Februar 2014 Mamis

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Geschrieben von Susilotta am 27.03.2014, 9:16 Uhr

Mamavonzwei und Sullira

Also meine Hebamme und meine Kinderärztin Haben mir empfohlen, die ersten paar Monate immer eine dünne Mütze anzuziehen. Zum Beispiel eine aus Seide oder dünner Baumwolle, so wie die Erstlingsmützen eben.
Hab euch mal was rauskopiert, was meine Ärztin so auch erklärt hat:

Der größte Wärmeverlust erfolgt über die Kopfhaut, denn dort liegen die Blutgefäße sehr nah unter der Hautoberfläche. Ein Schutz durch Haare wie beim Erwachsenen besteht nicht.
So wird die Wärme direkt an die Umgebung abgegeben und die Kinder kühlen über die Kopfhaut aus.
Trotzdem fühlt der Kopf des Kindes sich noch lange warm an, denn die absolut notwendige Blutversorgung des Gehirns wird aufrecht erhalten. Das Kind aber zeigt bereits deutliche Zeichen der Auskühlung: weiß-bläuliche bzw. marmorierte, kalte Hände und oder Füße, oft auch Schluckauf.
So werden die Kinder vermehrt infektanfällig, schlafen schlechter und sind insgesamt deutlich unzufrieden.

Das Kind sollte aus den o.g. Gründen zumindest in den ersten Lebensmonaten immer eine Mütze tragen: im Hause z.B. eine dünne Seiden oder Wolle-Seide oder Baumwollmütze; draußen je nach Wetterlage darüber eine Mütze aus reiner Wolle.

 
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