Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von Tineneolia, 31. SSW am 30.04.2018, 20:52 Uhr

Hausgeburt

Hallo zusammen, ich wollte mal wissen ob jemand Erfahrungen mit einer Hausgeburt hat. Meine Hebamme war heute bei uns zuhause und ich würde mir eine Hausgeburt sehr wünschen. Mein großer Sohn 5 Jahre alt könnte 2 oder auch 3 Tage zu Oma damit ich genug kennenlern Zeit hab. Auf der anderen Seite würde ich es vieleicht sogar schön finden ihn dabei zu haben. freu mich auf viele Antworten.

 
22 Antworten:

Re: Hausgeburt

Antwort von Sesam, 31. SSW am 30.04.2018, 20:56 Uhr

Hallo!
Ich selbst habe keine Hausgeburt hinter mir, würde dir aber definitiv davon abraten.
Sollte alles reibungslos verlaufen, mag es ja ein schönes Ereignis sein.
Aber was, wenn es zu einem Notfall kommt? Etwas mit dem Baby ist oder es bei dir zu Komplikationen kommt?
Sorry, dass ich das sagen muss, aber hier kann dir eine Hebamme zuhause nicht helfen!
Mir wäre es daher viel zu riskant!!

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Re: Hausgeburt

Antwort von Tineneolia, 31. SSW am 30.04.2018, 21:02 Uhr

Ich muss dazu sagen ich bin nicht so der Risiko Typ, mir sind die Risiken bekannt und ich vertraue meiner Hebamme das sie bei jedem Risiko die Geburt ins Krankenhaus verlegen würde. Bei meiner ersten Geburt ging alles ohne Komplikationen und sie meinte die zweite Geburt geht meistens sogar schneller.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Himbeere90 am 30.04.2018, 21:08 Uhr

Ich habe schon viel tolles darüber gehört und wenn man doch schon eine natürliche Geburt hinter sich hat und eine Hebamme an der Seite, ist es sicherlich viel viel entspannter als in der Klinik! Früher kamen fast alle Kinder zuhause.

Gerade ich weiß mit einem Kind mit Herzfehler die Klinik zu schätzen! Es ist toll, dass man die Möglichkeit hat. Aber wenn man es nicht braucht, ist es doch auch gut.

Hätte ich nicht zwei Kaiserschnitte, würde ich es auch gerne machen. Eine Bekannte hat letztes Jahr nach einem Kaiserschnitt daheim entbunden.

Also: Das Wichtigste ist, dass du dahinter stehst!

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Re: Hausgeburt

Antwort von Sesam, 31. SSW am 30.04.2018, 21:13 Uhr

Das Problem ist einfach, dass man nicht alle Komplikationen vorhersehen kann...!
Aber klar, jeder muss es für sich entscheiden. Ich persönlich halte davon eben nicht so viel, da ich ganz klar die sicherste Entbindung bevorzuge (und die ist nicht die Hebamme, sondern Gynäkologe+Neonatologe).

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Re: Hausgeburt

Antwort von Sesam am 30.04.2018, 21:14 Uhr

P.S.:Im Gegensatz zu heute war die Mütter-und Kindersterblichkeit unter der Geburt auch wesentlich höher....

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Re: Hausgeburt

Antwort von sanne87, 30. SSW am 30.04.2018, 21:25 Uhr

Okay, hat ja jeder seine Meinung dazu. Finde manche Aussagen aber doch sehr rabiat.
Ich hatte noch keine Hausgeburt, plane aber dieses Mal eine. Bisher steht dem nichts im Wege. Ich vertraue da auf meinen Körper (und nicht in erster Linie auf Hebamme oder Ärzte).

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Re: Hausgeburt

Antwort von Zicke_Deluxe am 30.04.2018, 21:26 Uhr

Oh man...

Keine Ahnung von Hg‘s haben aber kommentieren und erstmal schlecht machen...

Guck mal hinter die Kulissen im Kreissaal!
Was da alles passiert, was aber schnell passend und deine Akte geschrieben wird!

Da bekomme ich echt einen Zuviel!

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Re: Hausgeburt

Antwort von Zicke_Deluxe am 30.04.2018, 21:29 Uhr

... sehr schön!

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Re: Hausgeburt

Antwort von Tineneolia am 30.04.2018, 21:30 Uhr

Ich hab gelesen das die Mutter und Kind Sterblichkeit vor ca 50 jahren noch höher war das aber nicht an der Hausgeburt lag. Meinen Geschwister sagen das aber auch. Meine erste Geburt im Krankenhaus war eher durchwachsen ich hab mich gar nicht wohl gefühlt und konnte mich nicht fallen lassen, was eine Geburt sehr verlängern kann. Ich hatte 3 verschiedene Hebammen an meiner Seite (da schichtwechsel) die auch nicht viel Zeit hatten da 3 Frauen gleichzeitig entbunden haben. In der schluss Phase standen dann mindestens 2 Ärzte und 3 andere leute noch um mich rum ich glaub zuhause hätte ich es entspannter. ob man eine Geburt genießen kann ist für mich sowieso fraglich ... Ich vertrau dieses mal mehr auf mich selbst. Ein paar Tage lass ich mir aber noch Zeit für die Entscheidung. Und wenn ich dann doch ins Krankenhaus will ist es halt eben so..

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Re: Hausgeburt

Antwort von Sesam am 30.04.2018, 21:34 Uhr

Sorry, ich wollte sicher niemandem mit meinem Beitrag zu nahe treten.
Aber nun gegen meine (persönliche) Meinung zu sticheln, finde ich etwas seltsam!
Dies ist ein öffentliches Forum und doch für Diskussionen gedacht, oder?
Und doch, ich habe Ahnung. Ich habe zwar keine Hausgeburt hinter mir, habe aber Entsprechendes studiert und im täglichen Berufsalltag erlebt, um durchaus mitreden zu können.
Trotzdem respektiere ich die Meinung/Entscheidung von jedem Einzelnen. Dies ist eine individuelle Entscheidung, die jeder für sich treffen muss.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Zicke_Deluxe am 30.04.2018, 21:37 Uhr

Ja, wie du dir denken kannst, hatte ich eine Hg. Und jetzt ist natürlich wieder eine geplant :)

Ich hatte bei letzten Geburt 2 schlafende Kinder im Haus.
Diesmal eins mehr :)
Und wenn eins dabei sein möchte dann ist das so.
Es sind meine Kinder... es ist etwas ganz normales und nichts verbotenes was man tut.

Es war aber auch wunderschön als meine Kinder am Morgen nach der Geburt ins wozi kamen und das Baby gesehen haben. Die beiden wussten nicvt das es hier geboren wird. Also für mich wäre beides ok :)
Die Kinder ausquartieren ist nicht so „meins“ denn dann sind wir nicht zusammen, wenn du verstehst was ich meine...

Dieses Mal ist es für die großen eine klare, selbstverständliche Sache...

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Re: Hausgeburt

Antwort von Cassise am 30.04.2018, 21:44 Uhr

Meine Cousine hat Ende März zu Hause ihr 1. Kind entbunden und hat diese Erfahrunge als wirklich sehr toll empfunden. Sie hatte 2 Hebammen die sie während der Vorsorge begleitet haben und damit ein gutes Vertrauensverhältnis zu beiden. Die Hebamme hat während den Wehen nochmal gesagt das jetzt die letzte Möglichkeit wäre doch noch im die Klinik zu gehen wenn sie es wünscht.
Sie hat ca 10 Minuten zum Krankenhaus.
Also wenn es das ist was du möchtest dein Mann mit dahinter steht und die Hebamme es macht und du ihr und deinem Körper vertraust mach es

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Re: Hausgeburt

Antwort von Viktoria36, 32. SSW am 30.04.2018, 21:54 Uhr

ich hätte auch Hausgeburt bevorzugt..aber erstens ists in Österreich sauteuer.
und ohne das kh und zwei ärzte..hätte ich Elena unsere letzte nicht rausgebracht..da der arzt sie während der Geburt drehen musste..und auch dammschnitt wurde gemacht.
unsere grösste war damals knapp 13 jahre und wollte bei der geburt dabei sein,bei der mittleren.
bei den presswehen hab ich sie aber rausgeschickt..das wäre zuviel gewesen..
wollte sie eigentlich gar nicht dabei haben

mir wäre das zu risikoreich

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Re: Hausgeburt

Antwort von Fusssel am 30.04.2018, 22:14 Uhr

Du hast eine tolle Einstellung dazu. sehr beneidenswert. ich würde meiner kleinen das nicht zu trauen dabei zu sein obwohl ich nicht der schreityp bin. aber hier sind auch keine Hebammen für eine hausgeburt zu bekommen selbst Beleggebammen sind so so rar

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Re: Hausgeburt

Antwort von Naoki am 30.04.2018, 22:59 Uhr

Wenn ich nicht in einer Wohnung leben würde, in der ich den Nachbarn beim Sex hören kann, hätte ich es gemacht. Hätte ich bereits Kinder, hätte ich diese vielleicht gerne dabei, aber meine Nachbarn müssen nicht alles live mitbekommen...

Normalerweise sind die Hebammen auch so erfahren, dass sie Risiken gut einschätzen können und wenn eines da ist, fährt man halt doch zur nächsten Klinik. Wenn du die Möglichkeit hast und dich damit wohlfühlst, tu es!

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Re: Hausgeburt

Antwort von Aryacarlsson, 12. SSW am 01.05.2018, 6:49 Uhr

Klar darfst du deine Meinung sagen , aber der Ton macht die Musik.
Es hat sich sehr rabiat gelesen, vor allem sehr vorwurfsvoll.

Ich unterstütze HG, denn im Krankenhaus wird heute einer Frau nicht genügend Zeit gegeben und direkt beschlossen das ein KS gemacht wird. Über den Kopf der Gebärenden.
Denn das Krankenhaus muss seine Kosten ja gedeckt halten. Das geht nicht wenn eine Frau über eine gewisse Zahl an Stunden den kreisssaal belegt.

Schauen wir mal in andere Länder wie z.B. Holland. Dort ist die HG Zahl viel höher als die Krankenhausgeburt.

Aber sei es drum, jeder hat und darf zum Glück seine eigene Meinung haben :)

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Re: Hausgeburt

Antwort von k_87, 29. SSW am 01.05.2018, 7:52 Uhr

In Deutschland kostet es auch zwischen 750-800€.
Das ist es uns aber wert
Liebe Grüße

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Re: Hausgeburt

Antwort von k_87, 29. SSW am 01.05.2018, 8:07 Uhr

Hallo tineneolina
Tolles Thema. Wir planen ebenfalls eine HG.
Unser sohn (fast 6) kam gesund in einer Klinik zur Welt. Jedoch sehr fremdbestimmt und alles andere als natürlich. Dadurch äußerst schmerzhaft.
Ich wusste danach sofort: das geht anders besser!
Jetzt beim 2. Baby haben wir eine unglaublich tolle Hebi an der Seite. Sie hat uns von vornherein die Ängste genommen. Bei einem Notfall ist die Klinik nur 5km von uns entfernt. Aber ich vertraue mir, dem Baby, meinem Mann und der Hebi so sehr, dass ich weder Angst vor schmerzen (was nicht bedeutet, dass ich keine Schmerzen haben werde) oder Risiken habe. Im Gegenteil, ich weiß genau, dass es wunderschön wird. So schön, wie eben eine Geburt sein darf.
Und das bleibt den meisten (nicht allen) Frauen verwehrt, die in der Klinik entbinden (ich will nicht pauschalisieren).

Unser Sohn ist bei der Oma (wohnt um die Ecke) angemeldet.
Wir entscheiden situativ, wie lange er dabei bleiben kann und wann Oma und großer Bruder das neue Menschenskind begrüßen dürfen.
Vielleicht kommt es ganz heimlich in der Nacht und er bekommt eine Überraschung am Morgen

Liebe Grüße

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Re: Hausgeburt

Antwort von Tineneolia am 01.05.2018, 8:20 Uhr

Guten Morgen, vielen Dank für die vielen Antworten.

k_87 genau das war auch mein Gedanke, er kann bleiben so lange ich es für richtig halte und wir uns alle wohl fühlen. Und er wird dann von Oma abgeholt, ausser er würde schlafen dann lassen wir ihn schlafen. Das so viele eine Hausgeburt planen bestärkt mich sehr in meinem Wunsch. Zum Krankenhaus sind es 20 Kilometer meine Hebamme ist sehr erfahren.


Eine Hausgeburt kostet hier übrigens 450 Euro. Und dann kommen halt noch die extra kosten was man alles noch besorgen muss,
dafür gibt es dann noch eine Liste.


Ich freu mich schon so sehr und gehe dieses Mal auch ganz anders an die Geburt ran.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Zhara1807, 29. SSW am 01.05.2018, 13:26 Uhr

Also ich habe von einer Frau gehört das sie eine Hausgeburt hatte und da alles gut lief und entspannt war. Für mich wäre es nichts da ich generell ein ängstlicher und negativer Mensch bin. Und ich immer in kopf habe, wenn was schief geht ich bin nunmal so ein Typ und denke immer dran was könnte passieren & im Krankenhaus würde ich mich einfach sicherer fühlen da dort Experten sind und in Notfall auch Ärtze die immer eingreifen können und vor Ort sind. Das ist meine eigene Sichtweise und wie schon gesagt ich kenne auch eine Frau die eine hausgeburt gemacht hat und es keinerlei Implikationen gab und ein gesundes Kind zur Welt brachte. Aber mir persönlich wäre es durch meine Denkweise zu riskant und da es sowieso meine erste Schwangerschaft ist denke ich da natürlich anders wie vielleicht andere mit Erfahrung. Ich hoffe es läuft bei dir alles gut und das du ein gesundes kind zur welt bringst ohne Beschwerden

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Re: Hausgeburt

Antwort von tink91 am 01.05.2018, 14:01 Uhr

Huhu.

Ich beneide alle Frauen die eine Hausgeburt heut zu Tage noch haben dürfen.
Den leider gibt es nur noch so wenige Hebammen die es anbieten das man echt von Glück reden kann wenn man so eine wundervolle Seele hat.
Wir hatten auch eine Hausgeburt für unser zweites Wunder geplant. Leider ist die einzige Hebamme die Hausgeburten anbietet im Umkreis von 150 km zum ET im Urlaub. Ich bin darüber sehr traurig gewesen aber bin jetzt im Geburtshaus angemeldet und hoffe das es auch da klappt und die Geburt trozdem so wunderschön, intensiv und liebevoll abläuft wie wir uns es wünschen.

Ich hab mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen aber gehe davon aus das auch ein paar "negative" dabei sind.
Leider ist es in den Köpfen durch Film, Fernsehen, Ärzten und Zeitschriften so dargestellt als wenn Frau das nicht alleine schafft!!
Aber wer bitte bringt den das Kind zur Welt??? Welcher Körper und welches Baby arbeiten sich durch die Wehen? Der Arzt? Nein wir ganz alleine und sonst keiner! Für was kommen wir auf die Welt, wenn man es mal ganz streng nimmt, um uns fortzupflanzen! Unser Körper ist dafür gemacht!

Ich hatte eine sehr schreckliche erste Geburt weshalb ich lange in Therapie war. Heute weiß ich das es hätte viel besser laufen können wenn man einfach die Frau machen lässt.

Ich war in einen hypnobirthing Kurs und ich kann es wirklich nur empfehlen. Schon alleine das Buch ofnnet einen die Augen! Das Baby alleine arbeitet 60 Prozent während der Geburt! Ist das nicht beeindruckend?
Und jeder der sagt Hebammen haben keine Ahnung die sollten sich vll mehr mit den Thema befassen. Eine Hebamme die ihre Arbeit mit liebe macht ist so ein Wunder. Sie helfen uns Frauen so sehr und würden uns während einer Hausgeburt oder Geburtshausgeburt nie in Schwierigkeiten bringen. Sie sind genauso auf das wohl von Mama und Kind in erster Linie bedacht wie ein Arzt. Nur das eine gute Hebamme der Natur vertraut und somit Unmengen von Komplikationen umgeht die nur durch Druck und schlechten Umgang an Frauen entstehen!

Tut mir leid wenn ich so ausschweife aber das Thema geht mir mir sehr ans und ich bin immer wieder erschrocken wie fest gefahren die Denkweisen sind.

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Re: Hausgeburt

Antwort von Tambelia am 04.05.2018, 7:59 Uhr

Hallo wir planen einen hausgeburt und ich höre immer wieder von Leuten die einfach nicht informiert sind das eine hausgeburt risikoreicher sei, das kommt ganz auf die Weite des Weges ins Krankenhaus an den genau dieser Weg ist das erhöhte Risiko.bei mir zb sind es 5-7 min Fahrtzeit das wäre dann weniger bis gleich lange bis ein notkaiserschnitt vorbereitet werden kann.

Ich freue mich sehr auf meine hausgeburt sofern ich sie dann auch wirklich durchführe.

Für sesam rate ich wenn du wirklich mitdiskutieren möchtet was ja toll ist solltest du dich aber vorher ausreichend informieren.

Lg

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