wie einen das Mama-sein verändert...

Hallo ihr lieben!
Wie schön, so viele von euch hier noch zu lesen!
Die ersten anstrengenden Wochen sind jetzt durchgestanden, es ist leider nicht alles genau so gelaufen, wie ich es gern gehabt hätte (hätte gern voll gestillt), aber das war ja auch in der Schwangerschaft schon so.
Carolina trägt inzwischen Kleidergröße 62, dürfte knapp fünfeinhalb Kilo auf die Waage bringen und schön langsam verstehe ich auch besser, was sie braucht und was sie gerne hätte
Auch wenn sie hin und wieder viel weint und schreit (sie hat immer wieder Probleme mit der Verdauung), ist sie doch ansonsten glücklich und zufrieden und ich bin nach wie vor unglaublich verliebt in meinen kleinen Engel.

Und irgendwie hat die Anwesenheit dieses kleinen Schatzes mich komplett verändert. Ich bin soooo emotional geworden. Wenn ich einen Krimi sehe, wo einem Baby oder seinen Eltern etwas passiert, muss ich glatt losheulen und gestern haben mich die Aufnahmen einer Gorillamama zu Tränen gerührt, wie sie zuerst ihr totes Baby tagelang mit sich rumgetragen hat, und dann ein Jahr später ein gesundes Baby bekommen hat.

Geht euch das auch so? Hat euch das Mama-sein auch so umgekrempelt?