Kaiserschnitt

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Geschrieben von Tess91 am 29.01.2017, 11:05 Uhr

Notkaiserschnitt

Hallo ihr Lieben,
Kurz zu meiner Entbindung:
meine Tochter ist nun 16 Wochen alt und kam nach 11 Stunden Geburtswehen letztendlich per Notkaiserschnitt zur Welt. Nach Blasensprung zu Hause haben ca. eine Stunde später die Wehen eingesetzt. Die kamen direkt alle 2-4 Minuten und nach ca. 3 Stunden haben sie den Mumu bereits auf 7 cm geöffnet. Alles war also perfekt...die Wehen waren heftig, aber wir haben es gut hinbekommen. Alle waren schon auf eine einfache Schöne Geburt eingestellt, die Hebamme machte bereits den Heizstrahler an.
Dann kam die Wende: Eine Stunde später hatte sich allerdings nichts mehr getan, außer dass ich dachte, mein Becken würde gesprengt. 2 Stunden später immer noch keine Veränderung und ich wurde zunehmend schwächer, weil ich durchgehende Wehen hatte. Die Hebamme riet zu einer PDA, die Anästhesistin brauchte ewig bis sie stach bzw. beim ersten mal ein Blutgefäß traf...nachdem es beim 2. Anlauf klappte, bekam ich einen Wehentropf...also weiter Wehensturm und von der PDA merkte ich gar nichts. Ein paar Stunden später ohne Veränderung, außer dass ich sogar Presswehen hatte, kam der Chefarzt ein zweites mal von zu Hause und es wurde ein Kaiserschnitt gemacht, dann natürlich unter Vollnarkose. Mausi wollte einfach nicht weiter rutschenAls ich aufwachte und im Zimmer angekommen war, war meine Tochter bereits 3 Stunden alt, gebadet und angezogen beim Papa auf dem Arm. Also ich liebe mein Kind über alles und damit habe ich auch keine Probleme, sie ist ein Sonnenschein und sehr pflegeleicht....aber ich trauere ungemein dieser natürlichen schönen Entbindung hinterher, nach der es am Anfang ausgesehen hat.

Geht es vielleicht noch jemandem so?

 
8 Antworten:

Re: Notkaiserschnitt

Antwort von Wurzelzwerge am 29.01.2017, 15:26 Uhr

Hallo Tess,

herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter. Dass die Entbindung nicht in einer natürlichen Geburt endete, das ist natürlich frustrierend, was ich sehr sehr gut nachvollziehen kann.
Hier im KS Forum wirst du allerdings eher Dinge hören wie "sei einfach froh, dass du ein gesundes Kind hast" , "definiere deine Mutterqualitäten doch nicht über die Art der Entbindung" usw. Das hilft einem aber leider null weiter, kann ich leider aus eigener Erfahrung bestätigen. (Vermutlich wärst du im Unterforum "Geburt" mit deiner Frage besser aufgehoben und verstanden).
Ich hatte bereits Spontageburten und einen sekundären KS, absolut ungewollt aber im Nachhinein wohl dennoch die richtige Entscheidung. Und es ist absolut kein Vergleich zur Spontageburt.
Das einzige, das mir bisher geholfen hat, darüber hinwegzukommen, war die Zeit. Langsam verblassen der Schmerz und die Enttäuschung, aber es dauert leider.
Versuche es so zu sehen: nach einem KS ist noch nichts verloren, die nächste Entbindung kann durchaus in einer Spontageburt enden, wenn du das möchtest.

Genieße die Zeit mit deiner kleinen Maus, dann wird die Enttäuschung über das Geschehene hoffentlich auch schon bald verblassen.
Alles Gute!

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von emilie.d. am 29.01.2017, 19:00 Uhr

Was Du fühlst, ist völlig normal nach einem Not-KS. In der Klinik, in der ich entbunden habe, ist eine Therapeutin angestellt, die Frauen wie Dich mehrmals noch in der Klinik im Wochenbett besucht und auch für später Gespräche anbietet (dass z.B. der OP-Bericht durchgesprochen wird).
Du bist in einer Ausnahmesituation gewesen. Beim Not-KS muss es fix gehen, da bleibt keine Zeit zum Erklären. Mit diesem Kontrollverlust muss man erstmal klarkommen.
Ea gibt ganz viele Wege, die man dann bestreiten kann. OP-Bericht mit Arzt oder Hebamme durchsprechen, es gibt sg. Bonding Bäder.
Fühl mal in Dich rein, vielleicht ist das etwas für Dich.

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von mimavi am 30.01.2017, 18:53 Uhr

Jepp, mir.

Ich habe dieses Spiel 2x durch.
Beide Male von allein beginnende Geburten, beide Male war der Muttermund innerhalb kürzester Zeit komplett auf, beide Male stockte die Geburt kurz vor der Austreibungsphase, beide Male wurde stundenlang probiert, Position gewechselt, etc., beide Male endete das Ganze im Kaiserschnitt. Allerdings hatte ich keine Notkaiserschnitte, sondern sekundäre Kaiserschnitte und war bei Bewusstsein.

Ich fühlte mich beide Male um die Erfahrung der natürlichen Geburt betrogen, wobei das Gefühl beim 2. Kind nicht mehr ganz so ausgeprägt war. Ich habe mich irgendwann damit arrangiert.
Ich hoffe, du kannst das eines Tages auch!

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von MeineGüte am 31.01.2017, 20:14 Uhr

Ja mir.
Nur dass mir von Anfang an gesagt wurde, dass ich wg SS - DIABETES keine Wehen abwarten durfte sondern eingeleitet wurde.

Die Geburt war traumatisch für mich und ich habe gute 5 Monate gebraucht sie zu verkraften.

Ich bekam einen Notkauserschnitt weil bei der PDA sein Herz aufgehört hat zu schlagen und meines beinahe.

Er hatte die Nabelschnur um den Hals. 2 x.

Ich wurde in den OP geschoben. Hatte Todesangst. Habe meinem Freund auf dem Gang gesagt "Ich liebe dich, kümmere dich gut um Ferdi!". Falls ich ihn nie wieder sehe.

Dann wurde ich in den OP geschoben, betäubt mit Maske und entkleidet, mit Jod desinfiziert überall und als meinen Augen zufielen wurde der Schnitt gemacht.

Ich habe es als Druck gespürt. Und ich habe gespürt, wie der Arzt sich auf meinen Bauch gelegt hat um ihn mit dem Arm nach unten zum Schnitt zu drücken.
Ebenso wie sie ihn rausgezogen haben.
Ich habe die Stimmen der Ärzte gehört.
Das auch der OP Lampen durch meine Augenlider gesehen (als ob man mit geschlossenen Augen in die Sonne sieht).
Ich hab versucht mich zu bewegen und was zu sagen.
Und auch wenn ich ihn nicht gesehen habe:

Ich habe seinen ersten Schrei gehört!

Danach wurde es dunkel und 4 Std später liege ich im Kreißsaal und die Hebamme gibt mir meinen Sohn. Dann kommt mein Freund rein und erzählt mir alles.

Dass er ihn nach der OP sofort bekommen hat und sein Tshirt ausziehen musste um ihn nackig auf seinen Oberkörper zu legen usw.

Ich habe danach sehr lange gebraucht um eine Bindung zu Ferdi herzustellen. Ich habe mich als Versager gefühlt. Unfähig, ein Kind auf natürliche Weise zu gebären.

Und weil ich auch Symphysenlockerung hatte, Wassereinlagerungen (12kg!), starke Stimnungsschwankungen und SS-Diabetes.

Ich dachte: Wenn ich schon die Schwangerschaft nicht hin bekomme, dann wenigstens die Geburt.

Aber nee.

Habe mich sehr lange sehr leer gefühlt.

Da lag plötzlich dieses Kleine Menschlein und schrie den ganzen Tag (Schreibaby!).

Aber ich glaub so langsam haben wir uns aneinander gewöhnt.

Schlimm fand ich das Unverständnis. Man müsse ja als junge Mama alles ganz toll finde und glücklich sein ohne Ende und blau bla... War es bei mir aber nicht.

Nene, happy ging definitiv anders.

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von Tess91 am 01.02.2017, 11:22 Uhr

Vielen Dank für eure Beiträge...es hat mir vor allem schon mal geholfen, es mir von der Sehle zu schreiben, obwohl das ja die Kurzfassung war.

Es ist dennoch nicht schön, zu lesen, dass es anderen ähnlich bzw. schlimmer ergangen ist. Gesundheitlich ging es uns währen der Geburt ja gut, sie wurde ja die ganze Zeit überwacht. Und die Bindung hatte ich auch von Anfang an, obwohl man sie mir am Nachmittag nach der Geburt wortwörtlich von der Brust riss, da sie "Anpassungsschwierigkeiten" hatte und auf die Intensiv verlegt wurde... dass Gefühl, ich sei nicht fähig, sie natürlich zu bekommen hatte ich auch... ich spiele immer wieder die Geburt durch und überlege, was sich falsch gemacht habe.

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von Manau80 am 01.02.2017, 15:42 Uhr

Hallo!
Ja, mir ging es auch so. Und es geht vielen so.
Die psychischen Folgen für die Mutter werden meiner Meinung sehr unterschätzt.
Es gibt das Kaiserschnitt Netzwerk im Internet, wo man sich hinwenden kann. Da kann man sich über ganz viele mögliche Ansätze informieren, die einem helfen können, um mit der Notsectio klarzukommen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Viele Grüße
Manau

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von DieKatha1984 am 01.02.2017, 17:57 Uhr

Hallo,
Mir geht es auch so. Ich habe zwei gesunde Kinder (zum Glück), das verdanke ich wohl den beiden KS... mein zweiter Sohn wurde vor nun neun Tagen geboren. Der erste kam nach Blasensprung, Einleitung und qualvollen stundenlangen Wehen als Not-Ks zur Welt, da er sehr schlechte Herztöne hatte. Alles musste rasend schnell gehen und somit War ich in Vollnarkose. Bei dem zweiten habe ich mich ganz anders auf die Geburt vorbereitet, wollte so gern eine Spontangeburt und wenn das nicht ginge, dann wenigstens wach sein, mein Baby begrüßen dürfen, seine Geburt miterleben. Es verlief leider nicht so...wieder stundenlange Eröffnungsphase, dann Stillstand und Kaiserschnitt in Vollnarkose. Ich bin unendlich verletzt, fühle mich verletzt, beraubt und betrogen. Und das doppelt. Ich kann deinen Schmerz gut verstehen!

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Re: Notkaiserschnitt

Antwort von Vineta84 am 05.02.2017, 15:30 Uhr

Hej,
Mir geht es auch ähnlich.
Kurzfassung:
Blasensprung, Einleitung, PDA (auf eigenen Wunsch, obwohl ich vor der Angst hatte), Pressen,CTG schlecht, Blut aus dem Kopf schlecht-leichter Atemstillstand beim Baby, Kaiserschnitt unter Vollnarkose.
Wegen dem unerklärlichen (!) Atemstillstand Babynotarzt, Kinderklinik 30km entfernt.
Hebamme inkompetent,Kinderarzt gegen Stillen, lieber Pre-Milch...

Meine schlimmsten Befürchtungen waren:
PDA
Kaiserschnitt
Kaiserschnitt unter Vollnarkose

Ich überlege die ganze Zeit, das ich keine Presswehen hatte, das hätte ich sagen müssen, aber ich wusste es doch nicht.
Ich hätte der Hebamme sagen müssen, das ich nicht nur vor der PDA Angst habe.
Hätte sie mir nicht sagen können, das die Gefahr nach einer Einleitung einen Kaiserschnitt zu bekommen höher ist.
Ich bin so naiv an die Sache ran gegangen... Kaiserschnitt-will ich nicht, interessiert mich nicht.
Meine Maus ist nun 7 Monate und es geht ihr gut, sie hätte auch nicht auf die Intensivstation gemusst.
Mein Mann und meine Mutter meinen nur immer, sei froh, sie ist gesund und lebt, aber ich hab das Gefühl versagt zu haben.
Ich hatte 10 Wochen nach der Geburt ein Gespräch beim Oberarzt,das war sehr gut.
Leider hatte ich einen Tag später einen Termin bei einer Psychotherapeutin, die alles wieder zunichte gemacht hat.
Ich hab es bis jetzt alleine besucht, aber es gibt einige Tage, wo ich nur am weinen bin.
Ich werde also nächste Woche eine andere Psychotherapeutin ausprobieren. Oder sonst vielleicht noch mal zu dem Oberarzt gegen. Mein Frauenarzt meinte,es gibt auch Hebammen, die einen da helfen, aber die die ich angeschrieben habe, hatte keine Zeit, das hat mich wieder so runter gezogen.

Ich halte mich daran fest, das ich , wenn ein 2. kommt wenigstens mehr Erfahrung habe.

Aber ich fühle mich um die natürliche Geburt betrogen (und auch das Wochenbett ) das war für mich so wichtig.

Ach ja, ich Stille!
Wenigstens da hab ich mich durchgekämpft. Es hat zwar 20 Wochen gedauert, bis es nicht mehr ständig weh tat, aber ich stille!
Das war mir auch so wichtig, zum Glück konnten meine Tochter und ich das selbst entscheiden und haben es geschafft,trotz Kaiserschnitt, Trennung die ersten 3 Tage, Hebamme die es nicht zeigte, sondern Pre-Milch besorgen ließ und mir Stillhütchen gab.
Jetzt meinte meine 2. Hebamme letztens ich sollte bald Abstillen... Auf keinen Fall, das war so ein Kampf und wenn meine Tochter noch will, mache ich weiter!!!

Es wird besser mit der Zeit, irgendwann.
Ich wünsch dir viel Kraft

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