Oktober 2018 Mamis

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Geschrieben von MamaLausemaus am 17.11.2018, 21:26 Uhr

Umgang mit Baby

Mit der Zeit merkt man bei bestimmten wiederkehrenden Verhaltensweisen, was das Baby gerade (vermutlich) hat. Bei Weinen und gleichzeitigem wildem Kopfgewackel bzw. Gesuche (z.B. wenn ein Finger an der Backe ist), teils kombiniert mit Geschmatze bzw. Rausstrecken der Zunge hat unserer in aller Regel Hunger. Plötzliches Weinen und "Krampfen", teils mit rotem Kopf= (meist) Blähungen. Weinen ohne die vorherigen Merkmale= oft eine volle Windel. Teils will er dann aber auch einfach getragen werden bzw. kuscheln. Gerade an Tagen, wo er viel Nähe sucht, wickel' ich ihn mir um. Dann hab' ich die Hände frei und kann mich besser unserem Großen widmen oder mich um den Haushalt kümmern.
Insgesamt braucht es aber einfach seine Zeit, bis man sich kennengelernt hat und versteht, welche Verhaltensweise (vermutlich) was bedeutet. Bei unserem Ersten hat es bei uns auch länger gedauert, bis wir uns aufeinander eingespielt hatten. Insgesamt bin ich jetzt aber auch viel entspannter. Beim ersten hatte ich bei jedem Pieps das GEfühl, "springen" zu müssen. Klar lass' ich unser Baby jetzt auch nicht "ewig" schreien, aber ich warte einen kurzen Moment, ob er sich vielleicht selbst beruhigt (z.B. ein schlechter Traum und er schläft von alleine weiter), oder ich gehe gerade noch auf Toilette, bevor ich ihn stille, mach' noch Kleinigkeiten mit unserem Großen fertig, usw.

 
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