Fläschchennahrung

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Geschrieben von christl31 am 14.02.2013, 23:52 Uhr

Liegt es an der Milch? @ lanti - danke

Hallo Lanti...

du hast mir hier schon so oft weitergeholfen...DANKE! Ich hätte da bitte wieder was.........

Mein 5 Mo. alter Sohn trinkt Milumil Pre HA. & Seit 2 Wo gibt es Gemüsebrei. Hatten schon Karotte, Pastinake, Reisschleim, jetzt gerade Kürbis. Er liebt es und verträgt alles gut. Bisschen Wasser zum Üben. & Durch das Öl klappt sein Stuhlgang nun auch besser als vorher... nur ein Problem haben wir - seit ca. 3 Wo.: ich habe das Gefühl, dass er die letzte Milchflasche vor dem Schlafengehen nicht (mehr) so gut verträgt. Er schläft sehr unruhig v.a. die ersten 2 Stunden, windet sich immer wieder, es rumort im Bauch, manchmal pupst er dann...er turnt richtig herum im Schlafsack. Hatten nie Probleme mit dem Schlafen, doch jetzt wimmert er ständig, raunzt auf...habe schon gedacht, dass er die Milch vor dem Schlafen viell. nicht mehr so gut verdauen kann. Tagsüber strampelt er ja immer wie wild und hat somit keine Probl. Abendbrei haben wir noch nicht eingeführt. Wie wäre es aber, zB statt der letzten Milchflasche einen milchfreien Getreidebrei zu füttern und nur bisschen Wasser gegen den Durst hinterher? Falls ja, welcher wäre da gut geeignet? (ob er den Brei ohne Milch akzeptiert, ist halt wieder was anderes - evtl. stark verdünnt?).

Ach ja und noch eine Frage puncto Getreidebreie: soll man da eher mit den glutenfreien beginnen und dann erst zB 7Kornflocken?

Danke und entschuldige, dass es so lang geworden ist.......

Liebe Grüße
Christl

 
5 Antworten:

Re: Liegt es an der Milch?

Antwort von lanti am 15.02.2013, 10:34 Uhr

Hallo,

wieviel Zeit liegt denn zwischen der Flasche und dem Einschlafen? Vielleicht hilft es sie schon eine halbe Stunde früher als sonst zu geben...

Dass jetzt plötzlich die Milch an sich nicht mehr vertragen wird und dann auch nur abends halte ich für unwahrscheinlich. Vielleicht hat sein Verhalten bzw. die Unruhe mit einem Schub zu tun - im Alter von 5 Monaten findet bei den meisten Babys ein großer Entwicklungsschub statt. Oft wird dann auch motorisch etwas Neues gelernt, was verarbeitet werden muss und den Schlaf unruhiger macht. Könnte das evtl. bei euch die Ursache sein?

Ein Getreidebrei wäre vergliche mit einer Milchflasche eher schwerer verdaulich und daher keine Lösung, wenn es daran läge, dass ihm etwas schwer im Magen liegt. Hier sollte man auch einen noch größeren Abstand zum Einschlafen (mind. 1 Std.) einhalten - aber das kommt aufs Kind an (manche essen auch einen Abendbrei und schlafen direkt danach prima ein).

Wenn ihr unabhängig von der jetzigen Situation irgendwann einen abendlichen Getreidebrei einführen möchtet, sollte dieser zunächst nicht milchfrei sein. Gut geeignet wäre ein instant Getreidebrei z.B. Hirse oder Dinkel von Alnatura (Hirse gibt es auch von Hipp, Holle, Babyslove etc.) bis zur gewünschten Konsistenz angerührt mit der fertig zubereiteten gewohnten Fläschchenmilch (ab 7 Monaten kann man wenn man möchte auch auf einen Vollmilchbrei aus bis zu 200 ml abgekochter Kuhmilch umstellen).

http://www.alnatura.de/de/alnatura-babykost-milch-und-getreidebreie/37265
http://www.alnatura.de/de/produkt/35081

Diese Instantbreie enthalten nur Getreide und Vitamin B (siehe Zutatenliste), brauchen nicht gekocht sondern nur eingerührt werden, sind leichter verdaulich als normale Getreideflocken (die gekocht werden müssen und sich somit eher für einen Vollmilchbrei eignen) und ergeben eine feinere Breikonsistenz. Sie sind also für Breie aus Säuglingsmilch und später für den milchfreien Getreideobstbrei sehr gut geeignet und praktisch.

Je nach dem wie es für euch am besten passt kann man auch eine halbe Porton Milchbrei mit einem kleinen Fläschchen vor dem Einschlafen kombinieren oder den Milchbrei, falls er abends schwer im Magen liegt, auch vormittags füttern.

Glutenhaltige Getreide sind nur problematisch, wenn eine Unverträglichkeit wie Zöliakie o.ä. vorliegt, die sich durch Krämpfe und Durchfälle bemerkbar machen würde, was aber selten ist - die meisten Menschen vertragen Gluten. Daher können Kinder ab etwa 6 Monaten auch glutenhaltige Lebensmittel kennenlernen.

Hirse ist glutenfrei, eisenreich und stuhlauflockernd, kann aber schon mal blähen, was natürlich längst nicht bei allen Kindern der Fall ist. Dinkel ist glutenhaltig, stuhlnormalisierend und bläht eher nicht. Hafer (glutenhaltig, eisenreich, stuhlauflociern) ist ebenfalls eine gute Alternative, aber etwas schwerer verdaulich.

Mehrkornbreie würde ich auch wenn sie sich gesund anhören eher nicht verwenden, da diese zum einen auch recht schwer verdaulich sind und häufig wenig sinnvolle Getreidekombinationen z.B. von allem etwas aber nichts so richtig und meist viel Weizen (siehe Zutatenliste), der keine Vorteile für die Ernährung bietet, enthalten. Da ist Hirse, Dinkel oder Hafer pur die bessere Wahl.

Mit diesem zweiten Brei würde ich aber noch warten bis sich mit dem Schlafen alles wieder normalisiert hat. Probeweise kann man übrigens 1 Eßl. Getreidebrei Hirse zum Kennenlernen als eisenreichen Fleischersatz in den Gemüse Kartoffel Brei geben, falls man nicht täglich Fleisch füttern möchte.

Erst als dritten Brei würde ich dann wieder einen milchfreien Brei (wie den Gemüsebrei) einführen, damit noch ausreichend Milchmahlzeiten erhalten bleiben bzw. nicht zu schnell zu viele entfallen. Denn Milch ist das wichtigste Nahrungsmittel des Säuglings. Dies kann dann ein klassischer Getreideobstbrei sein, der hauptsächlich aus rohem Obst plus etwas Getreidebrei (am besten Hafer oder Hirse) und 1 Eßl. Öl (hierüber wird das sonst in der Milch enthaltene Fett ausgeglichen) besteht. Dieser Brei ist aber erst ab etwa 7-8 Monaten geeignet, weil ungekochtes Obst vorher meist noch nicht gut vertragen wird und gekochtes Obstmus weniger wertvoll für die Ernährung ist, da alles was Obst gesund macht überwiegend "verkocht" ist.

Schreib mal, wie es sich mit dem schlafen und essen entwickelt, wenn Du magst...

GLG

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Re: Liegt es an der Milch?

Antwort von christl31 am 15.02.2013, 21:00 Uhr

Hallo Lanti!

Das klingt irgendwie logisch...habe heute zwischen letzter Flasche und niederlegen 1einhalb Stunden zeit gelassen (hat sich so ergeben - und ganz viel geturnt vorher :-) - mal sehen, wie diese Nacht wird...es rumort derweil aber gar nicht im Bauch, also die Hoffnung lebt, dass es viell. f ihn besser ist so & er sich dann weniger windet..bisher habe ich ihm immer gleich nach d letzten fl den Schlafsack angezogen und ihn zum schlafen gebracht...

Dürfte ich dich puncto Beikost noch was fragen?

Ist es ok, wenn ich mit dem Beikostöl (Alnatura) etwas großzügiger bei ihm bin? Gebe immer 2-3 TL in ein Glas (da ist ja angebl eh zu wenig drin überall), damit er sich beim Stuhlgang leichter tut. Er hatte vor Beginn der Beikost nur alle 3-4 Tage, so klappt's jetzt alle 2... Kann das mehr an Öl eh nicht schaden? Gewichtsprobl hat er keines, ist auch immer sehr aktiv (sogar im Schlaf)& verbrennt sicher viel...

Könntest du mir puncto Gemüse/Getreidebreie/Obstgläschen einige Lebensmittel aufzählen, die stuhlauflockernder sind? Ich weiß nur von der Birne...werde mich bei ihm wohl eher an die halten müssen und Karotte zB nur bei Durchfall einsetzen...

Wie lange macht es Sinn, noch die ha-Milch pre zu geben statt der normalen pre? Er trinkt milumil pre ha ...

DANKE f deine hilfreichen Antworten!!!!!
Alles Liebe.....

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Re: Liegt es an der Milch?

Antwort von lanti am 15.02.2013, 21:22 Uhr

Hallo nochmal,

jederzeit gerne :)

Vielleicht kommen bei euch zurzeit auch einfach mehrere Dinge zusammen:
Milch unmittelbar vorm einschlafen (wirst ja sehen ob es mit mehr Abstand besser ist), evtl. Zähnchen die drücken (dann könnte Viburcol helfen), Entwicklungsschub (muss man einfach durch)...

Woran es auch liegen mag, ihr macht das wie schon im Sandmännchen Forum geschrieben genau richtig :)

Zur Beikost:

Es schadet nicht, wenn Du für eine bessere Verdauung vorübergehend etwas mehr Beikostöl ins Gläschen gibst. Mit der Zeit würde ich das aber langsam ausschleichen - also nur noch 2 Teel. und dann nur noch 1 Teel (dabei kannst Du dann bleiben weil der Brei sonst zu wenig enthält).

Stuhlauflockernde Lebensmittel sind Zucchini, Brokkoli & Blumenkohl, Birne, gekochte/r Pflaume und Apfel (nur in kleinen Mengen geben weil das eine Leckerei ist) sowie Hirse und Hafer. Stuhlnormalisierend uns somit ebenso geeignet sind Fenchel, Pastinake und Dinkel. Eher Stuhlfestigend wirken Karotten, Banane und Reis (auf Reisstärke in Gläschen achten).

Auch hilfreich für die Verdauung ist die Breie relativ flüssig zuzubereiten und das Kind häufiger mal eine Weile ohne Windel strampeln zu lassen.

Nach derzeitigen Empfehlungen bietet eine HA Nahrung nur in den ersten 4-6 Monaten Vorteile bezüglich der Allergieprophylaxe. Danach kannst Du also auf eine ganz normale Pre Milch umstellen und dabei bleiben (Stärke in 1er Nahrung und Folgemilch kann zusätzlich stuhlfestigend wirken).

LG & ein schönes Wochenende

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Re: Liegt es an der Milch?

Antwort von christl31 am 15.02.2013, 23:13 Uhr

DANKE DANKE DANKE, liebe Lanti...

Wahnsinn, was du alles weißt und dass du so lieb bist, deine Infos hier mit uns zu teilen.....

& wie du geschrieben hast, da kommen sicher einige Dinge zusammenmit den unruhigeren Nächten im Moment.

Da fällt mir nochwas ein, was mich interessiert...zum Getreide- bzw. Getreide-Obst-Brei soll (auch Gemüse-Fleisch-Brei?) soll man ja etwas Obstsaft zB reintun wegen der Eisenaufnahme. Oder danach etwas Obstbrei füttern. Könnte man auch zB Obstsaft (welcher wäre da am besten geeignet? stuhlauflockernd) in Eiswürfelbehälter einfrieren und dann nur ein Eckerl rausdrücken, immer wenn man es braucht? Die offenen Säfte halten ja nicht so lang im Kühlschrank und man braucht ja dann auch nur wenig...und wieviel sollte man dann davon reintun? Und in welche Breie genau?

Danke und gute Nacht ;-)
glg, Christl

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Saft im Brei

Antwort von lanti am 16.02.2013, 18:53 Uhr

Hallo Christl,

sobald der Gemüsebrei auch Fleisch, Hirse/Hafer oder weißes Manelmus als Eisenquelle enthält, ist es sinnvoll zur Verbesserung der Eisenaufnahme gleichzeitig etwas vitamin-c-haltiges zu füttern. Das können gerechnet auf 200 g Brei entweder 3 Eßl. Saft im Brei oder 2 Eßl. Obst (anfangs gekocht, später besser roh) sein - wie man möchte.

Wenn man den Milchgetreidebrei mit Säuglingsmilch (Pre oder 1er) anrührt ist die Zugabe von Obst oder Saft nicht erforderlich, da die Säuglingsnahrung schon ausreichend Vitamin C enthält - würde ich dann auch drauf verzichten. Bereitet man den Milchbrei aber aus abgekochter Vollmilch (oder als Halbmilchbrei) zu, sollte er 2 Eßl. Obst oder 3 Eßl. Saft fürs Vitamin C enthalten.

Der Getreideobstbrei besteht idealerweise hauptsächlich aus frischem ungekochtem Obst plus etwas Getreide und 1 Eßl. Öl. Hier ist soviel Vitamin C enthalten, dass keine Saftzugabe nötig ist. Wenn man das Obst püriert statt z.B. zu reiben, kann man aber etwas Wasser oder Saft beifügen, damit sich das Obst besser pürieren lässt.

Als Saft (Apfel oder Orangen) ist Direktsaft sehr gut geeignet, aber auch andere Säfte mit 100 Prozent Fruchtgehalt. Wenn man den Saft einfriert, gehen beim Auftauen Vitamine verloren. Das würde ich also nur machen, wenn sich keine andere Möglichkeit findet wie z.B. einfach kleinere Saftverpackungen.

Sehr gesund ist naturtrüber Apfeldirektsaft. Wenn der Saft stuhlauflockernd wirken soll, sollte man aber klaren Apfelsaft wählen (die im trüben Saft enthaltenen Pektine binden viel Flüssigkeit - das ist der Unterschied).

LG

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