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Geschrieben von tabeamutti am 27.11.2013, 11:13 Uhr

Ablehnung zur Teilhabe am Arbeitsleben

Hallo,

ich habe bei der DRV einen Antrag auf Umschulung gestellt - wg. div. nicht wiederherstelbarer Knochenprobleme. (Rücken/Osteoporose).

Jetzt kriege ich eine Ablehnung, weil ich weiterhin in der Lage bin, i.d. Pflege zu arbeiten, bzw. mein Arbeitsplatz ja nicht gefährdet sei.

Mein AG sagte aber schon, im neuen Jahr müssten wir uns mal zusammensetzen u. besprechen, wies weitergeht - und ob überhaupt.

So - wie schreibe ich am besten einen Widerspruch?
Aufgrund meines Rückens kann ich nicht mehr lange so weiterarbeiten - nur scheinen die in Berlin das nicht zu sehen (od. wollen nicht).

Ich kann mir doch nicht ständig einen KS nehmen - auf Rücken- damit die mal was mitkriegen. (Bekommen würde ich sofort jedesmal einen).

Von Reha haben die nichts geschrieben - weder vorgeschlagen/bewilligt, noch abgelehnt.

Hat jemand einen guten Tipp? Versuchen will ich es auf jeden Fall, sonst bin ich in 1-3 Jahren überhaupt nicht mehr i.d. Lage, gerade zu gehen.

Danke
tabeamutti

 
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Stichwort: Ablehnung

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