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Geschrieben von lisa182 am 07.06.2017, 18:29 Uhr

Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Inspiriert vom feministischen Comic weiter unten, freue ich mich schon, wenn folgendes Buch bald auf Deutsch erscheint:


https://www.amazon.de/Good-Night-Stories-Rebel-Girls/dp/3446256903

Scheinbar haben schon Mädchen in der ersten Klasse Volksschule ein geringeres Selbstbewusstsein als Jungs :/.

Ich muss sagen, dass meine 5jährige Tochter hier auch im rosa Prinzessinnenkleid Tanzaufführungen macht. DA war ich in der Erziehung viel zu unreflektiert.

Ist zwar nicht 1A Thema fürs Partnerschaftsforum, aber mich würde interessieren: wie erzieht ihr eure Kinder frei von Stereotypen, so weit es möglich ist?

 
31 Antworten:

Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Trini am 07.06.2017, 18:48 Uhr

Mir ist es nicht gelungen.
Beide Söhne haben einen Penis und tragen weder Kleidchen noch rosa.

Aber...Moment...doch ein Erfolg ...sie hassen Fußball.

Trini

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von stjerne am 07.06.2017, 18:51 Uhr

Wir haben unseren Töchtern möglichst die Wahl gelassen.
Sie hatten Klamotten in allen Farben, weder besonders viel rosa noch bewusst kein rosa. Wir haben sie alles lesen und ausprobieren lassen. Das Resultat war, dass beide Mädchen lange Zeit fast nur mit Jungs spielten, sich für Ritter und Feuerwehr interessierten und ihre Klamotten in der Jungsabteilung kauften. Die Große spielt seit sie sechs ist im Fußballverein, beide interessieren sich für Naturwissenschaften usw.

Aber jetzt mit 13 geht die Große nicht mehr ohne Make-up aus dem Haus, trägt plötzlich rosa Klamotten mit Einhörnern usw. So what, sie ist immer noch ein toughes Mädchen, das seine Frau steht, wenn es sein muss und sehr energisch wird, wenn sie eine Benachteiligung bemerkt.

Ich werde meinen Kurs beibehalten.

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P.S.: Danke für den Tipp!

Antwort von stjerne am 07.06.2017, 18:57 Uhr

Das Buch sieht interessant aus!

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Babsorella am 07.06.2017, 19:39 Uhr

Ich habe einen Sohn und denke, mein Mann und ich haben ihn nicht in die Richtung "typischer Junge" erzogen. Trotzdem mag und spielt er Fußball und tanzt kein Ballett. Er trägt weder rosa noch Kleider oder Röcke. Kleider und Röcke habe ich ihm auch nicht "angeboten", als er kleiner war, trug er schon rosa Polohemden, aber das würde er heute mit fast 11 im Leben nicht mehr anziehen.

Was sagt das nun? Haben wir ihn nach Stereotypen erzogen? Vielleicht. Vielleicht trägt auch seine Umwelt mit männlichen und weiblichen Vorbildern einen Teil daran, die sich in bestimmter Weise verhalten, so dass er für sich daraus ableitet, wie er sich als Junge verhalten will.

Ich finde es ehrlich gesagt nicht schlimm, wenn ein Mädchen rosa und Einhörner mag und ein Junge Star Wars und Fußball, um in diesen Clichees zu bleiben. Genauso wie ich es ok finde, wenn es umgekehrt ist.

Was mir an diesen Diskussionen immer auffällt, ist, dass es erstrebenswert scheint, aus einem Mädchen die vermeintlich männlichen Tugenden herauszuholen und Mädchen möglichst tough sein sollen, "ihren Mann stehen", sich durchsetzen sollen etc. Auch das von Dir verlinkte Buch geht in die Richtung und die weiteren von Amazon gemachten Buchvorschläge unterhalb des verlinkten Buches ebenfalls. Mag ein Mädchen rosa und Einhörner und ist nicht tough, scheint das nicht ok und es scheint einen Rechtfertigungszwang zu geben.

Werden bei Jungs eigentlich auch die vermeintlich weiblichen Tugenden in dem Maße als erstrebenswert gefördert und wird als besonders herausgestellt, wenn er Ballett tanzt und emphatisch/weich oä ist, was man möglichweise als typisch weiblich ansieht? Ich meine, das ist nicht so. Im Gegenteil: Ein balletttanzender Junge wird, der Röcke trägt oder sich schminkt, wird unter Rechtfertigungsdruck stehen.

Die feministische-gute-Mädchen-kommen-in-den-Himmel-böse-überallhin-Diskussionen haben ihren Ursprung in dem berechtigten Anliegen, Mädchen zu fördern, da sie sicher lange hinter Jungs hinterherhinkten in der schulischen und sonstigen Förderung. Das hat sich inzwischen aber mE gegeben wie man an den Quoten der Abiturientinnen und Studentinnen sieht.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von stjerne am 07.06.2017, 20:21 Uhr

Mir ging es eigentlich genau um den Punkt, dass wir ihnen die Wahl gelassen und sie nicht in eine Richtung gedrängt haben. Die rosa Einhörner heute sind genau so okay, wie die Feuerwehrpullis früher.

Aber ja, ich freue mich, dass meine Töchter sich etwas zutrauen. Sie sollen nicht denken, dass sie etwas nicht können oder dürfen, weil sie Mädchen sind.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Sternspinne am 07.06.2017, 20:48 Uhr

Also meine Tochter ist jetzt 23 und ein toller Mensch.
Selbstbewusst, selbständig, reflektiert, weiblich, durchsetzungsstark, sehr bewusst und noch vieles mehr.

Vor kurzem hat sie mir gesagt, wie gerne sie Ballett gemacht hätte und eine Barbie gehabt.

Leider hat sie gedacht, dass ich das doof finde und hat es sich nie zu sagen getraut.



Das hat mir echt leid getan. Aber sonst hat sie sich einiges getraut, also keine Sorge :)

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Gar nicht.

Antwort von Petra28 am 07.06.2017, 22:24 Uhr

Meine Tochter war und ist viel mehr "Weibchen" als ich und dass, obwohl meine Mutter sich mehr "Weibchengene" bei mir gewünscht hätte. Meine Tochter hat rosa getragen und Ballett getanzt und macht halt jetzt Kampfsport, wobei ihr die beim Ballett antrainierte Härte und Flexibilität zu Gute kommt. Ich habe sie weder in die eine noch in die andere Richtung "erzogen". Sie kann sich schon perfekter Schminken als ich (Internet sei dank), sie trägt gern schicke Kleidung und ist unglaublich durchsetzungsstark, auch und vor allem gegenüber Jungs. Ich finde, da läuft alles richtig. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr jedenfalls nicht.

Mein Sohn entspricht dem klassischen Jungenbild mit den typischen Interessen. Hätte er Ballett machen wollen, hätte er gedurft. Er wollte eine Puppe - die hat er bekommen. Er ist humorvoll, stark, kinderlieb, intelligent und auch da finde ich, läuft alles richtig. Er ist etwas weniger selbstsicher, als seine Schwester, aber da sind wir dran.

Übrigens: Seefahrer Moses und Vilja und die Räuber habe ich meinen beiden damals mit großem Vergnügen vorgelesen, ersteres geht bei deiner Fünfjährigen vielleicht schon.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von puja am 07.06.2017, 22:26 Uhr

Tja, unsere Söhne mögen kein rosa, pink oder lila.
Ich hab ihnen aber auch früher schon Jungssachen gekauft.
Aber ich denke, das ist nicht das Problem.
Jungs dürfen Jungs sein.
Mädchen sollen am besten auch wie Jungs sein.
In Gesprächen übertrumpfen sich die Mädcheneltern, dass ihre Töchter Jungsspielzeug wollen, Jungssachen tragen und Jungsinteressen.
Ich finde es eigenartig.
Wenn das Kind es will, ok.
Aber oftmals glaub ich das nicht so ganz.
Ich liebte als Mädchen rosa, Prinzessinen und Barbies.
Auch heute kleide ich mich feminin, rosa allerdings weniger.
Trotzdem habe ich mich schon immer für Naturwissenschaften interessiert und schließlich zum Beruf gemacht.
Meine Kolleginnen sind ebenfalls nicht sehr maskulin.
Eine Freundin damals möchte keine Puppen, die liebte Bausteine.
Sie lernte Floristin. Ich weiß nicht ob das noch die korrekte Bezeichnung ist, damals hieß es so.
Also, ich denke nicht, dass Kleider und Spielzeug im Kindesalter den späteren Beruf ausmachen.
Und zum Selbstbewusstsein.
Ich kenne selbstbewusste Frauen und Männer und weniger selbstbewusste Frauen und Männer. Die wenig selbstbewussten Männer sind am schlechtesten dran.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von stjerne am 07.06.2017, 22:47 Uhr

Warum glaubst Du das nicht? Kinder sind doch in der Regel sehr ehrlich. Das Leuchten in den Augen meiner Tochter, wenn sie in ein Feuerwehrauto durfte (wir mussten damals zu jedem Tag der offenen Tür), hätte man gar nicht spielen können.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von kaktuuss am 08.06.2017, 7:51 Uhr

Ich erlebe es auch immer, dass Mädchenmütter (bei mir sind es tatsächlich immer nur Mütter) stolz darauf sind wenn ihre Töchter nicht mit Puppen oder Barbies spielen. Im Büro bin ich die einzige mit einer Tochter , als meine Tochter im Kindergarten war, hatte sie die Einhorn, Glitzer, Meerjungfrauenphase, meine Kolleginnen haben mich bemitleidet und waren wirklich erleichtert, Söhne zu haben. Als ob das so schlimm wäre.

Meine Tochter ist jetzt neun und will schon lange kein Einhorn mehr haben oder eine Meerjungfrau sein, sie trägt aber gerne Kleider. Und sie backt gerne und gut.
Wenn ich das erzähle, herrscht normalerweise peinliches Schweigen, dass einem dann vermittelt wird, man wäre irgendwie zurückgeblieben oder ein unterdrücktes Weibchen, finde ich schade.

Ich finde mittlerweile auch, dass Buben viel mehr in die alten Klischees hineingedrängt werden. Ich kenne wirklich niemanden, der seinem Sohn z.B. eine Barbie geschenkt hat oder auch nur darauf gedrängt hat, dass der Junge auch mal Mädchenspielzeug bekommt oder ein Kleid anzieht.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Tonic2108 am 08.06.2017, 7:57 Uhr

Echt? Meine Tochter darf im rosa Prinzessinnenkleid Ballett tanzen, ihr macht das nämlich Spaß. Sie ist trotzdem ein äußerst beliebtes Kind, dass sehr viele Freunde hat und auch sehr gern und oft mit Jungs spielt. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr nicht.

Jungs sind Jungs und Mädels Mädels, das finde ich vollkommen in Ordnung und diese erzieherische bzw. krampfige Gleichmacherei finde ich fürchterlich.
Meine Kinder dürfen alles was sie wollen, unabhängig vom Geschlecht. Wenn meine Tochter Fußball spielen will kann sie das machen, aber sie bekommt genauso eine Barbie, wenn sie sich dafür interessiert .

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von lisa182 am 08.06.2017, 8:57 Uhr

Auf jeden Fall finde ich die verschiedenen Ansichten zu dem Thema sehr interessant und bin froh, mir dazu jetzt Gedanken gemacht zu haben.

Gestern habe ich mit meinem Sohn bewusst mit einer Puppe gespielt. Er ist gut ein Jahr alt und es hat ihm großen Spaß gemacht. Das habe ich ehrlich gesagt davor noch nicht gemacht. Leider wird das oft abgewertet, wenn Jungs ihre weibliche, weiche Seite zeigen. Dabei habe ich schon auch gemerkt, dass ich selber Ängste habe, dass er mit sehr weiblichem Verhalten mal anecken könnte. Interessant.

Bei Mädchen wird es schon gerne gesehen, wenn sie männliche Verhaltensweisen zeigen. Das finde ich gerade traurig, dass in unserer Gesellschaft anscheinend typisch männliches auf- und weibliches abgewertet wird.

Ihr habt recht, es ist nichts verkehrtes dran, dass meine Tochter gerne im rosa Kleid Ballett tanzt. Sie werkelt auch gerne mit Bohrmaschine und Hammer und klettert auf Bäume.

Zu ihr sage ich schon öfter "mein hübsches Mädchen". Sie freut sich so darüber, wenn sie sich chic gemacht hat. Aber dadurch trifft es sie vielleicht umso mehr, wenn sie später mal gehänselt wird. Auch wenn ich andere Eigenschaften von ihr, wie stark, sportlich, lustig, etc. auch herausstreiche.

Ich werde jetzt bewusster mit dem Thema umgehen und meine Kinder ermutigen, das zu tun, was ihnen Spaß macht.

Liebe Grüße
Lisi

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von 2auseinemholz am 08.06.2017, 9:06 Uhr

Hallo!

Leider kann ich nur von Misserfolgen berichten, war aber auch nicht ein zentrales Erziehungsziel: Fussball hassen, keine rosa Kleidung, kein Tanzen und Singen vor Publikum.

In einem Punkt ist es aber geglückt: Auf die Frage hin, was mein Großer als Berufsziel hat (mit 5) meinte er "Tagesmutter - da ist man den ganzen Tag auf dem Spielplatz und darf kleine Kinder rumkommandieren und Abends ist man die los!" Er hielt kurz inne und störte sich am Begriff "TagesMUTTER", war aber für ihn kein Problem, er wird dann mal wohl "TagesVATER".
Wir: "Und wovon willst Du dann leben, das ist nur ein Zubrot?"
Er." "Entweder reich heiraten oder vom Sozial"

Die eigene arbeitende Mutter oder Vater als Vorbild schien ihm zu "anstrengend" und Ambitionen als "Ernährer seiner Familie" zu fungieren, hat er eben nicht. Mal sehen ob es das dazu passende Gegenstück gibt .....

LG, 2.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von puja am 08.06.2017, 9:31 Uhr

Ich glaube, dass es Mädchen gibt die Feuerwehr und Baufahrzeuge mögen.
Ich glaube auch, dass seine Töchter das wirklich mochten. Ist doch ok.
Aber im Moment sind es angeblich alle Mädchen um mich herum.
Das glaube ich nicht.
Warum sollte plötzlich kein Mädchen mehr rosa und Prinzessin mögen?
Da Läden sind voll damit.
Irgendwer wird es also kaufen.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von jannas am 08.06.2017, 9:50 Uhr

Hallo,
meine eine Tochter kleidet sich auf eigenem Wunsch seit etwa der Einschulung nur noch wie ein Junge und trägt ganz kurze Haare.
Eine Puppen Mama war sie nie, allerdings auch nicht Fußball verrückt.
Jetzt ist sie vierzehn mit sehr weiblicher Figur, die unter großen Jungs Klamotten versteckt wird.
Kein Mensch findet das 'gut'.
Alle reagieren sehr irritiert und mir wird quasi unterstellt, etwas falsch gemacht zu haben.
Meine beiden anderen Mädchen sind richtige Mädchen, aber ohne sooo extreme rosa und glitzer Vorliebe.
Meine Fazit, egal, was du machst, wie du bist, die Leute reden sowieso.
Gruß,
Janna

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von wir6 am 08.06.2017, 10:18 Uhr

meine 10jähjrige Tochter tanzt auch Ballett und ich finde es ehrlich gesagt nicht antifeministisch.

Es ist ihre Leidenschaft

Nebenbei baut sie auch gerne und früher hat sie gerne mit Autos gespielt.

Meine 5jährige liebt Kleider und klettert damit wahnsinnig gerne auf Bäume

Mein 8jähriger Sohn baut gerne und kämpft auch gerne mit meinem Mann und tanzt Ballett

Es ist doch nicht Feminismus nur weil man Mädchen typische Mädchensachen untersagt, sondern sie frei entscheiden lässt.

Schade ist auch, dass Jungs keinen Feminismus haben, hier wird schon blöd geguckt, weil mein 2jähriger am Liebsten die Rosa Trinkflasche hat und total gerne mit seinem Baby (Puppe) spielt und ihm in Kinderwagen umherschiebt. Genauso gerne fährt er mit seinem Trecker umher und tobt gerne
Zum Fasching wollte er UNBEDINGT das alte Schmetterlingskostüm seiner großen Schwester anziehen
und Sie wollte UNBEDINGT als Rennfahrerin gehen

Als sie damit zum Kindergarten gegangen ist, umringten sie die Mädchen in ihren Prinzessinnenkleider und riefen "das ist ja ein Jungenkostüm"
Sie versteckte sich schon ein bisschen hinter mir
da habe ich mich runter gebeugt und gefragt, wer denn behauptet, dass Mädchen keine Rennfahrer sein dürfen und vielleicht sogar viel schneller sind als Jungs.
Da ist meine Motte vorgetreten und hat gesagt "ja, ich bin die Schnellste" und sauste den Flur entlang, da fanden es die anderen Mädchen auch coooool und toooollll

Gut , dass sie im rennen wirklich sehr sehr schnell ist, die bekomme ich kaum eingeholt :-D

Ja, ich denke schon, dass ich ziemlich neutral erziehe, ich erziehe nicht nach Junge oder Mädchen, sondern ich erziehe nach Kind.

Viele Grüße

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von clarence am 08.06.2017, 10:57 Uhr

Ich finde gerade Kindern sollte man noch die Wahl lassen mit was sie spielen und sie nicht in eine Rolle hineindrängen.

Mein Sohn spielt auch mal mit Einhörnern, verkleidet sich im Fasching gerne auch mal als rosa Prinzessin mit Zöpfchen (und geht auch so in die Schule - jaja, Selbstbewusstsein hat er genug ).
Und als er kleiner war haben ihn die Barbies seiner Schwester total interessiert.

Und meine Töchter spielten bzw. spielen beide Fußball. Die Kleine mit großer Leidenschaft.

Trotzdem sind meine Jungs richtige Jungs, die sich schmutzig machen, Baumhäuser bauen, klettern,... und nie ins Ballett gehen würden.

Und obwohl das meine Töchter auch genauso machen, so ist die Große derzeit in einem Alter wo sie großen Wert auf ihr Äußeres legt und sich auch schminkt und die Kleine ging ins Tanzen und mag auch mal Kleider (sie liebt aber auch ihre Dinosaurier T-Shirts).

Was ich befremdlich finde ist, wenn z.B. Eltern zu ihren Töchtern sagen sie dürften kein Tretauto haben, denn das sein nur für Jungs oder sie dürften nicht zum Fußball, denn nur Jungs spielen Fußball (alles in unserem Freundeskreis schon gehört).

Ich selbst war auch kein "richtiges" Mädchen. Ich mochte keine Kleider und Röcke, hasste rosa und spielte am liebsten mit den Jungs.
Ich schminke mich auch nicht und habe eine technische Ausbildung - fühle mich aber dennoch voll und ganz als Frau

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Antje04 am 08.06.2017, 11:05 Uhr

Man sollte Kinder authentisch erziehen. Spielraum für Selbstentfaltung geben, den Horizont erweitern, Empathie, Selbstbewußtsein und andere Eigenschaften stärken. Dann darf ein Mädchen ein Mädchen sein, ein Bub ein Bub. Man sollte darauf achten, was die Kinder brauchen. Es geht nicht darum, was Du als Elternteil für Deine Tochter willst, sondern darum, was sie braucht. Im Endeffekt ist es dann schnurzegal, ob sie im rosa Kostümchen tanzt.
(Meine Bekannte hatte ein kleines Prinzesschen, das am liebsten rosa trug und Glitzer. Heute läuft das Mädel in Lederklamotten rum und raucht)
Wenn ein Kind ein geringes Selbstbewußtsein hat, ist es von den Eltern in dieser Hinsicht nicht genügend unterstützt worden (schüchterne Kinder außen vor). Oder verwechselst Du geringes Selbstbewußtsein mit Zurückhaltung?

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Wir haben die Kinder nie in etwas "hineingedrückt"... als Kleinkind spielte

Antwort von peekaboo am 08.06.2017, 11:12 Uhr

er mit Puppen und werkelte in der Küche... Als Pubertier findet er "Mädelsachen" nicht so interessant, aber in der Küche werkelt er trotzdem.

Wenn ich von einem Partner für das Kind spreche, dann sage ich auch immer Freund/Freundin. Er soll sich so entfalten dürfen, wie er glücklich ist.

LG
Peeka

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von memory am 08.06.2017, 11:48 Uhr

Nein....2 Jungs und keiner hat je einen Rock anziehen wollen oder rosa Einhorntassen geliebt! Ich bezweifle mal , dass sie überhaupt irgendeinen Gedanke daran verschwendet haben was auf den Becher zum Frühstück oder auf dem T-Shirt drauf war!
Ob meine Jungs nun typische Jungs sind ,nur weil Sie nie ein Feenkostüm wollten oder rosa Nagellack ...keine Ahnung ist mir schnurz......das einzige was MIR wichtig ist ,und was ich , solange ich noch Einfluss darauf habe einfordere, ist ,dass sie anderen Menschen gegenüber respektvoll sind , andere Anschauungen akzeptieren /tolerieren und sich über Menschen , die Dinge anders machen als sie es vielleicht kennen , nicht lustig machen. Völlig egal ob Männlein oder Weiblein.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von mausebär2011 am 08.06.2017, 12:13 Uhr

Ich habe ihn da gar nicht in irgendeine Richtung hin erzogen. Find ich unnötig.

Ich lasse meinen Sohn selber die Welt entdecken und wenn er fragen hat erkläre ich gerne was.
Klar sage ich auch schonmal (mal! nicht immer, manchmal kann man dinge auch so im raum stehen lassen!) was dazu wenn er meint nur Mädchen finden Pferde toll, dann erwähne ich auch mal am Rande das auch Jungs Pferde toll finden.
Oder wenn er sagt nur Jungs spielen mit Autos, dann erzähle ich ihm das ich meine Barbies damals meinen Brüdern gegeben habe und mir die ganzen Autos geholt habe weil ich damit immer viel lieber gespielt habe.


Was er mit dieser Info tut ist dann aber sein Sache. Wenn er meint alles in Mädchen - Junge sortieren zu müssen dann soll er das so tun. Auf biegen und brechen immer begreiflich machen zu wollen das Mädchen alles tun können was Jungs tun und umgekehrt finde ich unnötig. Diese erkenntnis wird er später selber irgendwann haben, ich erziehe mein Kind ja nicht zum Dummkopf.

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Das habe ich so nicht erlebt erlebt

Antwort von stjerne am 08.06.2017, 12:52 Uhr

Spannend, wie unterschiedlich das laufen kann. Was ich kenne sind verächtliche Blicke anderer Mädchenmütter, "Ihr seid ja keine richtigen Mädchen"-Sprüche, Geschenke, die nicht gewünscht wurden "Ihr braucht mal was für Mädchen" und Eltern, die den eigenen Töchtern Piratenbücher aus der Hand reißen "Das ist nichts für Mädchen".

Das hat mich so genervt, aber das, was Du beschreibst ist auch blöd, keine Frage.

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Re: Das habe ich so nicht erlebt erlebt

Antwort von Babsorella am 08.06.2017, 13:30 Uhr

Interessant, was Du schreibst.

Mir kommt es so vor, als sei die Herausstellung der typischen Mädchen- und Jungsmerkmale, -spielzeuge, -Kleidung etc. sehr viel stärker geworden als noch zu meiner Kinderzeit. Als ich in den 70ern ein Kind war, hatten viele Mädchen kurze Haare, trugen kein rosa etc. Es gab sehr viel mehr unisex-Sachen als heute.

Die Industrie hat es geschafft, durch die Einführung von typischen Mädchen- und Junge-Dingen (z.B. Überraschungseier für Mädchen) die Geschlechtsunterschiede zu perpetuieren, obwohl man die in der post-68-feministischen-Ära doch eigentlich überwinden möchte.

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Re: Das habe ich so nicht erlebt erlebt

Antwort von stjerne am 08.06.2017, 16:21 Uhr

Das ist auch mein Eindruck. Es gibt kaum noch Kinderprodukte, alles ist entweder für Mädchen oder für Jungen, bis hin zu Süßigkeiten.

Vielleicht wollen die Eltern, von denen Puja schreibt genau gegen diese Lillifee-Uniformierung rebellieren, ich kann's verstehen. Aber natürlich darf man dabei nicht über das Ziel hinausschießen.

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Re: Mein Lieblingsbuch ist...

Antwort von Banu28 am 08.06.2017, 18:56 Uhr

Das schönste Buch für emanzipierte Mädchen ist meiner Meinung nach "Prinzessin Pfiffigunde". Das ist so köstlich geschrieben und gemalt, dass man auch als Erwachsener richtig Spaß daran hat! Es geht um eine Prinzessin, die lieber wild statt brav ist, lieber Drachen statt Ponys hält, die keine Lust hat, die blöden Prinzen zu heiraten, die ihre Königseltern ihr anschleppen und sie deshalb alle vergrault usw. Herrlich!

LG

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Gemischt

Antwort von Hexchen38 am 08.06.2017, 18:57 Uhr

Mein Sohn hat Haarspangen getragen, sich die Nägel metallikblau lakiert, Kleider angezogen... und hatte dabei einen Gang wie ein Fußballer. Er war zweimal Fußball spielen, fand das zu anstrengend und bewundert die Glitzer- und Einhornsachen seiner großen Schwester. Er wollte tanzen, aber nicht Ballett, das war das Tanzen seiner Schwester, er wollte "eigenes" Tanzen, da konnte ich ihm nicht helfen. Er hat das Zimmer voller Feuerwehr, Polizei, Schwerter und wünscht sich einen Mähdrescher. Er muss den pinken Roller seiner Schwester übernehmen, er findet den toll, weil er von ihr ist. Alle anderen (auch Kinder) machen blöde Bemerkungen, was ihn tierisch nervt. Meine Tochter trägt rosa, lila und hellblau, es steht ihr einfach am besten. Sie kann laut rülpsen, unflätig sein, ist totales Mädchen und liebt die Spielzeuge ihres Bruders. Die hat sie nämlich nicht und daher sind sie spannend. Die beiden können viel ausprobeiren, weil sie jeweils einen Bruder/eine Schwester haben und finden das großartig. Trotzdem kann er jetzt schon besser rechnen, als sie in dem Alter (das hat er von mir, nicht vom Papa) und sie liest wie eine Besessene.
Wenn sie ihm seinen Anspruch auf blaues Geschirr, den blauen Stuhl o.Ä. streitig macht, gibt´s Ärger, weil er IMMER blau hat und sie auch mal blau will.
Sie ist empfindlich, was das Verhalten von Erziehern oder Lehrern angeht, ihm geht viel mehr am A... vorbei. Er lässt sich viel länger bedienen und ist deutlich fauler, sich selber anzuziehen oder seinen Krempel wegzuräumen. Er macht Dreck ohne Ende, sie nicht.
Ist also gemischt.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Pamo am 08.06.2017, 21:40 Uhr

Ich habe die Stereotypen vermieden und dem Kinde immer wieder gesagt, dass es individuell eine Wahlfreiheit gibt. Dass die Auswahl nach dem eigenen Willen Mut erfordert, dass man dann Gegenwind aushalten muss. Dass Mädchen nach meiner Beobachtung viel mehr Mut zeigen als Jungen, da ich viel mehr Mädchen in Jungsklischees sehe als Jungs in Mädchenklischees.

Das Kind macht ihr eigenes Ding, manchmal eckt sie an, aber unreflektiert ist sie auf keinen Fall.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von Jessi757 am 09.06.2017, 12:50 Uhr

Och nö...

Jungs sind Jungs und Mädchen sind Mädchen.

Meine Älteste hat kaum mit Puppen gespielt. Barbies später schon.
Ballett hat sie mal reingeschnuppert, mit 11 hat sie Fußball im Verein gespielt.
Heute bezeichnet sie sich selber als Tussi. Handtäschchen, Nägel aus dem Nagelstudio, immer geschminkt.
Meine zweite Tochter war Prinzessin. Puppen, Barbies, mehrere Jahre Ballett.
Sie hat aber trotzdem zusammen mit ihrem Bruder mit seinen Dinosauriern gespielt. Er hat die Dinosaurier kämpfen lassen, bei ihr waren es Familien aus Mutter, Vater, Kind...
Sie war und ist trotzdem sehr durchsetzungsfähig.
Die dritte Tochter ist auch Prinzesschen. Kleider, Rüschen, rosa, pink, lila, GLITZER...
Sie liebt Puppen.
Sie spielt mit ihrem Bruder aber auch gerne mit Autos.
Und sie setzt sich locker gegen ihre Brüder durch. (Leider recht rabiat)

Die Jungs sind halt Jungs.
Alle haben mit den Bob der Baumeister Fahrzeugen gespielt.
Mit ihre Schwestern haben sie aber auch mal Vater, Mutter, Kind gespielt.
Aber Autos, Schwerter, Pistolen, kämpfende Figuren, das war/ist ihre Welt.
Zwei haben bisher jeweils ein Jahr Fußball gespielt. Beide auch Judo gemacht.
Der Jüngste hatte keine Lust auf Fußball. Er probiert nach den Ferien Handball.

Die Jungs haben Jungsklamotten bekommen, die Mädchen Mädchenklamotten.
Find ich auch nicht tragisch.
Es hat auch kein Junge rosa T-Shirts gewollt.
Mal auf einem Nagel Nagellack gehabt, ja, oder auch mal von der Schwester ein Zöpfchen verpasst bekommen.
Aber niemals wären die damit raus gegangen.
Da hätten die Freunde sie ja gesehen...

Ich kann aber definitiv nicht bestätigen, dass die Mädels weniger Selbstbewusstsein hätten als die Jungs.

Sie sind so wie sie sind. Und Mädchen und Jungs sind halt meist verschieden.
Das muss man nicht künstlich ändern wollen.

LG
Jessi

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....eigenes Tanzen für Jungs....

Antwort von Rucolaendivie am 09.06.2017, 15:43 Uhr

... wollte mein Sohn auch und wir haben in einem Tanz- und Fitnessstudio einen Kurs "Hiphop für Jungs" gefunden. Inzwischen ist er sieben Jahre dabei. Der kleine Bruder tanzt inzwischen auch Hiphop im gleichen Studio, in einem gemischten Kurs für Jüngere. Vielleicht wäre das auch was für Euch?

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von cereza am 10.06.2017, 1:15 Uhr

Wenn unsere Kinder später Forscher/innen, Segler/innen oder Genies werden, hat das wenig mit ihrer Erziehung zu tun. Das steckt in den Genen. Dafür braucht man eine gewisse Intelligenz sowie Interesse an der Welt.

Meine Kinder dürfen ihre Mädchenrolle voll ausleben. Forscherin werden kann man auch im Prinzessinenkleid mit Balettunterricht. Das wiederspricht sich nicht.

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Re: Feministisches Gute-Nacht-Buch für Kinder

Antwort von MillyKakao am 10.06.2017, 15:10 Uhr

Ich lese solche Bücher nicht, allgemein habe ich keine Erziehungsratgeber gelesen. Wir machen das einfach nach unserem Bauchgefühl. Im Bezug auf Stereotypen lassen wir unseren Mädchen freien Lauf, wir haben sie nie in irgendeine Richtung gesteuert. Sie durften schon immer das machen, was sie mochten. Und es war/ist eine bunte Mischung von "Mädchen-" und "Jungssachen". Als sie klein waren mochten sie Prinzessin Lillifee genauso gerne wie Bob Baumeister. Gespielt haben sie mit Kleidern und Pferden, aber auch mit Bohrmaschine, Spiderman und Autos. Im Kindergartenalter kam dann ganz automatisch die Rosa-und-Glitzer-Phase, die ging irgendwann in der ersten Klasse vorrüber und es kam die Star-Wars-Phase. Beide haben Balett gemacht und beide machen nun seit einigen Jahren Kampfsport. Die Jüngere spielt sehr gerne Fußball, zieht sich dazu aber am liebsten ein Kleid an. Die Große entdeckt nun langsam auch die Mode und Interesse an Schminke usw. Sie backen gerne und sie wechseln gerne Autoreifen. Beide sind selbstbewusste, ausgeglichene und vor allen glückliche Mädchen.

Einer von meinen Neffen (2,5 J) hat eine Spielküche, liebt seine drei Puppen und schiebt sie im Puppenwagen mit Hingabe stundenlang durch die Gegend. Ich finde es super, denn die kleinen Zwerge sollen das spielen was sie möchten. Ganz ohne Zwang zu irgendwelchen Geschlechterrollen.

Mein anderer Neffe darf dagegen nicht mal eine Puppe anfassen. Das wäre ja etwas nur für Mädchen. Als er bei uns im Kinderzimmer ein Puppenwagen geschoben hat, wurde ihm es von seinem Vater weggenommen, mit den Worten "der wird hier ja noch Schwul". Das finde ich schlimm.

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tipp beim streiten evtl auch buchtipp

hallo.normalerweise schreibe ich hier nie aber nun brauche ich mal euren rat mein mann und ich sind im verflixten 7 jahr zusammen und manchmal streiten wir uns auch so ca 2 bis 4 mal im monat.dann ist es so das es eigentlich nur um kleinigkeiten geht und was mich am meisten ...

von karibiksonne 11.08.2010

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Stichwort: Buch

Verkaufe Buch"ALLES ÜBER UNS"

Was sie schon immer über sich und ihren Partner wissen wollten:Mit Fragen zu Liebe und Sex. Alltargsroutine und Sehnsüchten verleiht ALLES ÜBER UNS vollkommen neue Einblicke in die eigene Beziehung. Ob man es alleine ausfüllt oder gemeinsam-dieses aufregende Ausfüllbuch bringt ...

von Jazzy1982 30.06.2009

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Stichwort: Buch

Buch: Reisen in den Gefühlen von männlichen Menschen mit Reisepass

Versteh` einer die Kerle!!! Versteht einer die Kerle??? Hier die Vorstellung des Buches, welches sich sicher einige hier als nächstes kaufen werden: „Reisen in den Gefühlen von männlichen Menschen mit ...

von S_A_M 15.03.2009

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Stichwort: Buch

Was haltet ihr von diesem Buch?

Hallo an alle, Kennt ihr das Buch "Liebe dich selbst, dann ist es egal, wen du heiratest" von Eva-Maria Zurhorst??? Habe es mir am Sa gekauft und schon fast durchgelesen. Es gibt mir einerseits viel Hoffnung, aber andererseits gibt es einige Thesen, die ich nicht recht ...

von Ulrike1970 01.04.2008

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Stichwort: Buch

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