August 2011 Mamis

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Geschrieben von Bivi76 am 30.08.2011, 18:20 Uhr

Mein Horror-Geburtsbericht - sehr lang! Stell ihn auch in den Treffpunkt...

Kaum war der August zwei Stunden alt, entschied sich meine Fruchtblase dafür, sich zu verabschieden. Da ich mir aber nicht sicher war, ob es wirklich die Fruchtblase war, bin ich erst mal wieder ins Bett und auch friedlich eingeschlafen. Um drei Uhr bin ich aufgewacht und ja – da waren sie – meine ersten richtigen Wehen, allerdings im Abstand von zehn Minuten. Was soll ich machen: Mann wecken? Im KH würden sie mich eh wieder heim schicken – dachte ich! Ich entschied mich dafür, Mann schlafen zu lassen und auch wieder ins Bett zu gehen. Schlafen konnte ich aber nicht – Wehen wurden stärker (alle drei bis vier Minuten). Um vier Uhr bin ich aufgestanden und habe mich ins Wohnzimmer gesetzt (um Mann nicht zu wecken). Der ist dann aber um halb fünf von allein aufgewacht und war ziemlich sauer auf mich, dass ich ihn nicht geweckt habe (hat ja jeden Abend gesagt: Wenn was ist, dann weck mich!) Aber ich war mir ja nicht sicher und habe ihn deshalb schlafen lassen. Er dann natürlich sofort: Zieh dich an, wir fahren ins KH! War ja klar – typisch Mann!

Um sechs Uhr sind wir im KH angekommen. Man hat uns empfangen, aber es war grad Übergabe. Meine Hebamme habe ich erst um sieben Uhr kennen gelernt. CTG war schon geschrieben und es waren beachtliche Wehen drauf. Bei der Untersuchung wurde eindeutig Fruchtwasser festgestellt. Sie hat uns dann Laufen geschickt, damit die Wehen mehr angeheizt werden. Zwischendurch sollte ich Globulis nehmen. Pustekuchen! Nach gut einer Stunde laufen und CTG waren kaum mehr Wehen da. Von nun an war ich Versuchskaninchen des Klinikums. Es wurde erst mal Akupunktur gemacht. Hat super angeschlagen – Wehen wieder da! Dann sollte ich wieder Laufen gehen. OK, zwei Stunden gelaufen – Wehen wieder weg! Hebamme meinte, ab jetzt wird eingeleitet mit Tabletten. Nach zwei Tabletten und etlichen Stunden – immer noch keine Wehen. Es war mittlerweile nachts um halb eins. Hebamme meinte, Badewanne wäre gut. Dann könnte ich mich mal entspannen und die Wehen würden angeheizt. OK, dann eben Badewanne. Tat gut – aber NATÜRLICH keine Wehen! Nach der dritten Tablette fing es dann endlich langsam an mit Wehen. Wir ganz glücklich! Fragt mich aber bitte nicht nach der Uhrzeit und wie viele CTG´s ich schon über mich ergehen lassen musste. In der Nacht konnten mein Mann und ich grad mal eine halbe Stunde schlafen, denn jetzt wurden die Wehen langsam echt heftig! Aber leider tat sich am Muttermund null. Immer noch auf zwei cm stellte die nette Hebamme von der letzten Frühschicht fest. Die konnte es nicht glauben, hatte sie mich doch den Tag davor verabschiedet mit den Worten: Wir sehen uns nicht mehr wieder! Tja, so kann man sich täuschen!

Sie hatte ja Dienst bis 14 Uhr und als sie dann von der Übergabe kam, sagte sie dann zu mir: Nachdem jetzt nichts geholfen hat, sich am Muttermund nix tut, müsste jetzt ein Wehentropf eingesetzt werden, aber den würde ich nur mit einer PDA aushalten, nachdem ich jetzt schon 36 Stunden rum mache. Für mich der absolute Alptraum: PDA! Ich hatte ja schon die ganze SS Schiss vor dieser blöden PDA! Ich nur noch am Heulen! OK, hilft ja nix, Augen zu und durch! Ich hatte auf einmal so ein schlechtes Gefühl und sagte zu meinem Mann: Heute passiert noch was, entweder mit mir oder mit Paul! Wie recht ich doch mit dieser Aussage hatte, ahnte ich noch nicht!

OK, PDA war gesetzt (schrecklich) und Wehentropf an – Wehen wurden richtig heftig. Ab 14 Uhr hatten wir dann eine super fähige Hebamme, die echt was vorangetrieben hat. Wir hatten uns 16 Uhr als Deadline gesetzt. Wenn bis dahin nix am Muttermund passierte, dann KS. 16 Uhr dann Muttermund bei fünf cm. JUHU, ich konnte doch normal entbinden. Aber es dauerte und dauerte. 20 Uhr Muttermund auf acht cm. Dann hatte ich ab 21 Uhr so heftige Wehen und einen Drang zu pressen. Meine Hebamme in dieser wichtigen Phase bei der Übergabe. Wir geklingelt – nix. Herztöne unseres Paul fielen ab – wir geklingelt – nix. Scheiße, ich hab echt gedacht, ich kriege mein Kind da im Kreissaal allein. Kein Mensch auffindbar. Mein Mann total überfordert – der war völlig fertig nach der langen Zeit. Dann endlich um 22 Uhr Hebamme wieder da mit dem nächsten Alptraum: Sie kam mit der Nachthebamme – die hatten wir schon die Nacht davor und die war total unfähig. Ihr erster Spruch: Naja, mein Dienst geht ja bis halb sieben; da haben wir ja Zeit! Sehr witzig – lag ich jetzt schon 40 Stunden in den Wehen!

Kurz nach zehn dann sollte ich pressen – leider ging nix mehr nach der langen Zeit. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich merkte nur, dass Paul im Geburtskanal hing und nicht mehr vor und zurück ging. Dann waren Ärzte, Hebamme um mich herum. Mein Mann hinter mir sollte meinen Kopf unterstützen, eine Hebamme stieg auf einen Stuhl und drückte von oben. Ich sage Euch, das waren solche Schmerzen, dass ich mich überhaupt nicht mehr auf´s Pressen konzentrieren konnte. Das probierten sie dann fünf Mal und dann hieß es: Kaiserschnitt aufgrund Geburtsstillstand! Der Alptraum wurde war: Genau das wollte ich auf keinen Fall!

OK, mein Schatz sich von mir verabschiedet mit den Worten: Bis gleich! Ich in den OP geschoben, fertig gemacht! Da lag ich da mit den grünen Tüchern vor mir und die fingen an zu Schnibbeln und ich dann: Was machen sie denn da? Ich kriege alles mit! PDA wurde zwar aufgefrischt, hat aber nicht mehr gewirkt! Ich hörte nur noch den Arzt sagen: OK, Vollnarkose und ab dann weiß ich nix mehr!

Als ich aufgewacht bin, habe ich mich nur gewundert, dass ich überall verkabelt bin. Am Hals, in der Nase hatte ich was, zwischen den Beinen – überall zog und pickste es! Auf einmal stand mein Mann vor mir und fragte mich: Weißt du überhaupt, wo du bist? (Ich dachte: Natürlich im Aufwachraum und wo ist mein Baby?) Er dann: Du bist auf Intensiv. Ich habe echt gedacht, der haut mir mit dem Hammer auf den Kopf.
Er sagte mir dann, dass er in der Nacht um drei Uhr schon mal bei mir war und mir ein Bild von Paul gezeigt hat. Lustigerweise kann ich mich an ihn nicht erinnern, aber ich weiß genau, welches Bild er mir von Paul gezeigt hat.
Mein Mann mir erst mal erzählt, dass es Komplikationen gab. Aufgrund der langen Wehentätigkeit war die Gebärmutter erschlafft und konnte sich nicht mehr zurückbilden. Es muss geblutet haben wie sau und es war so knapp, dass sie mir die Gebärmutter entfernen mussten. Letztendlich haben sie mir die Gebärmutter aufgerollt wie eine Roulade, allerdings sind das zum Glück selbstauflösende Fäden. So habe ich dann auch eine richtige Bauchnarbe mit Trenagennarben, keine kleine KS-Narbe. Ich war so happy, dass ich keinen einzigen SS-Streifen auf dem Bauch hatte und nun hat man mich so verunstaltet.
Ich musste noch zwei Tage auf Intensiv bleiben. Den ersten Tag früh um halb zwölf hat man mir dann das erste Mal meinen Paul gebracht. Ein Arzt sagte, das geht aber nicht. Baby´s dürfen nicht auf Intensiv. Die Hebamme fast ausgetickt: Es geht hier um das Bonding und sie möchte sofort den zuständigen Arzt sprechen. Nun gut, Paul durfte zu mir, Hebamme mir ihn auf die Brust gelegt, ganz nach oben, weil mir der Bauch so weh getan hat. Ich habe es leider nur eine halbe Stunde ausgehalten, dann wurde es mir aufgrund der Schmerzen zu viel.

Mein Mann musste noch den blanken Horror über sich ergehen lassen, während ich im OP lag. Die tolle Hebamme (Nachtschicht) drückte ihm dann Paul in den Arm, stellte ihm mein Gepäck hin und meinte, er müsste jetzt den Kreissaal verlassen, sie brauchen den Platz. Mein Mann völlig mit den Nerven am Ende stand samt Gepäck und Paul da und wusste nicht wohin. Letztendlich sollte er auf die Wochenstation, man hat ihm gesagt, in welches Zimmer ich komme und dort sollte er warten. Man wusste aber noch nicht, dass es Komplikationen gab und ich auf bereits auf Intensiv verkabelt wurde. Er rief dann nachts um halb zwei meine Eltern an und die kamen dann. Meine Mama erzählte mir, dass mein Schatz nur wirres Zeug am Telefon sagte (nach 60 Stunden auch kein Wunder) und es für sie klar war, da stimmt was nicht. Meine Mama erzählte mir später, als sie dann ankamen, dass mein Mann in diesem Zimmer auf der Wochenstation über Pauls Bettchen hing und bitterlich weinte! Er hatte dann nach einer Stunde so ein komisches Gefühl und erinnerte sich an meinen Satz vom Vortag, dass noch was passieren würde. Dann ist er mit meinem Papa auf die Suche nach mir. Irgendwann kam ihm dann ein Arzt entgegen und sagte ihm dann, dass es Komplikationen gab und ich auf Intensiv komme. Mama hat sich in der Zeit um Paul gekümmert. Mein Mann ist dann ständig zwischen Intensiv und Wochenstation gependelt.

Ach ja, irgendwie kann ich alles noch gar nicht glauben, vor allem, da unser kleiner Paul heute schon vier Wochen alt ist. Mir geht es natürlich inzwischen besser, aber es dauert wohl noch. Paul wächst und gedeiht und ich bin wirklich froh, dass nicht mit ihm irgendwas war. Das Einzige, was ich bis jetzt immer noch nicht verdaut habe ist, dass ich die ersten zwei Tage nicht für meinen Kleinen da sein konnte. Ihm fehlte bestimmt seine Mama. Seinen ersten Schrei, seine ersten Stunden, wie ihn Oma und Opa kennengelernt haben usw., das alles fehlt mir und macht mich unheimlich traurig. Manchmal habe ich richtige Schuldgefühle! Ich habe schon oft geweint deswegen! Aber ich gebe meinem Paul jetzt meine ganze Liebe!

Danke, dass Ihr bis hier durchgehalten habt!

 
8 Antworten:

Re: puhhhhh da bekomme ich ja gänsehaut!

Antwort von falous am 30.08.2011, 18:39 Uhr

aber schön das ihr euch so gut es geht erholt habt!!!!!!!
ich hoffe auch das der papa das alles irgendwie verarbeitet hat oder wird.

das war ja alles andere als traumgeburt

wenn ich indiskret fragen darf?darfst du denn jetzt noch kinder bekommen aufgrund der gebärmutter?

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@falous

Antwort von Bivi76 am 30.08.2011, 18:42 Uhr

Die Ärzte sagen JA, aber nur mit geplantem KS. Aber das muss ich mir ganz gut überlegen, da ich schreckliche Angst vor einer weiteren Fehlgeburt habe. Denke, das Risiko dafür ist recht hoch!

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Re: @falous

Antwort von falous am 30.08.2011, 18:45 Uhr

ich hatte ja auch einen 72 stunden marathon bei meiner ersten tochter und habe dann immer gesagt .nie wieder so ein stress wo es eh im ks endet!!!!!!

ich drück euch die daumen

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Re: Mein Horror-Geburtsbericht - sehr lang! Stell ihn auch in den Treffpunkt...

Antwort von Amy78 am 30.08.2011, 21:15 Uhr

Sei lieb gedrückt- was für eine Horror-Geburt!

Aber schön zu hören, dass es euch allen jetzt gut geht und auch du dich wieder erholst. Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft, das auch psychisch gut zu verarbeiten.

Alles, alles Gute und freut euch an eurem gesunden kleinen Paul.

Liebe Grüße
Amy

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Re: Mein Horror-Geburtsbericht - sehr lang! Stell ihn auch in den Treffpunkt...

Antwort von Mama0811 am 30.08.2011, 21:33 Uhr

Oh man, dass tut mir so unheimlich leid für euch!!! Fühl dich auch von mir gedrückt!! Dir kann keiner das Gefühl nehmen nicht für den kleinen dagewesen zu sein, aber ganz sicher wird es für ihn nichts an deiner/seiner Liebe ändern! Hauptsache du bist jetzt für ihn da und schenkst ihm deine ganze Liebe!!!

Und auch deinem Mann und er dir! Kopf hoch und schön, dass ihr so sehr füreinander da wart!!!

GLG!

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Re: Mein Horror-Geburtsbericht - sehr lang! Stell ihn auch in den Treffpunkt...

Antwort von arzule am 31.08.2011, 1:04 Uhr

arme bivi...

Hallo meine Liebe, das tut mir ja echt Leid :(

Du hast Recht, viel zu viele August Mamis haben echt gelitten.

Aber am Ende sieht man ja wofür man durchgehalten hat.

Ich drück dich ganz dolle.

LG Arzu

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Re: Mein Horror-Geburtsbericht - sehr lang! Stell ihn auch in den Treffpunkt...

Antwort von kleineHexe02 am 31.08.2011, 7:50 Uhr

Liebe Bivi,

das ist ja wirklich schrecklich was Ihr da mit machen musstet !

Kann gar nicht glauben wozu Hebammen und Ärzte fähig sind...

Ich freu mich aber,das Du auf dem Weg der Besserung bist.

Mir geht es ähnlich, ich habe zwar nicht genau das Gleiche erlebt wie Du aber fast.

Meine Spinal hat beim geplanten KS nicht wirken wollen und ich bekam nach gut 10 min. warten eine Vollnarkose...Leider fehlt mir genau die 1/2 Stunde in dem Franziska geboren wurde, sie meinem Freund auf die Brust gelegt wurde, ihr erster Schrei...mir fehlt einfach alles..
Ich kann mich an die ersten Stunden im Kreissaal nicht erinnern, nur war sie auf einmal da und mein Babybauch war weg.

Ich weine viel deswegen, habe totale Angst vor der Vollnarkose gehabt und werde wohl noch lange daran zu knabbern haben.

Fühl Dich gedrückt von mir, Ihr seit sehr sehr tapfer gewesen....

Viele Grüße
Anne

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Re: Mein Horror-Geburtsbericht - sehr lang! Stell ihn auch in den Treffpunkt...

Antwort von MilaMaus2011, XX. SSW am 31.08.2011, 9:05 Uhr

Hallo liebe Bivi,

oh man das tut mir unendlich Leid.
Das war ja ganz schrecklich.
Ich bin froh das es Dir wieder gut geht und dem Kleinen auch.
Mach Dir keine Vorwürfe, du konntest nichts dafür das du dich um den Kleinen in den ersten Tagen nicht kümmern konntest. Und die Vollnarkose war ja dann auch nicht so verkehrt, stell dir mal vor du hättest das dann im OP noch mit bekommen das da was schief läuft.

GLG
Steffi

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