wohl eher der Ausnahmefall.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von RR am 11.07.2016, 16:37 Uhr

Hallo
hier gibt es gar keine IGS in der Nähe. Daher ist denjenigen, die nicht eindeutig aufs Gym gehören nur dieser Weg offen. Die große Tochter meiner Freundin ist jetzt auch bereits ein Jahr auf dem Gym, war in der 5./6. Klasse schon dort, kam aber schlecht mit u. ging dann bis zur 10. auf die Realschule. Jetzt klappt es gut auf dem Gym!

viele Grüße

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von RR am 11.07.2016, 16:37 Uhr

Hallo
hier gibt es gar keine IGS in der Nähe. Daher ist denjenigen, die nicht eindeutig aufs Gym gehören nur dieser Weg offen. Die große Tochter meiner Freundin ist jetzt auch bereits ein Jahr auf dem Gym, war in der 5./6. Klasse schon dort, kam aber schlecht mit u. ging dann bis zur 10. auf die Realschule. Jetzt klappt es gut auf dem Gym!

viele Grüße

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Ellert, STT- hier bin ich Oberbesserwisser- Ihr habt beide Recht

Antwort von Benedikte am 13.07.2016, 8:22 Uhr

also, ich habe ja auch in den achtzigern in NRW Abitur gemacht und bin nach Passau, bekanntlich Endbayern, zum Studium

Und es war so, dass NRW Neuerungen und Erleichterungen eingeführt hat für Aufsteiger. So mussten eben Realschüler keine zwei Fremdsprachen haben, sondern nur eine fürs abitur. In NRW. In Bayern musstest Du zwei haben.

Jeder, der in NRW regulär auf dem Gymnasium war, hatt die zwei Fremdsprachen weil man ab 5 mit Englisch, ab 7 dann mit Latein und Französisch weitermachte. Aufsteiger in die Klasse elf hatten meist nur englisch, selten noch französisch.

Sprich, bei der Einschreibung haben die auf die zweite Fremdsprache geachtet. Wer die hatte- wie ich oder Deine Schwetser, STT, da ging es problemlos. Wer eben nach der Realschule gekommen war, hatte zumeist Pech. Mit im übrigen der Folge, dass solche Schüler von der ZVS an meine Wunschunis Köln, Bonn, Münster, Bochum geschickt wurden um ihnen eben ein Studium zu ermöglichen und ich mußte nach 8390 Passau.

Und ansonsten, STT, teile ich die Erfahrungen Deiner Schwester, dass man auch als Nichtbayer mithalten kann bzw konnte.Jedenfalls solange die Heimatschulen gewisses Basiswissen in korrektem Schriftsprachgebrauch vermittelt hatten.

Ewig lange her. Vor Internet, Skype und was weiss ich zeiten.

Benedikte

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@Maxikid

Antwort von Babsorella am 13.07.2016, 11:59 Uhr

Deine Aussage zu HH würde ich jetzt nicht so stehen lassen wollen. In HH gibt es ja nur Gymnasium oder Stadteilschule als weiterführende Schule. Stadtteilschulen sind vom Prinzip sicher eine gute Sache, wie die Anmeldezahlen aber zeigen, werden sie von leistungsstärkeren Kindern bzw. Eltern mit einem gewissen Leistungsanspruch nicht so gut angenommen. Ich habe auch schon von Stadteilschulen gehört, wo Lehrer sich herablassend über Kinder geäußert haben, die den Gymnasialzweig besuchen ("wir sprechen trotzdem noch mit Dir"). Ich kenne daher durchaus Eltern, die ihr Kind auf den Stadteilschulenzweig einer privaten Schule schicken, damit ihr Kind respektvoll behandelt wird und gleichwohl die Chance auf ein Abitur hat.

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Re: @Maxikid

Antwort von Maxikid am 13.07.2016, 17:16 Uhr

Und ich kenne einige, die die private Schule wieder verlassen haben, da es dort sehr schlimm zu ging. Auch mit sehr schlimmen Sprüchen. Aber die Masse geht ja nicht auf eine private Schule und die Zahlen sind ja nicht gestiegen. LG maxikid

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Re: @Maxikid-Nachtrag

Antwort von Maxikid am 13.07.2016, 17:19 Uhr

Das mit dem Hören ist ja auch immer so eine Sache. So etwas kann an jeder Schule passieren. Die Schule meiner Lütten war privat und ist gescheitert...

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Verbindliche Empfehlung?

Antwort von Tai am 14.07.2016, 8:30 Uhr

Vielleicht liegt es teils auch an den verbindlichen Schulformempfehlungen?

In Baden-Württemberg gab es bis zum Regierungswechsel immer verbindliche Empfehlungen. Da die Realschulen für viele Kinder eben die geeignetere Art des Unterrichts boten und sie in den Jahrzehnten konservativer Regierung ihren berechtigten Stellenwert hatten, gab es gute Gründe, sein Kind nicht aufs Gymnasium zu schicken.

Manch ein Realschüler hatte nach der Mittleren Reife dann Lust und ein so gutes Zeugnis für die Oberstufe.

In BW gibt es seit Ewigkeiten Wirtschaftsgymnasien, die vorwiegend von ehemaligen Realschülern besucht werden.
Wechsel auf ein normales Gymnasium kenne ich von dort gar nicht.

Das WG-Abitur hat immer ein bisschen den Makel, viel leichter zu sein. Ob es wirklich so ist, weiß ich nicht. Allerdings ist das Niveau der zweiten Fremdsprache, hier Spanisch, doch deutlich niedriger als am allgemeinbildenden Gymnasium.
Doch man erlangt die Allgemeine Hochschulreife und kann alles studieren.

In Nordrhein-Westfalen gab es auch eine kurze Zeit der verbindlichen Empfehlungen. Zwei Freundinnen meiner Tochter gingen mit eingeschränkter Gymnasialempfehlung auf eine Realschule.
Die eine wechselte schon in der Erprobungsstufe auf ein Gymnasium, die andere nach der 10. Klasse auf eins.

Im Abijahrgang meiner Tochter jetzt waren übrigens nur zwei ehemalige Realschüler. Die meisten gehen auf das städtische Gymnasium oder in die Oberstufe der Gesamtschule.

Eine Freundin, deren Sohn an der Gesamtschule Abitur gemacht hatte, meinte übrigens, dass nicht so viele Gesamtschüler dann auch das Abitur dort gemacht hätten. Die Oberstufe füllte sich mit Neuzugängen.

Inzwischen ist hier die Schulformempfehlung wieder unverbindlich.
Eine Folge scheint zu sein, dass kaum mehr Kinder auf die Realschule gehen.
Eine von zwei Realschulen im Stadtbezirk wird jetzt geschlossen.

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Re: Verbindliche Empfehlung?

Antwort von Maxikid am 14.07.2016, 8:48 Uhr

In Hamburg herrscht ja auch die freie Entscheidung, dadurch sind die Gymnasien extrem überfüllt. Viele Eltern probieren es erst einmal auf dem Gym. Aus der Klasse meiner Großen gehen alle aufs Gym, bis auf meine Tochter. Von insgesamt 3 Klassen gehen 5 auf die Stadtteilschule. Alle anderen gehen auf ein Gymnasium. Sieht aber an anderen Grundschulen hier im Viertel nicht anders aus. LG maxikid

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Hier...

Antwort von Trini am 14.07.2016, 12:51 Uhr

sind die Anforderungen an den beruflichen Gymnasien nicht niedriger, auch in den Sprachen nicht.

Eine Klassenkameradin des "Kleinen" ist mit 2 Jahren Vorsprung in Spanisch auf's BG gekommen. Dieser Vorsprung war im Halbjahr aufgebraucht.

Trini

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Maroulein am 14.07.2016, 20:59 Uhr

Hier gibt es nur eine Gesamtschule die jedes Schuljahr 150Kinder ablehnt,dazu ist diese Schule riesig,meine Große hatte da schlichtweg Panik vor,da sie sehr schüchtern ist,sie geht in eine kleine familiäre Realschule und wir finden es immer noch die richtige Lösung für sie.
Die Kleine hat mit Hauptschulempfehlung einen Platz auf der Gesamtschule bekommen und ist dort eine der Klassenbesten-geht in Förderkurse für Begabte in Mathe und Englisch,die Stufenleitung hatte uns gefragt warum sie nicht zum Gymnasium geht(sie kannte das Grundschulzeugnis mit 5 in Mathe nicht)
Wer hier erst das Gymnasium besucht und die Erprobungsstufe nicht schafft muss auf die Hauptschule abgehen da das hier die einzige Schule ist die Kapazität für quereinsteiger hat,da es ca 120 Schulplätze zu wenig an weiterführenden Schulen gibt,das Problem wird Absichtlich aufgeschoben,sogar Schulen geschlossen,und der Rat begründet das mit dem "Elternwillen"die Kinder in die Nachbarstädte zu schicken -nur das dort die Schulplätze auch immer knapper werden.
Wir arbeiten seit 3Jahren dran eine private Schule zu errichten,die der Stadt sogar Geld bringen würde,wir werden aber immer ausgebremst und behindert,wo vier Nachbarstädte an unseren Verein herangetreten sind um uns dort unterzubringen(aber das ist ja nicht unser Ziel,wir wollen das unsere Kinder hier vor Ort vernünftig beschult werden können)
Und ich weiss wir sind bei weitem nicht der einzige Ort wo es derartig schief läuft -ich frage mich wo das hinführt

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Das kenne ich auch aus meiner Jugend in BW

Antwort von Ellert am 14.07.2016, 22:18 Uhr

in meiner Abiklasse gabs garkeine Realschüler wenn die weitermachten dann auf dem WG
aber das war auch 1986

dagmar

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Ich denke nicht das es daran liegt......

Antwort von Caot am 15.07.2016, 9:52 Uhr

....die meisten Eltern die ich kenne, schulen auch so ein wie empfohlen wurde. Der Run auf Gymnasien besteht hier seit längerer Zeit. Ich denke, das hat etwas mt unserer Gesellschaft zu tun und das über Schule, je älter die Kinder werden, immer weniger gesprochen wird. Schule also aus dem Fokus rückt.

In GS-Zeiten ist das anders. Da ist jede 3 schlecht. Auf einem Gymnasium ist eine 4 durchaus noch akzeptabel, wenn auch nicht so fetzig.

Ich denke auch das die Politik und die Lohnentwicklung damit etwas zu tun hat. Die Handwerksberufe sind nicht mehr so attraktiv, da man nichts mehr verdient. Hier sollte und muss man ansetzen. Es muss klar sein, auch durch meine Hände Arbeit kann ich gut verdienen. Das wird politisch so nicht vermittelt, kaum ein Frisör kann von seinem Lohn eine Familie ernähren.

Ein Wechsel auf eine Gesamtschule gibt es hier in BW eh nicht. Hier geht man ja sowieso auf ein Wirtschaftsgymnasium, wenn man die mittlere Reife gut bestanden hat. Und in der Tat sind diese etwas "einfacher". Nicht so villgestopft wie ein Gymnasium. Wenn ich sehe was hier für ein Mist in die Kinder gestopft wird - da kann ich nur den Kopf schütteln.

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Re: Warum hat es hier so viele Kinder die auf der Realschule sind und nach der 10.

Antwort von Murmeltiermama am 16.07.2016, 15:31 Uhr

Hier (Sachsen) gibt es nach der Grundschule nur zwei Schulformen: Gymnasium und Oberschule. Verbindliche Empfehlung nach Klasse 4 mit mindestens 2,0 in D/Ma/Sachkunde. Theoretisch kann man auch nach Klasse 6 noch wechseln bei 2,0 in D/Ma/Eng, aber das schafft kaum jemand, auch weil die Oberschulen ungern ihre Zugpferde gehen lassen und die Noten einfach entsprechend streng vergeben.

Wenn man also mit 2,33 mal auf der Oberschule gelandet ist, bleibt man dort und macht (Motivation, gutes Umfeld etc. vorausgesetzt) einen sehr guten Realschulabschluss. Will man dann noch zum Abitur, gibt es (abgesehen von Privatschulen) wiederum nur zwei Möglichkeiten: Entweder in ein normales Gymnasium einsteigen oder ein Fachabitur an einem berufsbildenden Gymnasium. Und das machen dann schon ziemlich viele.

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