was ich überhaupt nicht leiden kann,

sind verallgemeinerungen.
sie mögen im allgemeinen nützlich udn überlebensnotwendig sein, im konkreten fall aber völlig fehl am platz.

waldorf ist nicht gleich waldorf. es gibt unterschiede wie tag und nacht und MEINE erfahrung mit waldorf ist, dass das konzept von einrichtung zu einrichtung unterschiedlich umgesetzt wird; von gruseligstem steiner-fundamentalismus bis hin zu einrichtungen, die sehr gegenwartsbezogen arbeiten. natürlich werden grundprinzipien beibehalten; z.b. das klassenlehrersystem, die wichtigkeit von ritualen etc. - aber nicht jede waldorfeinrichtung kontrolliert die elternhäuser auf fernsher und pcs und verlangt, dass auch zuhause noch körner gefuttert werden.

die welt ist nicth schwar-weiß, und das trifft auch auf waldorfeinrichtungen zu.

im übrigen müsste man ja davon ausgehen, dass sämtliche waldorf-absolventen gehirngewaschene, weltfremde menschen sind - dieses bild kann ich nicht bestätigen.