Juli 2020 Mamis

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Geschrieben von Ruto am 29.10.2020, 12:22 Uhr

Rolle als Mutter

Wie gehts euch mit eurem Alltag mit den Kleinen? Habt ihr euch schon an eure neue Rolle als Mütter gewöhnt? Habt ihr grobe Ideen wie ihr gewisse Sachen in Zukunft vorstellt (wie Erziehung) oder lasst ihr alles auf euch zukommen?

Auch an die Mehrfachmamis gerichtet :)
Fällt es euch jetzt mit zweitem (oder x-tem) Kind leichter, schwerer (Geschwisterkinder müssen ja auch versorgt werden) oder einfach nur unbeschreiblich anders?
Gibt es Dinge, die ihr jetzt anders machen wollt oder die sich für euch bewährt haben?

Ich bin sehr gespannt auf eure Gedanken, Ideen, Erfahrungen usw ;) Habe es absichtlich sehr allgemein gehalten, weil es dazu bestimmt eine Menge gibt.

Ich persönlich kann mir ja aktuell überhaupt nicht vorstellen, wieder arbeiten zu gehen (ist auch noch eine ganze Weile hin).

 
16 Antworten:

Re: Rolle als Mutter

Antwort von Andee92 am 29.10.2020, 14:34 Uhr

Sehr gute Frage
Bei uns ist es ja Nummer 3. Ich finde es kein bisschen schwieriger als mit 2. So nach dem Motto "Nach 2 kommt es auf das 3. nicht an...usw". Ich finde, dass ich seeeehr profitiere durch die Erfahrung vorher. (Auch vor den eigenen Kindern schon)
Ich halte mehr aus, stundenlanges schreien durch Bauchweh. Das ist anstrengend aber die Geduld ist da. Die Geschwister sind super, wir erziehen sehr zur Selbstständigkeit. Also, wir trauen ihnen viel zu. Das klappt super. Natürlich kein überfordern.
Zur Vorstellung von Erziehung: Ganz ehrlich, planbar ist es nicht. Jeder Mensch ist anders. Jedes Alter ist anders. Das, was sich immer bewährt, ist konsequent bleiben. Ich halte das ein, was ich sage. Ob positiv oder negativ. Ein ja ist ein ja und nein bleibt auch nach dem 10. Mal ein nein. (Hört man oft im Laden, dass die Eltern einfach immer nachgeben )
Mir ist in der Erziehung wichtig, dass die Kinder danke und bitte kennen. Respekt und Nächstenliebe. Und bisher sehe ich, dass es funktioniert. Sie ticken anders als manch andere. Einfacher.
Und ganz natürlich gehören Fehler von uns Eltern dazu. Und diese einsehen.
Und dabei möchte ich bleiben.
Wie man etwas durchsetzt, lernt man bei jedem individuell. Die einen brauchen mehr Strenge, die anderen sind sensibler, die anderen sind wie Wände und müssen selbst lernen

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Andee92 am 29.10.2020, 14:36 Uhr

Achja...und arbeiten...da habe ich momentan gar keine Motivation zu. Ich weiß nicht was ich tun soll, ob ich im Beruf bleibe (schlecht bezahlter Lakai quasi mit kaputtem Rücken) oder was anderes mache. Aber was...und überhaupt. Das quält mich sehr, obwohl ich noch genug Zeit habe.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von JuliaZ_90 am 29.10.2020, 17:03 Uhr

Ich antworte als Mama von 2 Kindern:

Jetzt in der 2. Schwangerschaft hab ich oft den Spruch gehört: "Eins ist keins" und "mit zwei Kindern ist alles soooooo viel stressiger als mit einem".
Das finde ich (Stand: heute) nicht so obwohl mein Großer auch erst 2 Jahre alt und sehr fordernd ist.

Meine Erziehung ist nicht so streng wie ich mir vor 10 Jahren selber attestiert hätte aber dennoch sehr klar und konsequent. Es gibt Grenzen und die werden eingehalten. Innerhalb dieser Grenzen lasse ich auch Kompromisse zu und es muss nicht immer nach meinem Willen gehen. Das musste ich aber erst lernen. Und ich habe auch gelernt, dass nicht alles Erziehungssache ist sondern die Kinder ab Geburt kleine Persönlichkeiten sind.

Für mich persönlich hat die Geburt meines ersten Kindes mein Leben komplett verändert. Ich wollte nie unbedingt Kinder und jetzt hab ich zwei weil es das wunderbarste der Welt ist. Meinen zwar gut bezahlten aber sehr arbeitsintensiven Job vermisse ich keine Minute. Kein Geld der Welt kann mir das geben, was mir meine Familie gibt und deshalb genieße ich jede Minute mit ihnen (außer beide schreien ). Wie es im Job weitergeht muss ich erst in einem Jahr entscheiden. Aber ich werde auf jeden Fall meine Elternzeit verlängern.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Jnntt88 am 30.10.2020, 8:40 Uhr

Ich bin zum 1. Mal Mama geworden und wachse jeden Tag von Neuem in diese Rolle hinein... Ich bin so ein kleines bisschen Kontroll- und Strukturfreak und tue mich fast täglich schwer damit, so Dinge wie den Haushalt auch mal links liegen zu lassen, weil da jetzt jemand ist, der meine volle Aufmerksamkeit benötigt.

Ich liebe die Kleine über alles und stecke immer wieder persönlich zurück, sei es etwas zu essennoder zu trinken, aufzuräumen, mir mal wieder einer andere Frisur als einen Knödel auf dem Kopf zu machen... Oder in irgendeiner bequemen Position zu schlafen

Ich glaube, dass ich noch etwas Zeit brauche, bis sich das Gefühl der "komplett Mama sein" bei mir einstellt. Ich bin auch fest überzeugt, dass diese sch*** Coronapandemie ihr übriges dazu beiträgt, dass es mir so schwer fällt... Sämtliche Kurse in unserer Hebammenpraxis finden online statt, sei es Rückbildung oder Babymassage. Heißt aldo kein persönlicher Kontakt mal zu anderen Mamis und auch kein sozialer Kontakt zwischen den Babys. Auch Babyschwimmen ist auf unbestimmte Zeit nicht möglich
Das tut mir für die Maus so leid, sie hat nur meinen Mann und mich und mit fällt hier täglich die Decke auf den Kopf...

Was die Erziehung angeht ist der Plan: Ein respektvoller Umgang mit anderen Menschen, Tieren und der Umwelt, das ist mir am allerwichtigsten. Wir geben ihr das Urvertrauen in uns, sodass wir mit gewissen Grundregeln und Selbstverständlichkeiten genügend Freiraum geben können. Ich bin kein Fan von bedürfnisorientierter Erziehung oder "Heititei" oder "auf Augenhöhe" - Wir sind Mama und Papa und stecken den Rahmen fest, in dem sich die Kleine frei bewegen kann, nicht umgekehrt.
Mal schauen, ob wir das auch so umsetzen können

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Mayanii am 30.10.2020, 11:28 Uhr

Also ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schon dran gewöhnt habe An den Alltag ja, aber irgendwie, wenn ich an Mütter denke, ist es noch seltsam mich dazu zu zählen.
Was mir wichtig an meiner Mutterrolle ist, dass die beiden lernen, dass wir sie bedingungslos lieben. Sie sollen ein positives Weltbild bekommen, um offen für neue Erfahrungen zu sein und sich somit völlig frei entdecken und entwickeln zu können. Früher habe ich auch immer gesagt, ich möchte konsequent sein. Bis zu einem bestimmten Punkt wird das auch richtig und wichtig sein, aber viel wichtiger ist es in meinen Augen authentisch zu sein. Ich möchte meine Kinder miteinbeziehen, ihnen auf Augenhöhe entgegentreten, sie nicht "erziehen" sondern eher begleiten und unterstützen in ihren eigenen Stärken und Schwächen.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Andee92 am 30.10.2020, 12:31 Uhr

Ich wollte zu dem "auf Augenhöhe" und "begleiten" usw etwas loswerden.

Wir sprechen uns in paar Jahren wieder, wenn du zur Weißglut getrieben wirst und freche Antworten bekommst. Glaube mir, du wirst irgendwann ausrasten und sie so in ihr Zimmer schicken, dass die Nachbarn auch in ihr Zimmer gehen und freiwillig aufräumen
Das ist die Realität. Bei uns, bei den Nachbarn, Verwandtschaft und Bekanntschaft.
Alles andere ist eine einfache romantische Vorstellung.

Das ist jetzt kein Angriff. Soll jeder so machen wie er möchte. Es gibt das ultimative perfekte nicht. Alles hat gute und schlechte Seiten.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Milo87 am 30.10.2020, 12:33 Uhr

Kann ich als Mama von 3 Kindern im Alter von 4 und 2 Jahren und 4 Monaten nur bestätigen! Der Schritt von „Nur ich“ auf Mama war für mich deutlich anspruchsvoller, stressiger und fordernder als auf zwei Kinder bzw. drei Kinder. Was ich damals mit einem Kind an 2 Tagen nicht geschafft habe, schaffe ich jetzt mit dreien an einem Vormittag Der Organisationsaufwand aktuell ist enorm, ich denke immer 5 Schritte für jedes Kind weiter. So kommen unvorhergesehene, schwer zu bewältigende Situationen sehr selten auf. Und ich habe ein sehr gutes Gefühl fürs Timing entwickelt. Der Kopf schwirrt oft und ich fühle mich wie im Karussell, aber es sind alle 3 fast immer zufrieden.
In der dritten Schwangerschaft haben auch alle gesagt: dir wird immer eine Hand fehlen! Ruhepause wird es nicht mehr geben!!
Jetzt grade schläft das Baby im Laufstall und die Schwestern machen ein Bügelperlen-Wettrennen und singen leise dabei ihre lieblingslieder. Absoluter Frieden Herrlich!

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Mayanii am 30.10.2020, 14:23 Uhr

Klar wird das passieren und wahrscheinlich auch nicht zu selten. So meine ich das auch gar nicht. Das ist ja auch normal und menschlich. Die Frage ist nur, wie man damit umgeht und das finde ich dann wichtig. Mama darf wütend sein und Fehler machen, so wie jeder Mensch. Transparenz, Aufklärung und Emotionsregulation sind hier für mich für Zauberwörter. Und auch das wird nicht immer klappen Aber ich denke mit der Einstellung und dem Bestreben du zu agieren und reagieren ist schonmal einiges gewonnen, zumindest nichts verloren.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Annaoa am 30.10.2020, 15:10 Uhr

Arbeiten - boah neeee wäre derzeit unvorstellbar für mich! Manchmal erwische ich mich schon bei dem Gedanken, noch ein zweites Baby zu "planen", sobald meine Karenz vorbei ist.

Ans Mutterdasein habe ich mich noch nicht gewöhnt. Es ist täglich eine neue Herausforderung. Sehr anstrengend. Manchmal frage ich mich, wann ich wieder mal mein altes Leben leben darf (mit Ausschlafen, Freundinnen treffen oder nach Hause kommen und die so geliebte Ordnung und Sauberkeit wieder zu finden, ohne dabei in jeder Ecke ein Baby Krimskrams rumliegen zu haben ).
Kurz gesagt: Ich fühle mich noch nicht in der Mutterrolle beheimatet, aber: Ich LIEBE ES! Und ich will mit niemandem tauschen! Ich bemitleide eher meine Freundinnen, die noch keine Kinder haben.

Unser Alltag klappt derzeit eigentlich sehr gut. Wenn ich hier im Forum so manche Beiträge lese, denke ich mir: Gott sei Dank! Hab ich ein braves Baby! Rückblickend empfand ich die ersten 6 Wochen am schlimmsten. Ich hab zwar keinen Vergleich, aber ich denke meine Maus ist pflegeleicht und robust. Einzig das Gewicht macht mir Sorgen, weil sie noch immer relativ zart ist und nicht richtig aufholt. Sie ist eine schlechte Esserin.

Erziehung lass ich auf mich zukommen. Als alleinerziehende Mutter und Pädagogin sehe ich das als Erst-Mami sehr entspannt. Planen kann man glaube ich nichts. Ich merke aber, dass es mir gut gehen muss. Nur dann gehts auch dem Baby gut. Und zeitweise kommt mir vor, ich werde meiner eigenen Mutter immer ähnlicher

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Ruto am 30.10.2020, 16:46 Uhr

Vielleicht ist dieses "Warte erst auf das x. Kind, dann..." so etwas ähnliches wie "Meine Geburt war aber viel krasser, hör zu" Kann mir gut vorstellen, dass man beim zweiten entspannter ist, wenn man schon erlebt hat, dass manche Phasen eben wirklich vorbei gehen. Für mich klingt das noch so abstrakt, wenn mir jemand sagt, dass eben gerade die Bauchschmerzen dann wirklich aufhören.

Finde den Ansatz schön, dass nicht alles planbar ist. Ich bin in der Arbeit auch ein sehr konsequenter Typ, halte das grundsätzlich auch für richtig. Ob das dann aber bei der Erziehung meiner Kleinen dann genauso sein wird, wird sich zeigen.

Ich musste als Kind alle Grenzen testen, mein Mann war dagegen recht umgänglich. Mal sehen nach wem unser Zwerg eher kommt oder ob sie ganz anders sein wird

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Ruto am 30.10.2020, 16:54 Uhr

Ohja, mir geht das Thema Corona auch gewaltig auf die Nerven. Sehe jede Woche super sympathische Mütter aus der Gegend in Zoom, aber das typische Kennenlernen fällt so einfach komplett weg. Weiß nicht ob ich alle Kurse gemacht hätte, aber gerade Babyschwimmen steht schon noch auf meiner Wunschliste.

Was die Grundregeln plus Freiraum angeht, kann ich auch für mich sehen. Habe schon vor mich da auch nach dem zu richten wie meine Kleine auch tickt und was passt. Aber wenn sie nach mir kommen sollte, braucht sie ohnehin Grenzen. Bin nur gespannt, ob ich das dann in dem Fall so kann und immer durchzieh, auch wenn ich weiß, dass ich auch sonst ein sehr konsequenter Mensch bin. Beim eigenen Kind kann das dann doch anders sein, Mal abwarten.

Einen respektvollen Umgang mit sich selbst und dem Umfeld (inkl. Umwelt) finde ich ein super Ziel.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Ruto am 30.10.2020, 17:01 Uhr

Und auch @milo87:

Herrlich beruhigend Ich habe zwar Wahnsinns Respekt vor jeder Mehrfachmama, aber sehe auch, dass die vielleicht größte Umstellung schon beim ersten Kind ansteht. Plötzlich nicht nur man selbst und der Partner, sondern ein Mensch, der/die alles auf den Kopf stellen inkl. Selbstbild

Arbeite ja selbst in einer Jugendwohngruppe und arbeite da sehr konsequent (trotz Verständnis und Ausnahmen im Rahmen). Aber beim eigenen Kind ist das dann vielleicht doch anders, denk ich mir Mal sehen ob mir das da auch gelingt.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Ruto am 30.10.2020, 17:11 Uhr

Genauso geht es mir auch. Fühle mich noch gar nicht wie eine "Mama" und muss da erst reinwachsen, glaube ich. Letztlich sind wir ja jetzt Mütter, können da also auch nicht mehr raus

Ich glaub, ich wurde damals nach dem Prinzip erzogen (im Großen und Ganzen), Was man als demokratischen Erziehungsstil bezeichnet. Schon mit abgesteckten Grenzen und klarer Hierarchie (Die Eltern hatten am Ende immer das letzte Wort), aber mit Mitspracherecht und Erlauben von Hinterfragen von Regeln.
War selber eher wer, der Grenzen gebraucht hat und gerade als Teenager habe ich nicht alles einfach so stehen lassen wollen. Aber wenn mir erklärt wurde wieso etwas so und so sein muss, dann habe ich das immer gut akzeptieren können. Das könnte ich mir Für mein(e) Kind(er) im Großen und Ganzen auch vorstellen, Aber eher später.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Andee92 am 30.10.2020, 22:16 Uhr

Da hast du natürlich Recht, Mayanii. Hohes Ziel setzen und der Weg dahin ist auch schon Erfolg :)
Dann sind wir ja doch komplett einer Meinung :D

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Ruto am 31.10.2020, 8:36 Uhr

Kann es mir inzwischen auch gar nicht mehr ohne vorstellen, obwohl es noch so verrückt ist :D

Denke auch, dass man sich immer mehr dabei ertappe wird, doch das ein oder andere zu wiederholen, Was schon die eigenen Eltern so gemacht haben. Was ich ok finde, solange man es hinterfragt und ggf anders macht, was du als Pädagogin sicher eh tust.

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Re: Rolle als Mutter

Antwort von Steela am 01.11.2020, 7:56 Uhr

Ihr habt teilweise so schöne Worte für eure (geplante) Erziehung gefunden.

Ich wurde zum 2. Mal Mutter und muss sagen es läuft bisher viel besser als ich mir dachte bzgl Pausenlosigkeit und so...unser großer wird aber auch bald 4 und die kleine ist sehr zufrieden.

Bezüglich Erziehung finde ich es auch sehr wichtig, dass die Kinder trotz schimpfen und Co merken, dass man sie immer liebt und dass sie immer zu einem kommen können. Manchmal würd ich wünschen mein Mann und ich hätten bei Wutanfällen mehr Geduld, aber leider ist man halt nicht perfekt.

Ich glaube der Umstieg von 1 auf 2 Kinder ist teilweise "schwieriger". Auf einmal so fremdbestimmt, beruflich auf einmal "weg", nicht mehr so frei bzgl Dinge machen, verreisen etc. Also mein Mann und ich hatten beim ersten Kind nach einiger Zeit troubles weil wir es gewohnt waren immer sehr viel gemeinsam zu machen.

Ich finds mit 2 Kindern toll, weil sich die Liebe wirklich vermehrt und weil man durch den großen doch auch schon jemanden zum Reden hat und die Zuneigung zwischen den Geschwistern auch schön ist. Bin aber definitiv Team größerer Abstand zwischen den Kids und die Nerven nicht zu sehr zu strapazieren hahah

Alles Liebe für euch

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