September 2017 Mamis

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Geschrieben von gespenst am 25.08.2017, 6:34 Uhr

Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Ihr habt mir unten ja soviele Tipps und Anregungen gegeben - DANKE! - dass ich euch ein kurzes Update geben will.

Also, eine neue Hebamme ist nicht zu finden. Anscheinend sind über 50% der Hebammen in der Region im Urlaub oder können gerade nicht praktizieren, da sie ihre eigenen Kinder betreuen müssen, deren KiTas und Schulen zu sind (Sommerferien in Bayern bis Mitte September), der Rest ist total überlastet, da sie ihre eigenen Vor-
und Nachsorgen haben UND eben auch noch die anderen vertreten. Es ist nichts zu machen, egal über welchen Kanal.

Nach ersten Schock ist das inzwischen auch nicht mehr so dramatisch für mich. Es ist mein drittes Kind, ich weiß über die Basics mehr als Bescheid, keiner muss mir beim Wickeln oder Baden helfen und ich habe ein gutes Gefühl dafür, ob es meinem Baby gut geht oder nicht.

Was mich belastet ist vor allem die unsagbare Wut auf diese Frau. Es KÖNNTE ja auch mein erstes Kind sein und dann wäre ich jetzt völlig hilflos bzw werde ich ja nicht die einzige sein, die sie hängen hat lassen. Ich werde auf jeden Fall prüfen, ob ich mich irgendwo über die beschweren oder sie wenigstens online bewerten kann oder so, denn eigentlich will ich das so nicht stehen lassen bzw andere warnen.

(@ Katl: Deine Freundin ist doch Hebamme, oder? Kannst du die mal fragen, ob es eine übergeordnete Stelle gibt, bei der man da Rückmeldung geben kann?)

Dann ist da noch das Stillen, aber ich fürchte, der Zug ist eh abgefahren. Schon im Krankenhaus haben ja verschiedene Hebammen versucht, den Zwerg an die Brust zu kriegen, aber ohne Erfolg. Am Anfang war er zu schwach, inzwischen kennt er einfach das Fläschchen und da trinkt es sich natürlich leichter. Ich hab ihn gestern nochmal angelegt, er weiß definitiv, was er machen muss und dockt an, aber nach dreimal Saugen verzieht er das Gesicht und drückt sich weg. Ich vermute mal, man müsste sehr viel Druck auf ihn ausüben, also ihn wahrscheinlich das Fläschchen verweigern bis er es vor Hunger nicht mehr aushält, um da noch die Kurve zu kriegen, aber da würde ich sowieso nicht mitmachen. Abgesehen davon bin ich eigentlich auch ganz glücklich mit der Pumpe, ich hab so ne Doppelpumpe von Lansinoh, damit sind innerhalb von 10min beide Brüste leer, dann ab in den Kühlschrank damit, und wenn er Hunger hat, bekommt er es, fertig. Immerhin bekommt man so keinen Milchstau und der war es ja, der mir beim ersten Mal so zum Verhängnis wurde. Wirklich unflexibel komme ich mir damit auch nicht vor, ich hab ewig viel Milch und auch wenn ich zwischendurch mal 8 Stunden nicht pumpe, wird die Menge über den Tag verteilt nicht weniger. Ich kann also mein Leben ganz normal leben und muss mich nicht groß einschränken und der Kleine bekommt trotzdem seine Muttermilch, sodass ich eigentlich kein Problem habe, dass ein paar Monate so fortzuführen.

Der letzte Punkt, für den ich die Hebamme gebraucht hätte, ist die medizinische Begleitung des Babys, also Wiegen, Gelbsucht, Fragen zum Gesundheitszustand. Ich hab jetzt eine Kinderärztin einen Ort weiter gefunden, die nicht im Urlaub ist und mir zugesagt hat, dass ich spontan zu ihr kommen bzw anrufen kann, wenn mir etwas komisch vorkommt. Das gibt mir Sicherheit und ich hab sie auch gestern schon mal kontaktiert, weil ich unsicher war, wie weich der Stuhlgang bei Stillkindern sein darf.
Eine liebe Userin hier aus dem Forum schickt mir ihre Babywaage, sodass ich selbst kontrollieren kann, dass er zunimmt. Und dass das Bilirubin runtergeht, sieht man eigentlich mit bloßem Auge: Der Gelbton lässt nach , rosige Babyfarbe kommt.

Und so lässt es sich auch ohne Hebamme ganz gut leben. Eigentlich bin ich ganz froh, dass ich nicht jeden Tag einen Termin in meinen Tagesablauf einbauen muss. Und, let's face it, wahrscheinlich wäre die Frau sowieso völlig unfähig gewesen.

So, jetzt ist es total lang geworden. Sorry

 
8 Antworten:

Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von Mamiseit2012, 39. SSW am 25.08.2017, 7:30 Uhr

Hey, Gespenst! Das hört sich doch alles seeeehr gut an! Schön, dass du so gut ohne Hebamme klar kommst. Nur wegen dem Stillen könntest du ja auch eine Stillberaterin kommen lassen. Aber ich finds eigentlich toll, dass du das nicht so dogmatisch siehst.

Bei mir funktionierte abpumpen gar nicht gut, hat mich wegen dem abwaschen, milch mitnehmen usw auch etwas genervt, deshalb würde ich in deiner Situation wohl wirklich etwas druck machen, bzw immer erst einige zeit an der brust versuchen um zu zeigen "hier gibt's erst was, wenn du vorher ordentlich an der Brust saugst."

Dieses wegdrehen und wieder anfangen, schreien, hin und herwälzen ist in den ersten stillwochen ja auch normal. Haben meine Kinder zumindest beide auch gemacht und mich tlw verzweifeln lassen. (Gedanken wie "er/sie bekommt nicht genug" hatte ich dann auch zur genüge)

Du hattest ja mal gesagt du planst sehr gern alles ganz genau (ich hoffe, ich verwechsel dich da nicht), deshalb könnte ich mir auch gut vorstellen, dass du unbewusst einfach gern siehst, wieviel milch nun rauskommt. Und das geht ja nur beim pumpen... und ist einer der Faktoren, die uns beim stillen unsicher machen.

Manchmal hatte ich übrigens bei meinem sohn das gefühl, er kaspert extra mit brust anschreien und an-abdocken so lange rum, bis die milch eher rausspritzt, als dass er saugen muss :)

Am liebsten wärs mir diesmal wenn beides geht und ich auch pumpen kann und mein mann besser mitmachen (und ich mal abends los kann ;)

Ich werde dieses mal auch keine Hebammentermine haben und bin wie du irgendwie ganz froh drüber. Ich möchte am liebsten ambulant entbinden und habe deshalb eine alibi Hebamme, damit sie mich leichter aus dem KH entlassen, aber ich werde bei der Frau glaub ich keinen einzigen Termin machen, denn sie war mir so gar nicht sympatisch :)

Zu der U2 gehe ich zum kinderarzt und warte mit baby vor der Tür bis ich direkt ins behandlungszimmer darf.

Gewogen wird das baby mit meiner hänge-kofferwaage da kann man die tragetasche vom kiwa dranhängen und -über einer matratze- nur so 5cm in die Luft heben. Danach noch die Tasche ohne baby wiegen, wert abziehen und man hat das gewicht.

Die hatte meine erste hebamme auch und meinte diese riesendinger sind echt unnötig.

Sie hat das baby aber wie in ein storchentuch nackt in eine mullwindel mit löchern an den ecken gelegt und so an die waage gehängt.

Ich habe beim googeln den hebammenverbund gefunden. Deutschlandweit und für jedes Bundesland
Wenn du deiner unzuverlässigen Hebamne nochmal eins reinwürgen und dir luft machen willst, schreib da doch hin. Zuverlässigkeit ist ja wohl eine der wichtigsten Eigenschaften in diesem Beruf...

Oder ruf sie, wenn du grad anderweitig schön schlechte Laune hast in zwei wochen nochmal an und falte sie zusammen :D

Und dann hak das lieber ab, bringt ja nix...

Drück mir mal die Daumen, dass ichs auch ohne so gut hinbekomme wie du.

Entschuldige, hab viel zu viel geschrieben.
Liebste Grüsse!

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von steff., 39. SSW am 25.08.2017, 7:47 Uhr

Guten Morgen ,

Na klingt doch bisher ganz gut und geht ja dann doch alles ohne Hebamme ;)

Ich hatte bei keinem meiner Kinder eine Hebamme. Auch nicht bei meinem ersten. Ich war auch komplett auf mich alleine gestellt (fernbeziehung) und habe es auch so geschafft.

Ich kann verstehen das es nicht schön war , dass sie per WhatsApp abgesagt hat und das auchsehr kurzfristig.
Aber was , wenn sie wirklich familiäre Probleme dort hat ? Ich bin bei sowas auch immer etwas skeptisch. Würde mich dennoch nicht über diese Person beschweren. Es sei denn , das Gegenteil gilt als bewiesen , nämlich das es wirklich nicht an dem war.
Klar freut man sich drauf ... aber in Deutschland besteht keine hebammenpflicht. Und wenn was mit dem Baby ist kannst du ja wie du selber sagst eben auch zum Kinderarzt.
Versuch dich nicht zusehrdarüber zu ärgern und freue dichlieber das alles gut ist :)

Ich hab übrigens auch eine babywage . Habe ichnie benutzt. Nur verliehen an meine freundinnnen :) .
Meine Ärztin meinte mal zu mir : schauen sie sich ihr Baby an . Sie sind die Mutter und werden merken , wenn was nicht stimmt :)

Liebe Grüße

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von gespenst am 25.08.2017, 8:07 Uhr

Ja, mit dem Planen hast du absolut recht! Sachen, die ich nicht kontrollieren oder wenigstens überblicken kann, sind mir suspekt. Und dass der Kleine im Krankenhaus so schnell soviel abgenommen hat, hat mich natürlich auch noch darin bestätigt, dass das mit dem Stillen für mich persönlich genauso eine Sache ist. Sicher ein Grund dafür, dass ich mich mit dem Pumpen gut arrangieren kann.
Probieren werde ich es trotzdem nochmal. Wenn er zumindest beides könnte, wäre schon nett

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von Katl_80, 38. SSW am 25.08.2017, 9:35 Uhr

Habe ihr schon geschrieben =)

Das mit dem "Beschweren" würde ich trotzdem (auch wenn nichts bewiesen ist) durchziehen. Einfach um es raus zu lassen. Das kann man ja auch sachlich machen.
Dass mal jemand (selbstverständlich auch eine Hebamme) ausfällt, ist ja ganz logisch. Und vielleicht ist ihre Geschichte wahr... ABER auf diese Art und Weise abzusagen, macht man einfach nicht! Wenn ich einen Job habe, muss ich den ernst nehmen - vor allem, wenn andere (extrem) auf mich angewiesen sind. Dann rufe ich an, entschuldige mich und erkläre, dass ich mich nicht um einen Ersatz kümmern kann, weil ich sofort zu meiner Familie muss.
So in der Art...

Ich freue mich zu hören, dass bei dir soweit alles klappt und dass es deinem Sohn gut geht, er zunimmt und die Gelbsucht besser wird.
Ich denke auch, dass der Kopf eine große Rolle beim Stillen spielt. Deswegen befürchte ich auch, dass es bei mir wieder nicht klappt. Aber ich werde es dann diesmal auch mit Abpumpen probieren.

Hatte bei meiner Großen auch keine Hebamme und ich muss sagen, dass wir das auch ohne ganz gut hinbekommen haben =)
Gewogen haben wir sie zur Sicherheit am Anfang jeden Tag (hatte im KH über 10% abgenommen).

Ich melde mich, wenn ich was höre.

Und euch alles, alles Gute weiterhin!

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von LuLiLi am 25.08.2017, 11:13 Uhr

Liebes Gespenst,

ich finde es toll, wie du dich damit arrangiert hast!
Beschweren solltest du dich wirklich. Denn wie du schon geschrieben hast ... es hätte auch dein erstes Kind sein können und da braucht man ja in der Regel schon den ein oder anderen Tipp.
Ich habe auch eine Hebamme als Freundin, ich kann sie auch gerne fragen, wie das mit der Beschwerde funktioniert.

Bei dem Thema Stillen fällt mir auf, dass du das wirklich so auch gut findest. Ansonsten gäbe es auf jeden Fall eine Möglichkeit, dass das wird.
Ich hatte nach 2 Kindern jeweils ne größere OP und musste das Stillen quasi wieder neu anfangen und dieses Mal hatten wir ja aufgrund der Kopfverletzung meines Kindes erst später mit dem Stillen anfangen können. Auch wir hatten es nicht so leicht, gemeinsam mit meiner Hebi und der Laktationsschwester haben wir es geschafft. Ich hab zB abgepumpt (wollte wissen, ob überhaupt etwas kommt, ohne dass das baby eine Bestellung aufgegeben hat) und das überraschende Erzeugnis hat mein Kleiner dann bekommen, wenn er gesaugt hat. Anfangs war es sehr schwer und ich musste sogar nen Stillhütchen verwenden. Da hab ich Tröpfchenweise dann die Mumi tröpfeln lassen, sobald er gesaugt hat.
Auch gibt es zum Beispiel von medela so ein System. Da wird abgepumpte milch oder auch pre per Flasche mit einer Sonde an fern brustwarze per selben System ans Kind gegeben. Das hatte ne Bekannte benutzt und konnte so von null auf hundert nach einer Weile stillen. Also wo ein Wille ist, ist meistens auch ein Weg.
Aber wie gesagt, ich denke, du hast deinen Weg bereits gefunden und wenn das so funktioniert auf Dauer, perfekt!

Mit der Kinderärztin für den Notfall im Rücken wäre ich auch mehr als beruhigt. Die kannst du ja auch fast jederzeit erreichen, eine Hebamme kommt auch nur für ne bestimmte Zeit und nicht lange täglich. Wiegen kann man alleine.
Mache das auch so. Meine hebi wohnt 75 km entfernt. Wir machen da Meiste per Handy und zur Nabelpflege treffen wir uns ab und zu. Aber eben nicht so regelmäßig, wie es normal wäre. Heute muss ich zB wegen der Gelbsucht wieder zur Kontrolle in die Klinik, da treffe ich sie vorm Dienst im Kreißsaal und sie begutachtet den Kleinen.
Es muss nicht immer Schema a sein ;-)


Du wuppst das schon!

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von nel76, 37. SSW am 25.08.2017, 11:24 Uhr

Liebes Gespenst

Ich find das so toll, dass du das jetzt so positiv sehen kannst. Wie du sagst, es ist dein 3. Kind und deine Erfahrungen werden dich schon das richtige tun lassen. Wegen der Hebamme kann ich verstehen, dass du das so nicht auf dir sitzen lassen willst. Gibt es nicht viell. eine Hebammenvereinigung? Ich meinte sowas mal gelesen zu haben. Ja und das Thema Stillen... Ich denke wenn das Kind nicht trinkt, dann trinkt es nicht an der Brust und man kann da eh nichts tun. Bei mir kam 1. zu wenig Milch und 2. konnte er mit der Brust nicht viel anfangen. Wenn man natürlich den Stillwunsch hat, ist es hart aufgeben zu müssen aber es bringt nun mal nichts. Und wie du sagst, es hat auch seine Vorteile.

Ich wünsch dir das alles weiterhin so gut klappt mit deinem Kleinen und du ohne Hebamme gut zurecht konnst.

Ganz liebe Grüsse
Nel

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von Cherrykiss am 25.08.2017, 13:28 Uhr

Hallo,
herzlichen Glückwunsch zum Baby. Kennst du das Brusternährungsset? Das wäre vielleicht noch eine Möglichkeit um ihn wieder an die Brust zu bekommen. Probleme beim Stillen kann auch ein zu kurzes Zungenbändchen machen. Vielleicht ist auch eine Stillberatung was. Die LaLecheLiga berät ehrenamtlich. Suchfunktion auf deren Homepage.

Lg und euch alles Gute

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Re: Update zum Leben ohne Hebamme (lang geworden, sorry)

Antwort von Katl_80 am 25.08.2017, 14:06 Uhr

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