November 2021 Mamis

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Geschrieben von Lene211, 32. SSW am 11.10.2021, 17:40 Uhr

Präeklampsie

So war/ist das bei mir auch, aber mit dem Unterschied, dass ich wegen des erhöhten Präeklampsie Risikos und der ASS Einnahme in der 20. und 31. SSW noch mal zur Feindiagnostik und zur Doppler-Untersuchung geschickt wurde.

Präeklampsie Auswirkungen auf das Kind würde man an Wachstumsverzögerungen merken - sind eure kleinen denn zeitgemäß entwickelt?

Bei uns Schwangeren sind es eben eher Anzeichen wie Bluthochdruck, Eiweiß im Urin, Kopfweh, Oberbauchbeschwerden z.B.

Das gute ist, dass man dem Krankheitsbild, wenn es denn überhaupt zum „Vollbild“ der Präeklampsie kommt, in den meisten Fällen mit einer Entbindung ein sofortiges Ende setzen kann und es dann beiden sehr schnell wieder gut geht.

Wir wünschen unseren kleinen natürlich alle die vollen 40 Wochen, aber vom Standpunkt der 36./37. Woche aus würde ich mir jetzt sagen - selbst wenn es in den nächsten 1-2 Wochen zu mehr Symptomen/einer Präeklampsie kommt, ist das zum entbinden kein allzu kritischer Zeitpunkt mehr. Alle Daumen sind gedrückt

 
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