Rund um die Erziehung

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Geschrieben von binesonnenschein am 02.04.2014, 15:43 Uhr

Zum Thema Temperamentvolles Kind von unten

Ein bisschen graut mir davor wie es sich weiterentwickelt. Ich habe immer gehofft, dass es besser wird, dass sie "vernünftiger" wird. Es wurde auch anders, es hat sich weiterentwickelt, vom puren Wüten und Toben, dem gar nicht mit Vernunft zu kommen war (etwa mit 4) hin zum "intelligenten" Wüten, dem jetzt schon mit Vernunft zu kommen ist, aber dafür hat es eine andere Qualität bekommen (letzten Samstag hat sie eine Schere nach mir geworfen!). Sprich, wenn sie ruhig ist kann ich mit ihr reden, kann ihr erklären wie ich mich gefühlt habe und jeden Freitag wird im Klassenrat besprochen was in der Schule passiert.

Ich sage ihr jeden Tag, dass ich sie lieb habe - auch dass ich sie trotzdem lieb habe. Mir ist auch ganz wichtig, dass wir abends nicht im Streit auseinander gehen, also gebe ich ihr zumindest noch einen Kuss. Reden kann man ja dann am anderen Tag darüber.

Das soll jetzt nicht heißen, dass wir die Supernanny bei uns brauchen weil wir jeden Tag ein schreiendes, nach Hilfe schreiendes Kind haben. An den meisten Tagen ist ja alles gut. Da ist meine Tochter einfach nur bestimmend und emotional. Aber alle paar Wochen schaukelt es sich zu einem dieser furchtbaren Anfälle hoch.

Ich war gar nicht so als Kind, mein Mann auch nicht. Aber ich erinnere mich an ein paar Vorfälle dieser Art mit meinem Bruder.

 
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