Geburtsplanungsgespräch

Heute hatte ich im Krankenhaus mein Geburtsplanungsgespräch und es hat echt lange gedauert, war über 3 Stunden dort. Zum Glück wurde ich vorgewarnt mir was zu essen und trinken mitzunehmen Man musste ja unheimlich viele Formulare ausfüllen. Zum Glück konnte ich all meine Fragen bei der Hebamme stellen, die sie geduldig beantworte. Danach ging es zur Ärztin, die mich einige Dinge fragte und dann nochmal schallte. Meine Kleine hat bei 34+3 ein Gewicht von 2422g, deutlich weniger als die Gynäkologin letzte Woche bei 33+4, da war es 2577g. Keiner hat mir bisher gesagt wie schwer mein Baby wahrscheinlich wird. Aber alles sei normal und nicht außergewöhnlich. Ich will darauf mal vertrauen
Dann ging es noch zur Anästhesie um zu klären, ob eine PDA bei mit möglich wäre, wenn ich dies wünschen würde, da ich u.a. Wirbelgleiten habe. Es wäre möglich. Die Nebenwirkungen und möglichen Komplikationen einer PDA machen mir etwas Sorgen. Wie war euer Geburtsplanungsgespräch denn so, ward ihr zufrieden oder eher nicht? Wie geht ihr mit Schmerzbehandlung z.B. PDA um, wie sind evtl. eure Erfahrungen? Ich habe insgesamt keine Angst vor der Geburt, aber nun steigt doch etwas die Anspannung wie alles verlaufen wird und wann es nun wirklich passiert Durch Corona darf nur der Ehemann mit zur Geburt und auch danach ist nur der Mann als feste Besuchsperson zugelassen, aber das stört mich nicht besonders. Dass einzig blöde ist, dass mein Mann trotz Impfung die ganze Zeit eine FFP2 Maske tragen muss und keine OP Maske. Netter Weise sagte die Hebamme, was wir nicht sehen davon wissen wir nichts, also wenn keiner im Zimmer ist kann er sie abnehmen.