Dezember 2016 Mamis

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Geschrieben von JuliDezMama, 17. SSW am 10.07.2016, 21:46 Uhr

Geburt ...

Ihr Lieben , ...
Seit einer Weile beschäftigt mich das Thema Geburt.
Die 'letzte' ist ja nun erst 1 Jahr her..
(Alle Erst-Mamas überlesen vielleicht einfach folgende Zeilen ... )
2 Tage Einleitung • 17 Stunden Wehen • eine gescheiterte PDA • 1 1/2 Stunden Presswehen .... Nichts passierte .. Fazit dann Kaiserschnitt. Mein Kind schaffte es nicht in dem Geburtskanal, aufgrund seiner vorzeitig geschlossenen Schädelnaht die im Dezember letzten Jahres operiert wurde.
Ganz ehrlich? Diese Erfahrung hat mir gereicht und war nah an der Hölle.
Nachdem ich den positiven Test in der Hand hielt war direkt klar für mich: das wird wieder ein Kaiserschnitt und wenn ich keine Indikation dafür habe, dann eben ein Wunschkaiserschnitt. Mittlerweile Zweifel ich an meiner "Idee", ....Sollte ich dem neuen Baby eine Chance geben, es alleine zu schaffen? Vielleicht wird es ja unkomplizierter? Vielleicht ähnlich schrecklich? Was wenn es genauso verläuft?

Wie denkt ihr darüber?
Natürlich weiß ich das eine spontane Entbindung tausend mal besser für das Baby ist, aber muss ich nicht auch etwas an mich denken?

 
15 Antworten:

Re: Geburt ...

Antwort von Fräuleinkiwi, 20. SSW am 10.07.2016, 22:47 Uhr

Deine Ängste und Sorgen kann ich vollkommen nachvollziehen.
Bei meiner ersten Schwangerschaft wurde aufgrund eines Geburtsstillstandes auch ein Kaiserschnitt gemacht nach über 20 std.
Später stellte sich raus, dass er nicht durch das Becken konnte, da er zu groß / schwer war.
Bei der zweiten Schwangerschaft stand ich quasie vor der selben Entscheidung, normal entbinden oder gleich von vorne rein ein Kaiserschnitt. Meine Ärztin nahm meine Sorgen leider nicht ernst. Erst als ich zur Geburtsplanung im Krankenhaus war, wurde mir nahegelegt mich für einen Kaiserschnitt zu entscheiden, da meine Tochter ähnliche Maße hatte. Habe mich dann für den Kaiserschnitt entschieden und bereue es kein Stück. Klar ist eine natürliche Geburt immer wesentlich besser, aber das Risiko wollte ich einfach nicht eingehen. Bekomme dann diesmal meinen 3 Kaiserschnitt ;-) hab diesmal keine andere Wahl

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Re: Geburt ...

Antwort von JuliDezMama am 10.07.2016, 22:52 Uhr

Das macht mir echt etwas Mut, Dankeschön! Von großen Maßen kann ich ein Lied singen, mein Sohn kam mit 54cm und (HALT DICH FEST) 4800g zur Welt. Der OA in dieser Klinik sagte mir damals aufgrund meiner Statur würde mein Kind quer durch passen - hat man ja gesehen wie das passt !
Tatsächlich denke ich, ich werde auf einen Kaiserschnitt bestehen.. Und wenn man mich nicht ernst nimmt, suche ich mir ein Krankenhaus, was mich ernst nimmt!

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Re: Geburt ...

Antwort von Holatriodelo, 26. SSW am 11.07.2016, 1:54 Uhr

Neues Baby, neue Situation :) ich würde der "normalen" Geburt den Vorzug geben. Du hast es schon einmal unter den schlimmsten Bedingungen geschafft. Du schaffst es auch ein zweites Mal.

Aber: war die Geburt so traumatisch, dass du sofort wieder alles gefühlsmäßig durchlebst, hast du ein ungutes Gefühl, vertraust du deiner Stärke oder den Ärzten in der Situation nicht...alles Gründe die vielleicht für einen Kaiserschnitt sprechen.

Also keine pauschale Antwort. Besprich dich mit den Ärzten und entscheide aus dem Bauch heraus. Du kannst die Situation sicher selbst am besten einschätzen!

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Re: Geburt ...

Antwort von Schuhmännchen am 11.07.2016, 9:00 Uhr

Hallo,
Ich kann dich total verstehen. Hatte bei meiner großen auch eine horrorgeburt, 28 stunden Wehen, schlechte Herztöne, Kind direkt auf die Intensivstation gekommen und zu allem Übel auch noch eine Ausschabung weil sich die Plazenta nicht gelöst hat. Der zweite war dann ein notkaiserschnitt aufgrund der Größe. Beim dritten wurde mir dann angeboten entweder früher einleiten, weil er wieder sehr groß war oder direkt Kaiserschnitt planen. Wir haben uns dann für den Kaiserschnitt entschieden. Diese mal habe ich keine Wahl mehr, es wird wieder Kaiserschnitt. Würde aber das Risiko einer Spontangeburt auch glaube ich nicht mehr eingehen. Wenn du die op für dich richtig findest, wird dein Arzt sicher Verständnis dafür haben. Ich drücke dir die Daumen, dass alles so läuft wie du es dir wünschst.

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Re: Geburt ...

Antwort von Tobecontinued, 17. SSW am 11.07.2016, 9:18 Uhr

Hallo Juli-Dez -Mama. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei dir den Wunsch herauslese spontan zu entbinden . Und deine erste Geburt war sicher heftig- aber lag wohl nicht an deiner Anatomie , sondern am Köpfchen deines Kindes. Daher würde ich dir raten, dass du nochmal in dich gehst und genau überlegst was du möchtest . Und das am besten mit deinem FA und Hebamme besprichst. So wie ich es lese , hast du aber auf jeden Fall die Chance auf eine spontanentbindung.
Wichtig ist dass du hinterher zu deiner Entscheidung stehst und nur dein Gefühl und Wunsch ist da wichtig.
Bei meiner ersten ss hatte ich von Anfang an den Wunsch eine KS machen zu lassen, aber je länger ich ss war desto neugieriger und entschlossener war ich es spontan zu versuchen. Die Geburt war dramatisch - hab ich im Geburt Forum geschrieben. Diesmal werde ich es dennoch nochmal versuchen , nur ggf rechtzeitig abbrechen und einen KS verlangen . Das werde ich auch so im Geburtsplanungsgespräch sagen .
Mit dieser Entscheidung gehe ich mit einem Guten Gefühl in die Geburt trotz der schlechten ersten erfahrung .
Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst !
LG Elisa

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Re: Geburt ...

Antwort von JuliDezMama am 11.07.2016, 9:36 Uhr

Vielen Dank für deine Worte .
Sicher würde ich es gerne spontan probieren, hab aber Angst das die Ärzte meinen Wünschen dann nicht nachgehen wenn ich sage: Jetzt brauche ich einen Kaiserschnitt.
Ich werde mit meiner FÄ sprechen und abwägen, die Hebamme ist sicher der falsche Ansprechpartner, ihre Meinung kann ich mir schon vorstellen

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Re: Geburt ...

Antwort von Tobecontinued, 17. SSW am 11.07.2016, 9:55 Uhr

Normalerweise müssen sie da deinem Wunsch nachkommen! Das würde ich dann auch so beim Geburzsplanungsgespräch sagen und bin mir sogar recht sicher dass man da deinem Wunsch auch Nachkommen würde , Vorallem weil sich kein KH das erlauben würde nach Zustand nach KS , ein Risiko einzugehen!
Und in Bezug zur Hebamme - kann dich soooo gut verstehen , meine erste war eine 1000% Hebamme - ich fand es furchtbar , nach der Entbindung sagte die mich :" tja hättest lieber mit mir zuhause entbinden " ... Völlig unverständlich bei meinem Geburtsverlauf. Habe jetzt eine neue Hebamme , die ist total der Gegensatz und sagt sie ist sogar Fan der PDA und würde lieber eher zum KS umschwenken als ein Risiko von Mutter und Kind einzugehen , sie sagte auch dass man das Recht darauf hat und darauf bestehen sollte , dass ein KS gemacht wird, wenn die Frau sich das unter der Geburt wünscht. Ausnahme ist natürlich , wenn das Kind eh in 2min da ist.
Also es lohnt sich nach einer anderen Hebi zu suchen- sind nicht alle "Biester"
Ich drücke dich

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1. Gebärende bitte überlesen !!!!

Antwort von Pialein, 18. SSW am 11.07.2016, 13:08 Uhr

Meine 1. Geburt war ein Albtraum. Wenn die Ärztin nicht mit beiden Händen in mir drin und 2 Hebammen auf mir drauf gehangen hätten, weil mein Kind mit der Schulter im Becken stecken geblieben ist, wäre sie heute nicht am Leben, da sie zusätzlich noch die Nabelschnur doppelt um den Hals und Bauch hatte. Sie hatte ungefähr die Farbe eines Wasserflaschendeckels. Dabei hatte sie nur 52 cm und 3500 g. Musste beatmet werden und in das Wärmebettchen, ihr Start ins Leben war alles andere als schön. 10 min lang konnten weder die Ärzte noch Hebammen sagen, ob mein Kind es schafft.
Rückblickend betrachtet wäre von Anfang an ein Kaiserschnitt sinnvoller gewesen. Die Panik vor einer weiteren spontanen Geburt dementsprechend groß - Arzt von Beginn an der Meinung Kind wird groß und schwer. Aufklärungsgespräch mit den Ärzten gehabt und letzten Endes doch gegen einen Kaiserschnitt entschieden. Hab ich bis heute nicht bereut. Junior kam mit 56 cm und 4080 g und es war wirklich eine den Umständen entsprechende schöne Geburt. Keine Verletzungen, keine Komplikationen. Der kam quasi einfach so raus geflutscht.
Ich könnte aber verstehen, wenn du sagst, du möchtest kein Risiko eingehen. Besprich dich eingehend mit Ärzten und Hebammen und hole dir zur Not 5/6/7 verschiedene Meinungen ein. Vertrau aber letzten Endes auf dein Bauch Gefühl

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Re: 1. Gebärende bitte überlesen !!!!

Antwort von JuliDezMama am 11.07.2016, 13:15 Uhr

Oh schrecklich..
Vielen dank für deine Antwort,
Zum Glück ist noch etwas Zeit und ich hab noch einige Nächte, in denen ich drüber schlafen kann!

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Re: 1. Gebärende bitte überlesen !!!!

Antwort von Pialein, 18. SSW am 11.07.2016, 13:21 Uhr

Nicht dafür.
Eben es ist noch viel Zeit bis dahin. Du wirst die für dich richtige Entscheidung schon treffen!

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Re: 1. Gebärende bitte überlesen !!!!

Antwort von JuliDezMama am 11.07.2016, 13:49 Uhr

Oftmals wird man von vielen Mamis dann aber dafür verurteilt das man sich gegen eine spontane Entbindung entscheidet. Ich hörte auch von einigen nach der Geburt unseren Sohnes, dass ich es hätte sicher noch länger probieren können und es dann geklappt hätte!
Ich weiß, geht niemanden etwas an - ich stehe zu meiner Entscheidung, aber du kennst solche Mamis sicher auch.. Wissen alles besser, ohne wirklich etwas zu wissen!

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Re: Geburt ...

Antwort von christineg, 20. SSW am 11.07.2016, 13:51 Uhr

Hallo, bei mir wurde es auch nach einem sehr schwierigen Geburtsverlauf ein Notkaiserschnitt. Für mich persönlich kommt ein Wunschkaiserschnitt nicht in Frage, für mich was der Geburtsausgang und die nachfolgenden Probleme sehr schwer zu verarbeiten, auch mein Kleiner hatte es die erste Woche im Krankenhaus nicht einfach. Natürlich muss jede Mutter selbst entscheiden, aber ich werde dieses mal wieder alles versuchen um eine normale Geburt erleben zu dürfen. Lg und alles Gute

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Re: Geburt ...

Antwort von Lovis89, 17. SSW am 11.07.2016, 17:02 Uhr

Hey,
Ich glaube, so wir dir geht es vielen Frauen. Dieser Gedanke im Hinterkopf: was denken die anderen bloß über mich...
Und ich weiß, dass es leichter gesagt als getan ist, mit: lass es dir am Allerwertesten vorbeigehen
Versuch es trotzdem.
Ich kann dich wirklich verstehen. Meine erste Geburt war ebenfalls schlimm, Einleitung, Wehensturm von Anfang an, Hebamme musste manuell den Mumu weiterschieben, da er so geschwollen war (der Kopf meiner Tochter drückte so extrem), 3 Stunden Presswehen, Herztöne vom Kind zwischendurch weg, Assistenzärzte die auf meinem Bauch rumgesprungen sind...letztendlich bin ich mit einer Saugglockengeburt davongekommen. Mein Kind war eine Sternenguckerin. Ich hatte laaaaange daran zu knabbern, mir ging es körperlich auch richtig schlecht. Vor der Geburt meiner zweiten Tochter hatte ich richtig Schiss. Habe mich aber auch noch mal "spontan" getraut und siehe da: total unkompliziert und schnell und schön!
So wie Tobecontinued schon sagte, das Wichtigste ist, dass du 100% hinter deiner Entscheidung stehst. Du hast ja auch noch Zeit, um dir in Ruhe Gedanken zu machen und um mit Fachleuten zu reden.
Übrigens, falls es ein Wunschkaiserschnitt wird, braucht das doch niemanden außer dir und deinen Mann etwas angehen. Du könntest neugierigen Menschen, die sich gerne einmischen, ja auxh weismachen, es wäre aus medizinischer Sicht notwendig
Liebe Grüße

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Re: Geburt ...

Antwort von JuliDezMama am 11.07.2016, 18:32 Uhr

Vielen lieben Dank , ...Ich höre oft "die Geburt war schön" - nein das kann ich mir nach meinem Sohn wirklich nicht vorstellen.
Ich werde noch etwas nachdenken und dann entscheiden. Dankeschön

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Re: 1. Gebärende bitte überlesen !!!!

Antwort von Pialein, 18. SSW am 11.07.2016, 20:19 Uhr

Das sollte dir am Ar*** vorbei gehen, um es mal auf gut deutsch zu sagen.
Und ich kenne solche Mamis auch. Fürchterlich, dabei sollte man doch meinen, dass gerade andere Mütter nachvollziehen können, wie es einem ergangen ist. Aber nö, da wird noch Salz in die offene Wunde gestreut.
Und ich finde die Idee weiter unten ganz gut, letzten Endes kannst du deinen Wunschkaiserschnitt immer noch als medizinisch notwendig verkaufen

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