November 2022 Mamis

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Geschrieben von SunnyMoonflower am 15.12.2022, 14:59 Uhr

Wir trauen uns kaum vor die Tür...

Steht eh schon im Titel...die Kleine ist jetzt 4 Wochen alt und ich trau mich kaum vor die Tür mit ihr, weil ich nicht weiß, was ich machen soll, wenn sie weint.
Das Problem ist, dass sie kaum eine Quengel-Übergangsphase hat sondern aufwacht und meist fast sofort richtig laut schreit. Wenn ich sie ausm Kinderwagen nehm kann ich sonst nix mehr machen und steh herum bis sie mir zu schwer wird und ich sie wieder ablegen muss bzw müsste ich ihr vll zur Beruhigung die Brust geben. Ist im Winter nicht möglich. Im tragetuch schreit sie sowieso sobald sie wach ist...Ich rede nicht von gemütlichem Freunde im Cafe treffen, da kann ich sie ja stillen/ sitzend am Arm haben. Ich rede von Alltagserledigungen, einkaufen oder nur an die frische Luft, 30 min im Park spazieren gehn. Alles ist gefühlt eine tickende Zeitbombe bis sie aufwacht, weil ich dann zügig heim muss.
(Natürlich schau ich, dass sie davor gestillt und gewickelt ist...und Schnuller nimmt sie leider nicht.)
Wenn es wenigstens warm wäre, wir beide weniger Schichten zum Stillen unterwegs anhätten oder man sich auf ne Parkbank setzen könnte wär alles einfacher..

Laut U3 ist alles gut, außer vll zu viel Luft im Bauch und viele nervige Pupse, aber das haben ja fast alle Babys...

Musste das mal los werden. Wie geht's euch mit dem Thema vor die Tür gehn?
Ist meine Kleine besonders temperamentvoll oder ich besonders nervös? Aber ich kann sie ja nicht brüllen lassen, nur weil ich weiß, es kann weder Hunger noch die Windel sein...

 
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