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Geschrieben von Hannah 21 am 08.12.2015, 14:21 Uhr

Stillen und Kinderwunsch

Hallo!
Ich bin 39 und stille meine Tochter jetzt 20 Monate, morgens und abends. Mein Mann und ich wünschen uns sehnlichst noch ein zweites Kind, nur will es nicht so richtig klappen. Meine Regel setzte aber schon 2 Monate nach der Geburt wieder ein trotz vollem Stillen. Und da die Zeit drängt ist nun meine Frage, liegt es vielleicht noch am stillen (Hormon Prolaktin) das ich nicht schwanger werde? Weil den Eisprung merke ich ganz deutlich. Hätte gerne noch bis zum 2. Lebensjahr gestillt, oder sollte ich bei Kinderwunsch jetzt doch lieber abstillen?
LG Hannah 21

 
19 Antworten:

Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Lauch1 am 08.12.2015, 21:31 Uhr

Ich glaube nicht, dass 2 x täglich eine Schwangerschaft verhindert. Seit wann versuchst du denn schwanger zu werden?

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In dem Dilemma war ich auch.

Antwort von emilie.d. am 08.12.2015, 21:40 Uhr

Letztlich kann es Dir keiner so genau sagen, ob es am Prolaktin liegt oder nicht. Ist eine schwierige Entscheidung.

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Hannah 21 am 08.12.2015, 22:59 Uhr

Vielen Dank für die Antworten, ist wirklich eine nicht ganz so einfache Situation.
Ich versuche jetzt seit einem halben Jahr schwanger zu werden, vielleicht ist es ja auch ganz einfach Kopfsache.

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Re: In dem Dilemma war ich auch.

Antwort von Hannah 21 am 08.12.2015, 23:01 Uhr

und welche Entscheidung hast du dann getroffen?
LG Hannah

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Re: In dem Dilemma war ich auch.

Antwort von emilie.d. am 09.12.2015, 8:47 Uhr

Bei meinem ersten Kind hat es über ein Jahr gedauert und es stand immer mal eine Gelbkörperschwäche im Raum, wobei das so nie diagnostiziert wurde. Bei Planung zu Kind zwei hatten wir es auch etwa ein Jahr so probiert. Ich habe ihn dann im Frühling mit Drei Jahren abgestillt. Ab da Mönchspfeffer genommen, weil das das Prolaktin senkt. Als wir im Spätsommer dann mit der Diagnostik anfangen wollten (hatte schon den Termin), konnte ich direkt absagen, weil ich schwanger war.
Ob es tatsächlich am Prolaktin lag, weiss ich nicht. Bei meinem ersten Kind hat es halt auch länger gedauert und ich bin, wie eine Freundin von mir auch, zur genau gleichen Zeit im Sommer schwanger geworden. Was mich denken lässt, dass dort irgendwie die Gesamthormonlage dann doch besser war, durch das Licht, bessere Laune, ich weiß es nicht.
Meinem Sohn war Stillen wichtig und mir ist das schon echt schwer gefallen, ihm das "wegzunehmen" ohne eine Garantie zu haben, dass es tatsächlich Einfluss hat. Weiß ich letztlich bis heute ja nicht.
Alles Gute für Euch! Ich finde ein halbes Jahr nicht lang und letztlich kann es dann immer ganz schnell gehen:-)

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Bonnie am 09.12.2015, 10:21 Uhr

Hallo,

auch ich hatte nach meinen Entbindungen bereits schnell wieder meine Regel, plus pünktlichem Eisprung. Trotzdem wurde ich in den Stillzeiten nie schwanger, obwohl ich das wollte. Meine Gyn sagte: Auch bei regelmäßigem Zyklus stört natürlich das Milchbildungshormon Prolaktin: Es verändert die Biochemie der Gebärmutterschleimhaut, so dass sich nur schwer eine befr. Eizelle einnisten kann. Das ist von der Natur so gewollt, um zu verhindern, dass die Schwangerschaften einer Frau zu dicht aufeinander erfolgen.

Natürlich kann man trotzdem auch in der Stillzeit schwanger werden, es ist aber deutlich erschwert. Da Du - rein biologisch - jetzt tatsächlich schon im fortgeschrittenen Alter bist, solltest Du wirklich abstillen, wenn es mit einem weiteren Kind nochmal klappen soll. Gemeinerweise zählt - auch das sagte meine Gyn - jetzt jeder Monat. Auch ich wurde erst ein drittes Mal ss (mit 38), als ich abgestillt hatte. Je nachdem wie wichtig Dir ein weiteres Kind ist, würde ich jetzt keinesfalls mehr warten.

LG

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von tamtamgo am 10.12.2015, 8:10 Uhr

Ich würde zum Frauenarzt gehen und dort alles Schildern.
Meine FÄ sagte mir das es bei völlig gesunden Menschen bis zu 18 Monaten dauern kann bis man tatsächlich schwanger ist.
Also nimm etwas "Druck" raus und denk dir ob du nun mit 39 oder 41 nochmal Mutter wirst ist eigentlich egal! Hauptsache alles wird gut!

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Es ist ziemlich klar, was die Gyn sagt.

Antwort von emilie.d. am 10.12.2015, 11:59 Uhr

Ein erhöhter Prolaktinlevel ist nicht förderlich, wenn man schwanger werden möchte. Ob es im Einzelfall einen Unterschied macht, kann einem keiner sagen. Dazu kommt, dass zumindest bei mir die Gyn wenig Verständnis dafür hatte, warum man einen Zweijährigen überhaupt noch stillt. Das ist halt das Dilemma.

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Jomol am 10.12.2015, 12:10 Uhr

War bei uns fast genauso außer, daß wir erst kurz vor dem 2. Geburtstag der Großen angefangen haben zu üben. Nach 6 Mon. habe ich überlegt, ob ich abstille oder anderweitig Diagnostik machen lasse. Im 7. ÜZ war ich schwanger, zum 40. Geburtstag so 8. SSW. Allerdings mußte ich dann abstillen, weil nichts mehr kam und es wirklich wehtat. Irgendwann als die Kleine 3 Mon war, habe ich die Große wieder gelassen. Jetzt stille ich Tandem, die Große einmal am Tag.
Grüße,
Jomol

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Re: Es ist ziemlich klar, was die Gyn sagt.

Antwort von tamtamgo am 10.12.2015, 13:18 Uhr

Meine Gyn ist pro stillen und hat mir nen Vortrag darüber gehalten warum es sehr gesund, auch für die Mutter ist lange zu stillen :)

Also das kommt wohl sehr auf die Einstellung des gyn an. Ohne Fragen keine Antwort. So ist das nunmal ...
Aber dennoch finde ich es das beste jemanden zu fragen der sich wirklich auskennt denn unerfüllter kiwu kann ja viel mehr Ursachen haben die man zumindest nach einer Untersuchung ausschließen kann.

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von LadyFLo am 10.12.2015, 13:23 Uhr

bin trotz stillen schwanger geworden und ha i der SS agestillt weil die milch wegblieb
wenn du den eisprung merkst leigt es nicht am stillen
wie sieht dein stoffwechsel aus? manche Krankheiten erschweren es Schwanger zu werden- eine schilddrüsenunterfunktion zum beispiel
wie ging es bei nr 1? wurdest du da einfach schwanger oder dauerte es auch ewig?
man kann den körper etwas darauf vrbereiten wenn man folsäure + b-komplex bereits in der Übungsphase nimmt- is aber keine Garantie für Erfolg
warum drängt die zeit so bei dirß wegen dem ALter? da machen ein paar monate mehr oder wenier nicht viel aus.
hoffe das hift dir ein wenig

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Hannah 21 am 10.12.2015, 14:27 Uhr

Noch einmal vielen Dank für Eure Meinungen! Ich habe jetzt eine Entscheidung getroffen.
Da ich bei meiner Tochter gleich mein ersten Mal schwanger geworden bin, denke ich schon, daß es mit dem stillen zusammen hängt. Ich habe mich auch nochmal bei meiner Frauenärztin erkundigt, und sie meinte es wäre eher die Ausnahme das man solange man noch stillt schwanger wird. Die Chance nach dem abstillen würde sich auf alle Fälle erhöhen. Also werde ich das jetzt auch tun. Meine Tochter hat 20 Monate Muttermilch bekommen, ich denke das ist ganz ordentlich. :-)
Ich lasse mich mal überraschen. :-)
LG hannah 21

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Ottilie2 am 10.12.2015, 20:24 Uhr

Bei 2x Stillen täglich und einem 20 Monate altem Kind ist der Prolaktinspiegel überhaupt nicht mehr hoch! Er ist deutlich erhöht, solange frau voll stillt, was sich dann auch im Ausbleiben der Regel zeigt. Kommt diese regulär, hat das Prolaktin keinen signifikanten Einfluss mehr.
Außerdem ist es auch keine Sache von ein paar Monaten, bis du nicht mehr fruchtbar bist, das geht ganz langsam los, die Regel bleibt mal aus, kommt wieder, bleibt länger weg... Das merkst du schon.
Ich würde nicht abstillen.

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Mila-2012 am 10.12.2015, 20:49 Uhr

Hallo

Ich bin 18 Monaten nach meiner ersten Geburt problemlos schwanger geworden. Meine Tochter habe ich damals noch sehr oft gestillt. Es kann also auch klappen.

Alles Gute

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Re: Es ist ziemlich klar, was die Gyn sagt.

Antwort von emilie.d. am 12.12.2015, 7:51 Uhr

Wenn man von einer Gyn wissen möchte, ob ein erhöhter Prolaktinspiegel das Schwangerwerden erschwert, wird sie diese Frage mit Ja beantworten. So der Stand der Wissenschaft. Das hat erst einmal nichts mit Pro oder Kontra Stillen zu tun.

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Re: Es ist ziemlich klar, was die Gyn sagt.

Antwort von tamtamgo am 12.12.2015, 9:47 Uhr

Du verstehst nicht was ich sagen möchte!

Es könnte ja immer noch etwas anderes dahinter stecken! Also so wie flöhe und Läuse!
Aber ein erhöhter prolaktinspiegel verhindert keine Schwangerschaft sondern es erschwert es schwanger zu werden. Sogar meist dadurch das kein ES stattfindet oder man keinen regelmäßigen oder zu kurze Zyklen hat.

Meine FÄ ist pro lz stillen weil es auch gut ist im Bezug auf den hormonhaushalt der Frau und man sinkt das Risiko für Brustkrebs. Deshalb ;)

Vlg

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Re: Es ist ziemlich klar, was die Gyn sagt.

Antwort von Ottilie2 am 13.12.2015, 13:54 Uhr

Ich bin regelmäßig in der Endokrinologie, dabei wird auch öfters mal das Prolaktin bestimmt. Bei mir ists so, wie unten schon beschrieben: Der Spiegel ist in der Vollstillzeit stark erhöht und sinkt dann. Nach 2jähriger Stillzeit hatte ich einen Normwert, obwohl ich noch weitaus mehr stillte als die AP. Die Ärztin (Endokrinologin) meinte, dass das Stillen, sobald der Zyklus regelmäßig ist, kaum noch Einfluss aufs ss werden hat. Denn wenn, dann erfolge dies über die Verhinderung eines Eisprungs, der bei mir immer stattfindet.
Man müsste also mal schauen, ob die AP anovulatorische Zyklen hat. Erst dann kann man mutmaßen, dass es am Stillen liegt.

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Kaum heißt nicht keinen.

Antwort von emilie.d. am 13.12.2015, 23:08 Uhr

Sterilitätspatientinnen mit erhöhtem Prolaktinspiegel müssen nicht unbedingt anovulatorische Zyklen haben, Spektrum reicht bis zu lediglich leichter Gelbköperschwäche. Mit der man natürlich trotzdem schwanger werden kann, hat bei mir ja auch wahrscheinlich zweimal so geklappt. Aber eben schwieriger.

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Re: Stillen und Kinderwunsch

Antwort von Frederike am 15.12.2015, 23:15 Uhr

Ich kann nur von mir berichten. Ich bin auch mit Kind Nr. 1 sofort schwanger geworden und wollte dann schnell ein zweites. Direkt nach der Geburt hatte ich bereits regelmäßig meine Periode. Ich bin aber nicht schwanger geworden. Direkt im ersten Zyklus nach dem Abstillen war ich dann schwanger. Ich denke, dass bei mir tatsächlich das Stillen eine Schwangerschaft verhindert hat.

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