September 2022 Mamis

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Geschrieben von fraenzi_le, 29. SSW am 05.07.2022, 22:25 Uhr

Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Hallo zusammen,

ich bin mit dem ersten Kind schwanger und habe einfach echt Angst vor der Geburt. Tatsächlich habe ich wirklich Respekt vor den Schmerzen und eventuell der Dauer. Ich bin eher etwas wehleidig, das macht es sicher nicht einfacher.
Was mir helfen würde, sind ehrliche Berichte. Ich bin gerne auf so viel wie möglich vorbereitet und setze mich mit Sachen auseinander. Kopfmensch halt

Ja ich weiß, jede Geburt ist anders. Trotzdem wäre es schön für mich, eure Erfahrungen zu hören und ggf. warum ihr euch für oder gegen etwas entschieden hattet.

Liebe Grüße
Fraenzi

 
16 Antworten:

Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Freya211, 30. SSW am 05.07.2022, 23:19 Uhr

Also erstmal würde ich dir hier gerne einen Podcast empfehlen, über den ich zufällig gestolpert bin, da sind viele, tolle ehrliche Geburtsberichte UND auch Angstbewältigung und ähnliches dabei. Wirklich sympathisch wie ich finde und die Dame hat eine tolle angenehme Stimme.
Mama by nature - Nives Haag
Gibt es bei Youtube, Amazon und auch Spotify (glaube ich)

Nun zu meinen Geburtserfahrungen:

Bericht Nummer 1:
https://m.rund-ums-baby.de/foren/Wir-haben-fertig-D_375380-8.htm

Bericht Nummer 2:
https://m.rund-ums-baby.de/foren/Unser-Engel-ist-da-Geburtsbericht_346467-3.htm

Und gerade bin ich sooo froh, dass ich das damals hier alles fein aufgeschrieben habe.
Musste grad beim durchlesen wieder voll weinen.
Man hat es ja doch etwas "simpler" im Kopf.

Und ja auch dieses Mal werde ich einen ausführlichen Bericht schreiben, ich freue mich schon drauf

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Freya211 am 06.07.2022, 0:06 Uhr

Übrigens, auch wenn die erste Geburt, durch die Einleitung deutlich schmerzhafter war, als die zweite, habe ich auch diese, als gute Geburt im Kopf.

Beim zweiten Mal konnte ich mich sowohl mental als auch körperlich viel besser auf die Wehen einlassen, eben weil sie sich nur langsam gesteigert haben.

Weh getan, haben beide (spätestens als es fast geschafft war), aber das denke ich, ist uns allen klar.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Lianna am 06.07.2022, 6:47 Uhr

Hallo aus dem Oktober. Ich muss ehrlich sagen, ich war bei meiner ersten Geburt etwas schockiert deshalb kein so positiver Bericht!

Im vorbereitungskurs wurde irgendwie immer so getan dass das alles nicht so schlimm ist wenn man nur richtig atmet, sich gut bewegt etc. Finde es gut positiv zu sein aber etwas mehr Realismus wäre bei mir besser gewesen ich wurde bei 42+0 eingeleitet und fand es echt schlimm. Ich sollte liegen wegen dem ctg aber im Liegen waren die Schmerzen sooo schlimm ich hab irgendwie die ganze zeit nur so leise vor mich hin geweint auch wenn ich mich versuche zu erinnern ist die meiste zeit der eröffnungswehen irgendwie nur ein Nebel aus Schmerz. Es wurden lauter dinge gemacht die ich teilweise echt nicht wollte auch wenn ich es noch deutlich sagte (fruchtblase aufgestochen, komplett der arm der Hebamme "da unten" rein gesteckt um Blut zu nehmen usw.). Pda wollte ich aber der Anästhesist war beschäftigt und dann war es zu spät. Die presswehen waren dann super, ich konnte was tun und glaube nach 3 oder 4 war er schon da.geburt insgesamt nur ca 3 Stunden. Denke dass es ohne Einleitung vllt anders gewesen wäre.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Nickit92 am 06.07.2022, 7:21 Uhr

Hi!

Also bei uns war es so, dass ich schon Wochen vor der Geburt relativ starke Wehen hatte, die aber nicht Mumu öffnend waren. Das ging immer so 18-22 Stunden am Tag. Daher dachte ich auch einmal es geht wirklich los! (Das war so zwei Wochen vor der Geburt). Wehen wurden auch in der Badewanne nicht irgendwie besser oder so. Es war sehr verwirrend und eine Kräftezehrende Zeit.

Am Morgen der Geburt war es so wie immer. Nachmittags sind wir noch durch die Kniehohen Schneeverwehungen spazieren gegangen (ja auch mit Wehen - wie immer). Und danach hab ich mich in die Badewanne gelegt. Wie immer… Irgendwann meinte ich zu meinem Mann (gegen 18/18:30) ich weiss nicht warum, es ist nichts anders, aber ich würde gerne ins KH fahren. Hab mir dann noch die Haare geföhnt. Dann sind wir los. Gegen 19:30/20:00 Uhr müssen wir da gewesen sein. Wehen waren wie immer auf dem CTG zu sehen. Muttermund stand wie die letzten zwei Wochen bei 1-2 cm. Keine Veränderung. Man wollte uns wieder nach Hause schicken. Aber ich habe mich vehement geweigert und meinte ich bekomme heute mein Kind… die Hebamme hat mich etwas ausgelächelt. Aber na Gut.
Da nichts los war, hat man gesagt man nimmt mich über die Nacht auf wenn ich möchte aber ich solle doch bitte dann Morgen früh wieder nach Hause fahren.

Dann haben mich die Ärztin und Hebamme aufgenommen. Sind zurück ins Dienstzimmer. Es muss so 21:00 Uhr gewesen sein. Ich musste auf Toilette, die direkt gegenüber von deren Büro war. Als ich genau vor der Tür stand, platze meine Fruchtblase mit einem lauten peng und platsch. Die Hebamme guckte raus. Lachte. Und meinte: Na jetzt müssen sie eh hier bleiben - ach ne!

War dann noch kurz auf WC. Die Hebamme half mir aus meinen Sachen. Mein Mann durfte dann auch reinkommen.

Sie legten mir einen Zugang (was ich sehr wichtig finde…)

Dann ging es richtig heftig los. Ich hatte einen Wehensturm. Konnte kaum liegen, sitzen oder stehen. Keine Pausen zwischen den Wehen. Mir war Kotzübel. Ich konnte nichts bei mir behalten. Mann wollte mir aber auch nichts dagegen geben. Nach einer Stunde wollte ich eine PDA. Zu dem Zeitpunkt war mein Mumu schon bei 5cm. Den hatten sie kontrolliert um zu gucken, ob sich die PDA denn schon lohnt!

Für die PDA mussten sie mir ein Wehenhemmer spritzen - sonst wäre es nicht gegangen. Das war eine Wohltat und eine tolle Pause. Gefühlt 40 Minuten waren es wahrscheinlich nur 5-10 Minuten. Die PDA sass - kam aber eher zu spät. Als sie lag und mein Mann mich fragte ob sie denn schon wirkt (ich muss dazu sagen wir sind beide vom Fach) sagte ich ich hab das Gefühl pressen zu müssen (es war ca 23:30). Die Hebamme hörte dies und guckte nochmal nach dem MuMu. 9 cm.

Ich durfte also langsam anfangen…

Um 00:16 war der Kleine dann da!

Ich war überhaupt nicht gerissen oder irgendetwas. Für eine Erstgebärende war es einfach schnell und heftig. Das einzige was war, dass meine Plazenta nicht wollte. Nach einigen Medikamentengaben wollte man mich schon in den OP bringen. Dann hat sich meine Hebamme einmal beherzt auf meinen Bauch geworfen und an der Nabelschnur gezogen. Da war sie! OP umgangen. Ich war sehr Dankbar, auch wenn es gefühlt in dem Moment schlimmer war als die Geburt…

Die Hebamme meinte danach nur zu mir: Ich hätte nicht gedacht das sie heute noch Ihr Kind bekommen als sie ankamen. Meinte dann mit einem Augenzwinkern: Naja hab ich ja auch nicht

Waren es schmerzen? Ja! Waren sie sehr doll? Ja! Hatte ich es mir so vorgestellt? Nein! Hab ich es Sekunden danach vergessen wie Heftig es wirklich war! Ja! War es der schönste Moment meines Lebens? Auf jedenfall!

Ich wünsche dir für deine Geburt alles gute! Du schaffst das!

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von corin am 06.07.2022, 8:11 Uhr

Finde die Idee sich mit Büchern (zb meine selbstbestimmte Geburt) oder Podcasts (der hebammensalon) vorzubereiten super! Vor 6.5 Jahren hatte ich nur den Kurs und auch keine Vorstellung davon was da passieren wird. Auf die zweite war ich sehr gut vorbereitet und es war viel besser auszuhalten/einzuordnen. Bei der dritten hoffe ich jetzt noch auf eine Drehung…

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von _melanizo am 06.07.2022, 8:31 Uhr

Hallo aus eigentlich dem Juli Bus (habe Ende Juni entbunden). Bei mir war es das erste Kind, ich wusste so vieles nicht. Scheinbar habe ich nicht mal wirklich meine Vorwehen, Senkwehen oder geschweige den die Eröffmungsphase bemerkt, irgendwie ging alles ziemlich schnell. Ich bin direkt zu den Presswehen über gegangen und ich kann dir jetzt nur von mir persönlich berichten, dass mir das persönlich garnicht weh getan hat, es war unschön,weil man das Gefühl hatte sehr dringend auf Toilette zu müssen und wenn man presst dann ist alles andere irgendwie vergessen. Ich fand eher die wechselnden Positionen anstrengend, weil alles Kraft kostete. Ich bin kein Schreier, deshalb tat ich das nicht, ich habe mit den ganzen Atemübungen bis zum Schluss durchgehalten und außer meinem auspusten hat man nichts gehört . Das einzige was "schmerzhafter" war, war als der Kopf kurz in der Öffnung steckte und es nicht gleich weiter ging, ich sag dir das brennt wie verrückt. Bei mir startete alles mit einem blasenriss, wurde deshalb eingeleitet (und das nicht mal zu Ende), das meine Presswehen so um 21 Uhr begannen und mein Sohn um 0.26 Uhr auf die Welt kam.
Hoffe das konnte dir etwas helfen

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von File55 am 06.07.2022, 8:51 Uhr

Hallo,
Okay, ein ehrlicher geburtsbericht. Bei uns ist viel schief gelaufen und so, also überlegt euch ob ihrs lesen wollt… aber am Ende sind alle wohlauf :-)



Bei ET+8 wurde angefangen einzuleiten (natürlich mit meinem Einverständnis) da der junge Mann laut Ultraschall schon 4400g wog…
Wehencocktail: hat dazu geführt, dass die Fruchtblase am Abend gerissen ist, ansonsten nur sehr leichte Wehen.
Am nächsten morgen dann stationär ins Krankenhaus und mit Misopristol (oder so ähnlich… of-Label Medikament) angefangen. Nach der zweiten oder dritten Dosis gingen die Wehen dann richtig los. Künstliche Wehen sind nicht „so angenehm“, da sie sich anders aufbauen und weniger Pausen dazwischen sind. Gegen Abend war klar, dass mein Mann da bleiben darf, wir sind ins Einwehzimer gekommen. Inzwischen hatte ich fast durchgehend schmerzen. Gegen Mitternacht hab ich’s nicht mehr ausgehalten, bin dann in eine Badewanne gepackt worden, wo ich so ca 4 Std lag. Da wird auch ein ctg geschrieben, alles kein Problem.
Danach war dem Muttermund so weit offen, dass ich in den Kreißsaal konnte. Da wieder in die Wanne, bis ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Bei weiteren Untersuchungen kam raus, dass der kleine sich nicht weiter ins Becken gedreht hat, sondern auf dem Beckenrand aufsaß, daher auch die dauernden Schmerzen.
Dann sollte ich turnen um ihn ins Becken zu bewegen, das war eher ziemlich bescheiden, da ich fix und fertig war. Dann wird mir eine PDA angeboten. Hier mussten drei Versuche gestartet werden, da die Ärztin sich verstochen hat. Dabei haben sie dann die Dura verletzt, das hab ich bis ins Bein gefühlt und das hat mir eine längere Pause eingebracht als geplant. Die PDA war quasi zu hoch dosiert.
Nach einigen hin und her war dann irgendwann klar, dass das Kind raus muss. Die Saugglocke musste her Inclusive Dammschnitt. Das erste Gerät war dann kaputt, also ein zweites gesucht und gefunden. Damit ging es dann relativ schnell und es war auch nicht schlimm für mich (soweit ich mich erinnere). Ich war so fix und fertig, dass ich es nicht geschafft habe das Kind selber hochzunehmen. Der kleine war etwas verbeult :-)
Nachgeburt erinner ich mich kaum dran, außer, dass die Wehen nichts im Vergleich waren. Ich hab allerdings nicht aufgehört zu bluten, die Plazenta hat sich nicht vollständig gelöst. Sohn und Mann dann zum bonding nach nebenan. Bei mir die PDA nochmal aufgespritzt und ausgeschabt und direkt genäht etc.

Ich hing dann noch mehrere Tage an der Infusion wegen dem hohen blutverlust, habe einen spinalen Kopfschmerz entwickelt und mir ging es echt nicht gut. Mir wurde dann 3 Tage nach der Entbindung noch ein blutpatch gesetzt um das Loch in der Dura zu verschließen, danach ging’s besser. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis ich körperlich wieder halbwegs fit war. WochenBETT war bei mir wörtlich zu nehmen.

Nach der ersten Nacht im Krankenhaus hatten wir ein Falilienzimmer, das kann ich allen erstgebärenden empfehlen! Wir waren auch noch fast eine Woche da, weil der kleine Gelbsucht gekriegt hat…

Alles in allem also wirklich keine „traumgeburt“. Ich habe mich aber konstant gut aufgehoben und begleitet gefühlt. Ich werde wieder im gleichen Krankenhaus entbinden und hab keine Angst davor. So blöd wie es auch klingt einfach drauf vertrauen, dass unsere Körper das können und dass wir in guten Händen sind. Auf die Hebammen hören und ehrlich sagen wenn man was braucht/will/nicht will. Dann wird das schon.
Eine Geburt ist kein Pappenstiel, fordert alles von einem und ist nicht mit dreimal pressen erledigt, wie in Filmen. Aber die Hormone wirken echt Wunder… während der Geburt und danach. Ich glaub mein Mann hatte mehr zu verdauen als ich.
Redet drüber vor und nach der Geburt. Miteinander, aber auch mit der nachsorgehebamme. Mir wurde angeboten nochmal in die Klinik zu kommen und alles nochmal mit einer Hebamme da zu besprechen, falls ich fragen hab/mich das belastet. Das bieten wohl auch mehr Kliniken an. Bedarf dazu hatte ich nicht.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Saskia w. am 06.07.2022, 9:01 Uhr

Hallo aus dem Oktober

Ich verstehe dich so gut. Bei meinem ersten kind hätte ich realistische Erfahrungen brauchen können ... Ich hab vor etwa 5 jahren meinen ersten entbunden.

Ich hatte furchtbar angst vor der Geburt u hab auch angst vor Spritzen. Ich wusste dass ich unbedingt ne PDA will. Also war ich frühzeitig nach Beginn der wehen im Krankenhaus.

Da war ich dann geschockt, als mir gesagt wurde, die PDA gibts nur für die eröffnung, das pressen werde ich spüren (müssen). Genau das war ja das, vor dem ich angst hatte.

Beim PDA setzen musste sie 5mal stechen, weil sie nicht durchkam. War aber auszuhalten, ehrlich. Dann saß die pda mega gut, ich hatte NULL Gefühl mehr! ich hab schlafen können zwischen 3 und 8 cm.

Dann wurden die wehen weniger und ich bekam einen Tropf. Gespürt hab ich die ganze zeit nichts! Dann wurden die herztöne schlecht und alles wurde plötzlich stressig. Sie wollten einen Kaiserschnitt, damit war ich total überrumpelt, weil sie sagten, die PDA ist so tief, dass sie direkt schneiden können. Davor hatte ich panik. Also hab ich gebeten vorher mit saugglocke zu versuchen. Das würde dann gemacht, und die hebamme hat sich auf meinen Bauch geschmissen u gedrückt! Dann war er da.

Ich hatte keinerlei schmerzen, habe nicht gemerkt, dass ich scheidenrisse und dammriss 2.grades hatte. Wurde genäht.

Was ich gerne vorher gewusst hätte und einfach nicht wusste:
-es gibt tagelang diese Nachwehen
-evtl muss man während der geburt groß und es passiert einfach, so wie auch luft einfach abgeht (ich fand es voll peinlich)
-der erste gang aufs klo ist extrem schmerzhaft, zumindest bei mir war es so.
-mit PDA, die so stark ist wie bei mir: man kann nicht Knien oder so. Man liegt am rücken und kann nix tun. Dadurch dauert die geburt evtl länger oder wehen hören auf.

Ich konnte stundenlang nach der geburt nicht aufstehen, nicht mal sitzen, wegen der PDA. Meine Nachbarin im zimmer hatte eine Steiß Geburt ohne pda und war total fit! Trotzdem hätte ich es ohne pda nicht aushalten wollen...

Jetzige Geburt wird bei mir wohl ein Kaiserschnitt, beim ersten ist vermutlich die symphyse (an)gerissen, icu kann seit Woche 16 nicht mehr ohne krücken gehen. Die Gefahr ist bei Nr 2 groß, abgesehen davon dass ich total unbeweglich, unbelastbar bin. Die operation der Symphyse steht dann auch an.

Hoffe es hilft dir, ohne zuviel angst zu machen

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von jume1509 am 06.07.2022, 11:59 Uhr

Hallo, ich kenne es genau andersrum mit den Aussagen vom Geburtsvorbereitungskurs und anderen Personen. Es wäre so schlimm, der schlimmste Schmerz den es gibt...
Mir wurde gesagt erst ins Krankenhaus wenn:
-die Wehen aller 5 min kommen
-sie veratemet werden müssen oder man nicht mehr stehen/ gehen kann während der Wehe
Da wäre ich unter anderen Umständen zu spät losgefahren. Soviel dazu.
Bei mir ging es um um 0.20 los mit Durchfall und Bauchkrämpfen aller 20 min los. Habe ich mir nichts dabei gedacht, da ich sowas von mir genauso kenne. An Wehen habe ich gar nicht gedacht. Nach einer Stunde ging es besser und die Schmerzen ließen nach erst da habe ich gemerkt, dass sich der Bauch noch zusammen zieht ohne Schmerzen. Ich fing ein klein wenig an zu bluten und entschied meinen Mann zu wecken. Er wollte sofort ins Krankenhaus fahren und ich sagte ich habe keine Lust gleich wieder nach Hause zu fahren, es dauert eh noch ewig bis es richtig losgeht. Er ließ nicht locker und wir fuhren um 1.50 in die Klinik. Im Auto kamen die Wehen dann aller 10 min. Leichte Schmerzen (eher der blöden Sitzposition, Strecke und Gurt geschuldet), nichts mit veratmen oder nicht laufen oder reden können. Vor der Klinik ging's mir kurz bescheiden, da ich mich noch übergeben musste. Als wir 2.20 in der Klinik waren und die Hebamme kam, ging's mir wieder besser. Als ich sagte ging vor zwei Stunden los, alle 10 min ne Wehe und tut halt ein bisschen weh, verdrehte sie die Augen und sagte ich untersuche sie wenn ich Mal zeit habe. Es war wenig los und sie kam nach ca. 20 min wieder um zu schauen wie weit ich schon bin und es kam nur noch ein ohhh..., dass sind ja schon 8 cm. Dann kam die Ärztin und alle wurden ganz schnell. Nach wenigen Minuten kamen die Wehen aller 2-3 min und ich hätte Pressen können, aber meine Fruchtblase wollte nicht von selbst platzen. Die Hebamme meinte die muss doch von alleine platzen, wir warten noch. Ich musste ca. drei Stunden die Presswehen unterdrücken. Die Schmerzen gingen schon, aber der Drang etwas zu tun ist einfach richtig nervig und wurde schon richtig gereizt. Aufs Klo durfte ich auch nicht, da sie meinte das Kind kommt dann dort. Nach einer Weile habe ich gesagt ,,Ich geh jetzt aufs Klo, die platzt doch eh nicht von alleine.,, Nach dem wir wieder da waren habe ich gesagt, ob sie so gnädig wäre endlich die Fruchtblase auf zumachen. Ein paar Presswehen später steckte meine Tochter noch kurz mit dem Kopf fest (furchtbar aber ja nur kurz) und war dann 6.25 auf der Welt (bei 37+3). Nähen habe ich kaum gespürt. Angst hatte ich vor der Geburt überhaupt keine und war froh als es endlich losging. Ich fande es war eine schöne Geburt, nur die Fruchtblase könnte beim nächsten Mal gleich platzen. Die Schmerzen waren für mich nicht schlimmer wie Bauchkrämpfe, außer der kurze Moment wo sie feststeckte und definitiv nicht die schlimmsten. Die hatte ich im Februar, als mein Eileiter verdreht war.
Kommt halt auch drauf an wie viel Schmerzen man schon aushalten musste.
Mir gehts aber im Moment auch ähnlich. Ich mache mir viele Gedanken, da ich nicht weiß ob ich vaginal entbinden kann und ich leider gar nicht gesagt bekomme was eventuell zu beachten ist, was passieren könnte...
LG

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Lisa-T, 29. SSW am 06.07.2022, 12:16 Uhr

Ich bin auch sehr wehleidig und ich erzähle dir gerne, wie es bei mir war.

Ich hatte auch mega Respekt vor den Schmerzen, aber ich dachte mir dann, dass so viele Frauen vor mir Kinder auf die Welt gesetzt haben, dann schaffe ich das auch! Und dieser Gedanke machte mir Mut. Und was mir auch half ist die Situation dann so nehmen wie sie ist, man kann daran dann eh nichts ändern.

Ich hatte ca 1 Woche vor ET immer mal wieder Wehen in der Nacht. Also so richtige Wehen, keine Senk- oder Übungswehen. Den Unterschied dazu merkst du sofort, wenn es so weit ist. Es ist wirklich so dass sich der Schmerz aufgebaut hat, kurz gehalten und dann wieder verschwand. Aber ich hatte immer nur so 1-2 Wehen.
Dann am Abend vor ET war ich auf dem WC und am Papier war dann der Schleimpfropf zu sehen. Das war wirklich nicht wenig, war erstmal schockiert, dass das so viel ist was da Platz hat hätte ich nicht gedacht, aber der Muttermund ist ja auch 4-5 cm lang. Ich war mir zu 100% sicher, dass es der Pfropf war, es war durchsichtig mit minimaler Blutspur und so geleeartig von der Konsistenz.

Also gut dachte ich, es kann bald losgehen. Um Mitternacht fingen dann die Wehen an so im Abstand von 8 min. Ich ging ins Wohnzimmer, damit mein Mann noch etwas schlafen konnte und man ja sowieso meist viel zu früh ins KH fährt. Die Schmerzen waren nicht angenehm, aber aushaltbar. Wichtif ist dich nicht zu sehr zu verkrampfen, also versuche den Mund nicht zusammen zu beißen, sondern wenn die Wehen kommt ausatmen und versuchen den Mund dabei zu entspannen. Laut Hebamme ist es so, je verkrampfter du bist desto länger dauert es.

Um 3 Uhr früh ging ich in die Küche um etwas zu trinken. Auf einmal spürte ich etwas über meine Beine laufen und dachte, dass die Blase geplatzt ist. Ich schaute nach, aber es war Blut. Ok, jetzt wisste ich dass es Zeit war ins KH zu fahren. Von uns aus 5 min mit dem Auto. Also habe ich mich untenrum kurz frisch gemacht, Einlage in die Unterhose, Mann geweckt und losgefahren. Ich hatte in dem Moment aber keine Angst oder Panik, obwohl Blut ja schon beunruhigend ist. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich blutverdünnt bin umd es somit eher mal mehr bluten kann. Hätte ich keine Blutverdünnung gehabt, wäre vielleicht auch nichts gewesen.

lm KH angekommen wurde sofort nachgeschaut wie es dem Baby geht umd wohrr die Blutung kommt. Wurde aber vorerst keine Ursache gefunden. Sie sagten, dass wenn die Blutung nicht aufhört bzw. weniger wird bis in der Früh, dann müssten sie einen Kaiserschnitt machen. Na toll dachte ich, aber wenn es sein muss, dann ist es eben so (Situation so annehmen wie sie ist). Gott sei Dank hat es sich beruhigt.

Ich durfte kein Schmerzmittel haben, da sie dann nicht gewusst hätten, ob das Baby von den Schmerzmitteln ruhiger werden würde oder von der Blutung. Aber ich muss sagen, dass ich auch nicht das verlangen dazu gehabt habe. Der Körper produziert ja selbst Hormone zur Schmerzstillung und irgendwie hat es ganz ihne geklappt. Ich versuchte einfach meinen Körper zu vertrauen, dass er das schon packt. Ein paar Mal musste ich mich aufgrund der Schmerzen übergeben, aber das ist eine ganz normale Reaktion des Körpers auf starke Schmerzen und geht vielen Frauen so. Um 9 Uhr ca wurde die Fruchtblase aufgestochen, damit der Druck nach unten stärker wird und die Geburt schneller voran geht. Da war der Muttermund bei ca 7cm. Danach ging es relativ zackig dahin mit den Wehen und ich bekam Lachgas zum einatmen. Davon wird man leicht benebelt und soll helfen, den Schmerz nicht mehr all zu toll wahrzunehmen. Das verfliegt aber sehr schnell wieder. Also bei jeder Wehenpause habe ich 3-4 Atemzüge davon genommen,dann kam die Wehe und als die Wehe vorbei war, war auch dieses "high sein" vorbei. Dann kamen auch schon die Presswehen. Die ersten musste ich veratmen, wie so ein hechelnder Hund weil der Muttermund noch nicht ganz offen war. Das war das schlimmste an der ganzen Geburt! Als es dann soweit war, dass ich mitdrücken durfte, war es eine Erleichtung und die Schmerzen fast verflogen. Nach ein paar Presswehen, war meine Tochter dann da um 11:33 Uhr.

So im Nachhinein, wenn ich an die Geburt denke, war es gar nicht so schlimm, obwohl ich mich auch zu den wehleidigem Personen zähle. Das schlimmste war wirklich die Presswehen zu unterdrücken. Und das war vom Gefühl her keine lange Zeit. Generell von der ersten Wehe bis zur Geburt dauerte es 11,5 Stunden, aber das kam mir gar nicht so lange vor. Die Blutung kam übrigens von einer vorzeitigen Plazentalösung. Da es aber sowieso schon losging nicht dramsatisch, es war nur minimal (Gott sei Dank). Sonst wäre es eh ein Kaiserschnitt geworden

In der jetztigen Schwangerschaft hatte ich in der 15. ssw Nierenkoliken mit starken Schmerzen und aufgrunddessen auch sehr oft erbrochen. Glaube mir, in dem Moment wären mir Wehen lieber gewesen. Nur so als Vergleich von der Schmerzintensität. Ist aber natürlich nur mein persönliches Empfinden.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig die Angst nehmen. Wichtig ist der entspannte Mund, bei Schmerzen ausatmen und nicht den Atem anhalten. Und die Position einehmen, die für dich bequem ist. Dann wird das schon. Alle Gute!

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von NorSch am 06.07.2022, 13:24 Uhr

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Einen Tag nach ET löste sich morgens der Schleimpfropf und leichte Blutungen fingen an. Vormittags um 10 Uhr hatte ich noch einen Kontrolltermin beim Gyn und habe mir so gar keinen Kopf gemacht. Sie meinte dann, meine Plazenta liegt recht tief und ich solle ins KH fahren. Auf dem Weg nach Hause zum Tasche holen, gingen dann die Wehen los. Ich bin leider bei Unterleibsschmerzen mega empfindlich und reagiere mit übertriebener Übelkeit, sodass ich da auch nichts veratmen konnte. Meine Wehen waren recht regelmäßig, aber nicht Muttermundwirksam und es tat sich wirklich fast nichts. Um 17 Uhr war ich bei 3,5cm und die Blutungen hörten einfach nicht auf. Das Köpfchen war meilenweit vom Becken entfernt. Mir wurde dann ein Kaiserschnitt empfohlen und es ging alles ganz schnell, aber dennoch entspannt (natürlich musste ich mich unnötig vorher noch übergeben, in meine Maske, die mir am Hals baumelte). Mein Freund durfte 2020 nicht mit in den OP und auch nicht über Nacht bleiben. Das war schade. Dafür hatte ich den Busen einer fremden Frau im Gesicht, als sie mich festgehalten hat, damit mir unter Wehen die Narkose in den Rücken gegeben werden konnte. Es gab viel Ruckeln, aber als ich den ersten Schrei hörte, war das alles egal. Mein Freund hat dann das Bonding übernommen, als ich noch im OP lag. Die erste Nacht war Hölle. Ich konnte mich nicht kümmern, lag nur da und dachte es entzündet sich ein Lagerfeuer auf meinem Bauch. Alle 2 Stunden habe ich Medikamente benötigt. Der Kleine war derweil bei den Schwestern. Am nächsten Tag ging es aber langsam bergauf.

Am Ende kam raus, dass mein Sohn eine mehrfache Nabelschnurumschlingung hatte und deswegen nicht ins Becken rutsche. Zudem hatte ich eine insertio Velamentosa und hatte einfach Glück, dass es vorher nicht zu einem Blasensprung kam. Das hätte sehr gefährlich werden können.
So wie es läuft, läuft es genau richtig! Kaiserschnitt ist kein Pappenstiel, aber in unserer Situation hat es uns wahrscheinlich den Arsch gerettet.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Monabell am 06.07.2022, 21:08 Uhr

Die erste Geburt war nach Einleitung im KH - ich habe das Mittel nicht vertragen und hatte einen Wehensturm.
Die Hebamme in der ersten Schicht war ein unmensch und hat mir nicht geglaubt. Die Behandlung im Wochenbett unter aller Sau.
Die zweite Geburt im Geburtshaus war ein Segen und hat mich "geheilt".
Ja es tut weh, ja es wird auch danach noch irgendwas zwicken oder zwacken - aber wenn nicht alles komplett schief läuft (tut es selten) dann vergisst und verdrängt man es, denn das Ergebnis ist es wert.
Ich hatte beides mal kurze aber heftige Wehenzeiten, bei der zweiten Geburt wurde ich wundervoll begleitet und fühlte mich sicher.

Mein Rat: schreib auf was du dir für die Geburt wünschst und vertraue es aus deiner Begleitperson an - damit diese für deine Wünsche einstehen kann wenn du kopflos oder ängstlich bist.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von majalino am 06.07.2022, 23:23 Uhr

Meine Tochter kam im Mai nach vorzeitigem Blasensprung fünf Wochen zu früh.
Die Geburt war anstrengend-sportlich aber alles in allem ziemlich gut,
den ausführlichen Bericht findest du hier:

https://m.rund-ums-baby.de/foren/Geburtsbericht-Ausgekugelt-bei-35-1_424281-6.htm

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Lisa-T, 29. SSW am 07.07.2022, 8:36 Uhr

Ich hatte auch eine insertio Velamentosa und vorzeitige Plazentalösung. Gott sei Dank ist bei uns auch alles gut gegangen! Gut dass man sowas nicht schon im Vorhinein weiß.. Das wäre psychisch nicht auszuhalten.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von Sonnenblume. am 07.07.2022, 9:27 Uhr

Ich hab zwar schon entbunden aber ich berichte auch mal

K1 Einleitung bei Et+6 mit Tablette (off label)
Erst tat sich nichts und dann musste ich doch heftig veratmen. Wehen waren heftig im gange aber mit laufen, immer wieder positiobswechsel einigermaßen erträglich.
Zweimal eine halbe Tablette habe ich bekommen.
Begleitet wurde ich von einer tollen beleghebamme in einem kleinen familiären Krankenhaus.
Irgendwann waren die wehen so stark, daß ich in den Kreißsaal gegangen bin. Als alternatives Schmerzmittel wurde dann sie wanne angeboten. Das war ein Segen. Da hab ich dann irgendwann meinen Partner angerufen, das er sich langsam auf den Weg machen soll. Bis die gebärwanne voll ist, dauert es eine Weile. Also rechtzeitig Bescheid sagen.
Tja und so wurde es eine wassergeburt. Die fruchtblase wollte nicht platzen, deshalb kam meine große mit glückshaube zur Welt. Von Beginn der muttermund wirksamen Wehen waren es 4 1/2 Stunden. Von der ersten presswehe waren es dann ca. 20 Minuten, bis ich das Wunder im Arm hatte. Mein Mann kam gerade noch rechtzeitig.

Auf was mich niemand vorbereitet hatte, war das man während der Geburt sowohl Stuhlgang los werden kann sowie auch spucken völlig normal sein kann.
Der Kopf ist heftig und schmerzhaft, bis er da ist. Der restliche Körper flutscht dann schnell nach.
An geburtsverletzungen hatte ich einen scheidenriss

K2 Einleitung bei Et +2 mit gel
Nachteil am gel: man muss sehr lange liegen. Also 2 Stunden ctg nach jeder gel gabe. Es war ein anderes Krankenhaus ohne belegehamme.

Zweimal gel wurde verabreicht. Nach der zweiten gabe musste ich dann auch schon erste Wehen verarbeiten.
Abends ist mir dann die fruchtblase geplatzt (komisches gefühl). Ich habe den notfallknopf gedrückt. Die Schwester fragte noch ob ich den schon regelmäßige Wehen spürte. Ich verneinte und meinte, das ich nicht weiß wie der Abstand ist. Ähm dann kamen auch schon Wehen im 2 min Abstand. Ich bin dann doch wieder in den Kreißsaal. Meinen freund hatte ich nach dem blasensprung angerufen und meinte er könnte sich drauf einstellen, das es bald los geht.

Im Kreißsaal wollte mich die hebammenstudentin erst noch ne halbe Stunde ans ctg legen bevor sie mich untersuchen wollte. Ich bestand darauf untersucht zu werden. Gute Entscheidung muttermund war schon bei 4 cm. Also Freund Angerufen er soll sich sofort auf den Weg machen.
Er ist gerade noch rechtzeitig gekommen. Presswehen gingen los, als er da war und 5 min später war unser zweites Wunder da. Die Geburt vom Kopf kam mir wie Stunden vor.
Es war wieder eine wannengeburt aber diesmal war sie nicht ganz so erlösend wie die erste.
Trotz fast 4 kg kampfgewicht bin ich ohne geburtsverletzungen davon gekommen.

Hört auf euren Instinkt Mädels und vertraut eurem Körper. Hätte ich das nicht gemacht, wär ich alleine bei der zweiten Geburt gewesen.

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Re: Ganz ohne Beschönigungen - wie sind eure Geburtserfahrungen?

Antwort von fraenzi_le, 29. SSW am 09.07.2022, 9:12 Uhr

Danke ihr Lieben für eure zahlreichen Antworten! Respekt habe ich zwar immer noch, aber es sind auch noch gut 10 Wochen bis zum ET, da kann ich mich nochmal mit allem auseinander setzen.

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