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Geschrieben von Meeresschildkröte am 24.05.2019, 21:56 Uhr

Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Hi, wollte mal fragen, wie es bei euch inzwischen so mit dem Ein- und Durchschlafen funktioniert? Bei uns geht es im Moment eigentlich ganz gut. Die kleine Maus schläft oft bis 5, 6 Uhr morgens in ihrem Zimmer alleine durch. In anderen Nächten wacht sie früher auf, ruft nach mir und wir kuscheln dann gemeinsam weiter. Gelegentlich braucht sie dann nachts auch noch ein Fläschchen, aber das wird immer seltener.

Also eigentlich gibt es hier wenig zu jammern, was das Schlafen betrifft.

Nur das Einschlafen ist momentan etwas nervig, weil die Kleine einfach nicht WILL. Glaubt mir, ich zwinge sie nicht zum Schlafen, wenn sie nicht müde ist. Inzwischen hat sich ihre Schlafenszeit ohnehin schon um 2 (!) Stunden nach hinten verschoben, weil es früher einfach keinen Sinn mehr macht. ABER irgendwann wird sie ja doch müde. Wir fangen meist um 19 Uhr an, sie fürs Bett fertig zu machen. Zähne putzen, eventuell waschen/baden, wickeln, Schlafanzug anziehen, ins Bett bringen. Dort werden noch Bücher angeschaut, das liebt sie.

Bisher habe ich dann immer irgendwann das Licht ausgemacht, Spieluhr an, wir haben gekuschelt, ich habe noch vorgesungen, gesummt... bis sie eingeschlafen ist.

Na ja, und jetzt haben wir jedes Mal großes DRAMA wenn's ernst wird mit dem Schlafen. Sie schreit "Nein", läuft im Zimmer herum, sucht noch im Dunkeln nach Büchern und hält sie mir unter die Nase, weint verzweifelt und frustriert... Das ist schon etwas anstrengend. Heute war sie völlig aufgelöst, als ich um 20:15 das Licht ausgeschaltet habe, hat sich dann auch nicht beruhigt, also habe ich nachgegeben und wir haben noch ein paar Bücher angeschaut. Bei nächsten Versuch um 20:45 wieder Weinen und Schreien - aber nicht so lange. Sie ist dann innerhalb von 5 Minuten auf mir eingeschlafen und ließ sich dann auch problemlos ablegen. Sie war schon sehr müde.

Ich muss dazu sagen, dass sie das Einschlafen noch nie sehr mochte und sich immer gewehrt hat. In den ersten Monaten hat sie auch vor jedem Einschlafen bitterlich geweint. Das hat sich dann irgendwann gelegt, aber tagsüber schlief sie ja z.B. ewig nur im Kinderwagen.

Sie war schon immer eine bessere "Schläferin" als eine "Einschläferin"...

Ja, und im Moment scheint sie wohl auch wieder eine Phase zu haben, wo sie sich mit Händen und Füßen gegen das Einschlafen wehrt. Ich weiß, dass ich mir das auch gar nicht zu Herzen nehmen darf, wo sie dann doch so gut schläft und morgens wieder alles vergessen ist und sie fröhlich ist und wieder gerne mit mir kuschelt...

Aber irgendwie macht es mich dann doch fertig, wenn sie nur weinend einschläft, da fühle ich mich irrationalerweise total schuldig - als wäre ich eine schlechte Mutter, weil ich sie zum Schlafen zwinge

Deshalb mal dieser Jammer-Beitrag von mir.

 
8 Antworten:

Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von NinchenGoesBaby am 25.05.2019, 12:22 Uhr

Erstmal - fühl dich gedrückt, du bist eine tolle Mutter! Das wird mit jedem Beitrag von dir immer wieder deutlich.

Ich würde jetzt irgendwie gern einen schlauen Tipp geben oder zumindest einen neuen Anreiz.. jedoch machen wir es eigentlich vom Ablauf her genau so wie ihr und haben ganz ähnliche Probleme seit 2-3 Wochen. Seitdem macht unser Kleiner aber auch in Bezug auf seine Entwicklung enorme Fortschritte.. also nehme ich an, wird es da einen Zusammenhang geben- wie immer eigentlich. Macht die Sache nicht einfacher, aber vielleicht ist es dir ein Trost, zu wissen, dass du nicht die einzige Mama abends bist, die ihr Kind quasi "nur" weinend zum Schlafen legen kann. Das einzige, das uns ein wenig Abhilfe geschaffen hat, war seine Stofftierspieluhr mit ins Bett zu legen. Die zieht er sich dann irgendwann selbstständig auf, legt sie sich ans Ohr und schläft damit ein. Die 1-2 Stunden Einschlafbegleitung davor lass ich jetzt mal außen vor.

Ich beneide euch aber ums Durchschlafen. Mein Kleiner wacht immer noch alle 2 Stunden etwa spätestens auf und verlangt die Flasche. Vom Schlafen im eigenen Zimmer sind wir noch ewig weit entfernt.



PS: Die Idee mit dem Wohnzimmerpicknick klau ich mir übrigens

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von subidu am 25.05.2019, 13:15 Uhr

Ich gesellt mich mal zu den rabenmüttern... Lege noch einen drauf.

Mein Sohn schläft ja noch bei uns im Bett... Er wird noch gestillt.. Er wacht mehrfach auf und zwar schon mit dem Wort "momal" (Nein nicht "mama "sondern" nochmal" also her mit der Milch!)

Das einschlafen findet unter Diskussionen, mehrfachen aufstehen, geblödel, Gemecker, *füge beliebige Verzögerung ein*.... Statt und dauert dann in der Regel 1 bis 1 und 1/2 Stunden. Zum Teil ist er dann so drüber dass ich ihn (unter protest) Kurz festhalten muss (anders geht es nicht) damit er runter kommt und merkt dass er müde ist.
Danach ist er dann zu weilen bereit zu kuscheln und eventuell auch zu schlafen... Ansonsten geht es von vorne los.

Ich bemerke aber auch dass er wieder dazulernt.. Und hoffe auch auf ein paar Zähne

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von makkipakki am 25.05.2019, 16:30 Uhr

Also seit ich abgestillt habe, habe ich ein wunderbares Kind... er wird in das Bett gelegt, dallert mit seinem Auto Rum rollt sich dann irgendwann mal ein und schläft... kein Geheul, im Gegenteil, wenn einer bei ihm bleibt wird es schlimmer... klappt etwa 6 von 7 nächten. Die 7. Nacht liege ich mit ihm im großen Bett...
Auch durchgeschlafen wird bis 6... manchmal ein bisschen geweine, aber da reicht der schnulli...
Ich fühle mich belohnt, nachdem ich 14 Monate im besten Fall alle zwei Stunden wach war...

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von SaSi_77 am 26.05.2019, 14:16 Uhr

Schlafen war bei uns noch nie ein wirkliches Problem. Nur, dass er sich ab ca. 4 Monate bis vor ca. 2 Monaten NUR von mir ins Bett bringen ließ (Abends). Ansonsten hat er sich so in Rasche geschrien, dass er sich übergeben musste. Das hat sich jetzt gelegt.
Seit ca. 4 Wochen braucht er Abends zwischen 1/2h-1h. Er ist müde, kommt aber nicht wirklich runter. Wir Kuscheln dann noch etwas im Bett. Doch seit ein paar Tagen will er dann immer aus dem Bett krabbeln und rumrennen.
Dann lege ich ihn in sein Bett und singe. Da merke ich dann schon, dass er schlafen will, aber eben nicht einschlafen kann. Setzt sich immer wieder hin und "erzählt" mir etwas. Oft hilft hier auch, dass ich seinen Po umfasse und ihn "festhalte". Ich glaube, dass gibt ihm Sicherheit und er schläft dann ein.
Geschlafen wird dann so ab ca. 20/20:30 Uhr bis 08:00/08:30Uhr. Mittagsschlaf macht er da. 1 1/2h und da kann ich rausgehen und er schläft alleine ein. Manchmal ruft er und ich bleibe bei ihm.

Habe mal gelesen, dass die Mäuse mit 1,5 Jahren nochmal einen Grössen Schub machen. Und da wieder einiges durcheinander kommen kann. Hier wird auf alle Fälle auch gerade viel dazugelernt und das muss eben verarbeitet werden

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von Muhkuh-87 am 26.05.2019, 19:10 Uhr

Huhu
Aber du bist doch keine schlechte Mutter, "nur" weil dein Kind sich in den Schlaf weint. Du bist in dem Moment für sie da und das ist es, was zählt! Du lässt dein Kind dabei weder alleine, noch "provoziert" du das schreien, indem du das Zimmer verlässt. Mehr kannst du, leider, in dem Moment nicht tun...also: du machst soweit alles richtig
Aber ich weiß, was du meinst... Irgendwann ist man selbst am Rande der "Verzweiflung" und weiß nicht mehr, was man noch machen soll, vor allem, weil man seinem Kind nichts böses will...
Ich drück dir die Daumen, dass die Phase schnell vorbei geht

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von Schnuppel am 26.05.2019, 20:51 Uhr

Ich glaub schlafen essen und trotzanfälle werden uns als Themen noch länger begleiten . Hier ist es meist ok mit dem einschlafen und dann gibt es möchte, da muss ich zwischendrin eine Minute in sein Bett legen, wo er bitterböse weint nur um ihn danach beruhigen zu können und zu hoffen, das er jetzt merkt, wie müde er ist und neben mir einschläft (statt zu testen, wie doll er seinen Kopf auf meinen hauen kann, bis es weh tut )

Durchschlafen gibt es hier eigentlich auch nicht. Meist wacht er auf wenn wir uns Bett gehen, oder etwas später und schläft dann bei uns weiter. Das ist aber eigentlich durchschlafen mit ortswechsel. Manchmal hat er Nachts auch noch Durst oder Hunger

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von Gleya am 26.05.2019, 21:48 Uhr

Das Thema schlafen treibt uns auch ab und zu um.
Anfänglich hat mein Kleiner ganz toll geschlafen. Seit er 5 Wochen alt war bis zum 8ten Monat war er absolutes Traumbaby mit 12 Schlaf durchgehend. Hatte damals sogar meine Hebi gefragt, ob ich ihn nicht lieber wecken sollte zwecks stillen. Bloß nicht!!! Kam da als Antwort

Dann ist irgendwas passiert ... ich glaube tief im Innern, dass die Milch bei mir zurück gegangen ist und / oder es ihm einfach nicht mehr gereicht hat. Alle 2 Stunden hing mein Kind an der Brust und es gab Nachts kaum noch Entspannung. Für uns vollkommen ungewohnt und wir waren sehr überfordert damit.

Ab Monat 11 hatte sich mein Kleiner dann auch abgestillt. Ich war doll krank und habe heftige Medis bekommen. Habe zwar abgepumpt und meine Milch weggekippt, jedoch immer in der Hoffnung danach weiterzustillen. Mein Sohn fand die Flasche und die Pre aber auch toll und wollte nicht mehr an die Brust. Er hat echt viel Pre getrunken, dass er ab Monat 11 wieder wie gewohnt super toll geschlafen hat. Er wird ab und zu so gegen halb 2 nochmal wach, zischt seine Flasche weg, dreht sich um und schläft weiter.

Aber zwischendurch gab es auch Phasen ... da wussten wir nicht mehr weiter. Wenn er krank ist, kann er gern in unserem Bett schlafen. Eigentlich immer, wenn er Nachts wach wird. Er sollte nur in seinem Bett einschlafen. Ich mag nicht um 18:30 ins Bett gehen und ihn allein in unser Bett zu legen würde nicht klappen und wäre mir auch nix. Aber so ab 23 Uhr gehen wir selbst ins Bett. Sollte es ihn da Nachts überkommen, kann er zu uns. Es ist aber (finde ich) kein erholsamer Schlaf. Der Kleine liegt immer quer im Bett. Meist habe ich seine Füße in meinem Bauch. Jetzt mit der zweiten Schwangerschaft sowie noch unbequemer.

Egal ich schweife schon wieder ab ...
Wir hatten jedenfalls Phasen, da musste wir aus dem Kinderzimmer gehen und unseren Sohn zurück lassen. Er hatte solche Bockanfälle (oder was auch immer), dass wenn wir neben ihm verharrt haben oder zb etwas gelesen haben ...es nur schlimmer gemacht hatten oder den „Schlafkampf“ in die Länge gezogen haben. Manchmal saßen wir über 2 Stunden an seinem Bett und haben versucht das brüllende Kind zu beruhigen. Keine Chance. Er wollte aber auch nicht raus ... auf den Arm .. nix ... er wollte einfach in seinem Bett durchdrehen.

Heute beobachten wir ihn ganz genau. Hat er gut gegessen, ne saubere Windel, ist eigentlich müde und nicht krank ... bleibe ich max. die Flasche und eine kleine Geschichte ..dann aber gehen wir konsequent aus dem Zimmer. Es hat niemals länger als 10 Minuten gedauert, dann ist er von selbst eingeschlafen. Heute haben wir wieder absolut keine Probleme mehr. Er freut sich auf sein Bett. Kuschelt sich ein, will seine Flasche und danach dreht er sich direkt um und schläft.

Ich weiß, es kommt für die meisten sicher nicht in Frage .... manch eine mag es evtl. auch ganz schrecklich finden, wie wir das machen....aber (auch wenn es zwischendurch schwer ist, auch nur eine Minute das Kind alleine weinen zu lassen) .. es hat nach unserem Gefühl mehr gebracht als Stunden das Kind zu unterhalten und zu beruhigen. Meinem Empfinden nach, hatten wir es ihm damit nur schwerer gemacht in den Schlaf zu kommen.

Aber sicher ist da auch jedes Kind anders. Unserer schläft insgesamt mega viel. Auch die Mittagsruhe beträgt mind. 3 Stunden. Wenn er über seinen Müdigkeitspunkt fällt, ist hier Halli Galli. Also achten wir sehr genau auf seine Müdigkeit. Dann muss es abends auch mal gaaaanz schnell gehen

Liebe Grüße an euch alle und immer starke Nerven.

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Re: Das fürchterliche Einschlafen - Jammerei

Antwort von Meeresschildkröte am 29.05.2019, 12:11 Uhr

Danke für eure Beiträge! Man weiß ja natürlich, dass man nicht die einzige mit solchen "Problemchen" ist, aber es ist doch hin und wieder gut zu lesen. Auch wenn es anderen ganz anders geht. Jedes Kind ist eben jetzt schon eine ganz eigene Person und ihren ganz eigenen Eigenheiten, auch wenn sie sich in vielem ähneln.
Wir hatten jetzt sogar mal zwei Nächte ohne Einschlafweinen/-schreien. Das war angenehm, muss ich sagen. Gestern war's dann wieder nicht so... Na ja! Es gibt offensichtlich Faktoren, die das ganze begünstigen bzw. verschlimmern, z.B. Übermüdung. Andererseits geht das Einschlafen natürlich auch schlecht, wenn sie nicht müde genug ist. Und diesen Punkt GENAU zu treffen ist eben nicht immer möglich, und wahrscheinlich auch nicht immer nötig. Der Alltag ist eben manchmal so, wie er ist, man kann nicht täglich nach Perfektion streben

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