Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Madleen1974 am 11.03.2009, 13:13 Uhr

Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

ist vernarrt in Geld, sie will das kaufen dies kaufen und jenes kaufen, was ja normal ist (sie ist 9)

Hallo, aber wenns ums Geld geht sie hat was zwischen den Fingern, sie muß das haben und wenns nur 1 Cent ist.

Sie bekommt von Oma jede Woche 5 Euro für das Reiten, Ihr Bruder bekommt das selbe, nur er gibts eben nicht aus (er ist 5)

Sie geht an meine Börse, wenn sie sich Geld zusammen kratzt damit sie sich Dinge kaufen kann. Ich habe Ihr das untersagt, an meine Börse zugehen.
Neidisch ist sie auf Ihr Bruder, weil er seins noch hat, versteht nicht das sie Ihrs zum Reiten benutzt.

Was kann man da noch machen?
Streiten tun sich sich drum und ärgern sich, nehmen sich das Geld gegenseitig weg,. "traurig bin"

L.G

 
14 Antworten:

Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von RR am 11.03.2009, 13:52 Uhr

Hallo
hm, anscheinend reicht ihr das Geld nicht ....

Bekommt sie denn Taschengeld auch von euch? Oder "nur" die 5,- von der Oma die ja anscheinend gleich fürs Reiten drauf gehen? Ich finde schon dass sie zusätzlich noch ein bisschen was an festem Taschengeld bekommen sollte mit 9, damit sie es sich dann auch einteilen lernt. Das Reiten scheint ja ein fester wöchentlicher Bestandteil zu sein oder? Dann hätte sie ja sonst nie was oder versteh ich das falsch?

Mein Sohn ist erst 5 u. bekommt noch kein TG, aber er bekommt z. B. wenn er auf dem Spielplatz Pfanddosen/Flaschen sammelt von mir das Geld dann dafür. Er weiss dann z. B. 2 Dosen ergibt eine Fahrt mit dem Hubschrauber im Supermarkt (in die Teile in die man 50 ct. wirft) o. 6 Dosen = eine Fahrt auf der Kirmes.

Mit 9 würde ich ggf. auch schon besondere Aufgaben "belohnen" - jetzt nicht normale Hausarbeit, das sollten sie ohne "Bezahlung" machen. Aber wenn sie z. B. DEIN Fahrrad putzt o. DEINE Schuhe etc. kann sie sich was "verdienen", das wäre bestimmt ein Anreiz für sie - oder?

viele Grüße

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von hyam am 11.03.2009, 15:12 Uhr

Hi,

ich habe auch zwei Töchter (8+9 Jahre). Ich bin mir aber 100% sicher, das die Beiden niemals an meinen Geldbeutel gehen würden.
Allerdings bekommen sie auch etwas Taschengeld im Monat (jede 5,-- Euro) für sich ganz alleine. Allerdings, wenn sie es wagen würden, könnte ich diesen Betrag, den sie sich genommen haben, auch von ihrem Geld abziehen und das wissen sie.
Mit diesen 5,-- Euro habe ich die Beiden dazu bekommen, das man mir nicht ständig beim einkaufen damit kommt dieses oder jenes auch noch zu wollen. Dann kommt von meiner Seite nämlich, das dies aus dem eigenen Geldbeutel zu bezahlen ist. Wenns ums eigene Geld geht, merken die Minis gaaaanz schnell, wie unwahrscheinlich schnell die ganze Kohle weg sein kann. Häufig bzw. fast immer ist es dann doch nicht mehr so wichtig diesen Mist besitzen zu müssen.

VG, Yvonne

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von +emfut+ am 11.03.2009, 15:38 Uhr

Nun ja, für Dich ist Geld ja derzeit auch ein wichtiges Thema. Auch wenn Du versuchst, das vor den Kindern zu verstecken - sie merken es doch. Und das färbt dann ab. Zumal Du mit Deinem Ex da ja ständig drüber diskutierst.

Mit 9 Jahren ist sie alt genug, um mal ein ernseters Gespräch über Geld zu vertragen. Erkläre ihr, daß sie nicht zu kurz kommen wird, auch in Zukunft nicht und auch, wenn es erstmal vielleicht weniger Geld geben wird. Du kannst ihr ja anbieten, auf das Reiten zu verzichten. Dann hat sie das Geld zum Ausgeben - aber eben kein Hobby mehr. Wenn der Reitstall das mitmacht, kann sie es ja vielleicht mal zwei oder drei Wochen lang probieren.

Und dann sprecht auch mal über Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Natürlich kann sie noch nichts Großartiges machen, jobmäßig. Aber Flaschen aufheben, wenn sie welche findet, oder mal für ihren Papa oder Dich etwas erledigen (was nicht zu ihren regulären Aufgaben im Haushalt gehört), mit ihrem kleinen Bruder spielen, damit Du etwas Wichtiges erledigen kannst - das ist vielleicht drin. Dann merkt sie auch, daß Geld nicht vom Himmel fällt.

Deinen Geldbeutel solltest Du vielleicht bis auf weiteres gut wegpacken - nicht aus Mißtrauen, sondern um die Versuchung zu reduzieren.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von Madleen1974 am 11.03.2009, 17:13 Uhr

Hi, in Moment kann ich nicht so Taschengeld gebe zwecks der Situation.

Aber ich werde es in den Angriff nehmen, wenn unser Leben normal läuft.

Das Problem ist, wenn sie 10 Euro bekommt, gehts sofort " Mama fahren wir dahin umd dies und jenes zu kaufen"

Kaum ist das Geld alle, jammert sie wieder das sie keins hat und will von ihren Bruder was haben, weil er seins spart.

Im nu ist alles weg, wenn ich nicht aufpasse.
Dann ist ja der Filly so im rennen, klar sie wollen alle mithlaten. Sie will dauernt welche haben nur kosten die Geld und kucken sie an (wie kids so sind) schnell liegen sie in der Ecke.


Dann wenns ums Reiten geht jauelt sie ja immer das es weg ist. Ich hab gesagt, Du gehts reiten dafür und Dein Bruder gibt es nicht aus.
Da muß sie auf das Reiten verzichten, denn das ist Ihr Hobby, was sie am liebsten macht.

Im Einkaufsmarkt versuche ich auch immer darauf zu Achten, das sie nicht denkt, das ich jedesmal was kaufen kann.
Ich erfülle schon Ihre wünsche fast immer sowie es geht.

Sie hat sich ein T-shirt von Hannah Montana gewünscht (war zu teuer)
Es war im angebot um die Hälfte runter gesetzt, sie hat es bekommen.

Sie ist eine kleine Lady mit Blüßchen und so, das habe ich Ihr so nebenbei ermöglicht, weil sie im Angebot war.


all sowas, sie kommt garnicht zu kurz.

Das was sie lernen muß das das Geld nicht aus den Zapfhahn nur so aus den Automaten kommt.

L.G

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von Emily25 am 11.03.2009, 17:57 Uhr

Hier ein paar Info-Möglichkeiten für dich!


- Broschüre "Durchblick: Kind & Kegel. Elternrechte – Elternpflichten" von der Verbraucherzentrale. Die bekommen Sie bei den Verbraucherberatungsstellen in Ihrer Stadt vor Ort oder bestellen Sie bei:
Verbraucher-Zentrale NRW
Zentralversand
Aderstr. 78
40215 Düsseldorf
Tel: 01805 / 00 14 33
Fax: 0211 / 38 09 235
e-mail: publikationen@vz-nrw.de
Kosten: ca. 5 Euro plus Versand von 2 Euro.

- Kostenlose Broschüre "Unsere Kinder und das Geld" zu bestellen beim
Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen
Broschürenservice
Postfach 80 04 48
70504 Stuttgart
Tel: 07123 / 93 81 81
Fax: 07123 / 93 81 69

- aus dem Buchhandel: "Geld fällt nicht vom Himmel. Wie Kinder lernen mit Geld umzugehen" von Karin Arndt, ca. 9 Euro.



LG Emily

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von RR am 11.03.2009, 18:56 Uhr

Hallo
ich nochmal. Ich glaube da liegt "der Hase im Pfeffer" - sie wünscht sich ein Blüschen, ein T-Shirt etc. - und du kaufst es ihr wenn es gerade runtergesetzt ist - auch wenn DU gerade KEIN Geld übrig hast (so hab ich es jetzt verstanden - oder?).

Klar kannst du sowas kaufen - ABER mein Sohn bekommt das dann zu einem Anlass (Geb.tag, Weihnachten, Nikolaus o. Ostern) u. nicht so "nebenbei", da gibts eben NIX bei uns ausser er hat nicht genügend Kleidung (hat er aber, wir - Eltern u. Omas - schenken zu den Anlässen u. a. auch Kleidung u. ich kaufe wenns nicht reicht noch ein paar günstige Sachen auf Basars hinzu). Ich selbst kaufe mir auch nicht nebenbei ein T-Shirt wenn ichs nicht brauche.... denn das Geld brauch ich für was anderes nötiger.... und das ist der "springende Pkt.", deine Tochter muss lernen eben nicht alles gleich haben zu können u. auch zu Anlässen nicht "unermesslich" viel bekommen zu können.

Zu Einkäufen würde ich sie möglichst nicht mehr mitnehmen, wenns geht geh wenn sie in der Schule o. bei der Oma/bei einer Freundin ist, dann wird sie nicht "verführt". Zeig deiner Tochter dass man mit kostenlosen Dingen viel Spaß haben kann (Basteln aus "Müll", malen, Fahrrad fahren, Spielplatz besuchen......) damit sie nicht immer das Gefühl hat sich was kaufen zu müssen - das dann in der Ecke liegt u. sie das nächste Objekt anfixiert.....

viele Grüße

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@Emily Danke für den Tip

Antwort von Madleen1974 am 11.03.2009, 19:27 Uhr

L.G

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von Madleen1974 am 11.03.2009, 19:31 Uhr

Hallo, das mit dem T-Shirt und den Blüschen habe ich gekauft weil ich sie vollkommen einkleiden muß, weil sie gewachsen ist ohne Ende, nix passt mehr vom Letzten Jahr und weil es gerade in Angebot war und sie sich das sowieso wünscht habe ich es bestellt.


Ansonsten gibts die teueren Sachen zu den bestimmten Anlässen.

Aber ich veruche die Kids nicht mehr mitzunehmen und nur ab und an mal.

L.G

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von phifeha am 12.03.2009, 4:03 Uhr

Bei uns ist es genauso.
Unser Grosser muss alles so gut es geht unter die Menschen bringen, es könnte ja anfangen zu schimmeln, die mittlere spart es eben.
auch er ist dann "eifersüchtig" und neidisch auf die mittlere.
Erklärungsversuche, warum wieso weshalb es so ist, schlugen alle fehl.
ich lasse es nun auch, er wird es irgendwann lernen....hoffe ich zumindestens.

lg phi

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Nicht so schlimm

Antwort von Vio-1 am 12.03.2009, 7:52 Uhr

Hi

Ich finde das Verhalten Deiner Tochter ganz normal und auch überhaupt nicht schlimm.
Sie lernt doch gerade, was sie soll, ist doch alles in Butter.
Sie gibt das Geld aus und schwupp - weg ist es.
Dieses Gefühl, daß man dann eben keins hat, das muß man lernen zu ertragen - oder eben das Geld nicht auszugeben.

Ich würde das echt positiv sehen und auch nicht meckern, es gibt ja auch keinen Grund.

Ich würde höchstens sagen: Mensch, ja, blöd gelle? Jetzt hast Du zwar das xyz, aber Dein Geld ist weg. Hmmm.

Du kannst Ihr vielleicht noch den Tipp geben, daß sie eine Nacht vor ihrer kleinen "Anschaffung" schläft, die meisten Wünsche verschwinden dann.

Aber Taschengeld ist Taschengeld und wenn mans ausgibt, hat man nix mehr.

Das lernt sie gerade und das ist doch das Wichtige.

Liebe Grüße,
Vio

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von Putzteufel am 12.03.2009, 9:27 Uhr

wenn sie kein weiteres Geld zur Verfügung hat ist das völlig normal - ich finde es auch nicht richtig, dass der jüngere Bruder das gleiche bekommt, es wäre wohl Sinnvoll, wenigstens ein Teil des Geldes vom Bruder in die Sparkasse zu tun.

Meine Jungs sind 8 und 11 und da beide noch viel so extre bekommen und nicht alles vom eigenen Taschengeld bezahlen müssen bekommt der kleine €2,00 und der Große @ 3,00 wo sie wirklich das davon kaufen wo wir nein sagen, z.B. wenn ich sage es gibt ein Eis für 80 cent, sie wollen eines für 1,20 müssen sie die differenz selber zahlen.

Der Kleine hat trotzdem geschafft sich seinen Wunsch die PlaymoPyramide zu kaufen selber erfüllt weil wir sgen er hat genug. Der Kleine will auch immer kaufen ist auch normal in dem Alter denn das verhältnis zum Wert des Geldes kommt erst später meistens so gegen 11 mein Großer überlegt jetzt wirklich immer ob es sein muss oder nicht was er gerade so dringlich begehrt - nur bei CD`s da hängts noch sieht nicht ein warum wir nein sagen wenn er sich eine für 20€ kaufen will

Sie haben ihr Geld zur verfügung und keiner ist bisher auf die Idee gekommen Geld aus meiner Geldbörse zu langen weil jeder sein Geld hat.

und wenn es nicht viel ist wenn es nur 50cent sind, gib ihr Taschengeld 1x in der Woche mit dem sie machen kann was sie will - nur so lernen die Kinder was es heißt Geld auszugeben.

Gruß Putzi

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Sie muß regelmäßig einen bestimmten Betrag zur verfügung haben!

Antwort von Charlie+Lola am 12.03.2009, 10:06 Uhr

Wenn der Kleine erst 5 ist reichen noch 2 Euro im Monat. (50cent in der Woche)
Somit wären schon mal 3 für Deine Tochter über.
Also Geld ist da, man muß sich nur überlegen wie man es aufteilt.
Und das Geld für die Broschüren oder Bücher kannste auch sparen, sie lernt es nur wenn sie es ohne Verzögerung und Kommentare bekommt.
Sie darf es es auch alles auf einmal ausgeben. Es ist ihres.
Aber dann darf auch nix mehr nachgeschossen oder vorgesteckt werden, vor allem darf dann erst am Taschengeld das Geld wieder da sein! Und das ohne Kommentare wie: "aber gib nicht wieder alles auf einmal aus", oder "vielleicht sparst Du das mal"
Sie muß ihre Erfahrungen selber machen!!!

Wenn man das beherzigt denke ich das man keine Bücher für teuer Geld kaufen muß.
Schau mal hier:

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Erziehungsfragen/s_231.html

Die 5 Euro würde ich auch gar nicht so geben, wenn sie fürs reiten sind hat sie ja das reiten. Wieso muß sie das Geld kriegen und sofort wieder ausgeben.
Eher andersrum, wenn ihr euch das Geld fürs reiten nicht leisten könnt, lasst es.
Oder sie kann doch bestimmt sich durch Stallausmisten oder sonstiges und Co im Stall was dazuverdienen.
Haushalstsarbeit halte ich erstmal für fragwürdig, denn ich empfinde es normal das Kinder auch mal mithelfen. Dafür gibts kein Geld.
Bei außerordentlichen Sachen, in einer Situation die nicht jeden tag vorherrscht kann es auch mal eine außnahme geben.

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Re: Sie muß regelmäßig einen bestimmten Betrag zur verfügung haben!

Antwort von Luni2701 am 12.03.2009, 11:32 Uhr

Im Prinzip haben ja alle meine Vorschreiber recht. Ich finds auch nicht schlimm wenn die Oma beiden 5€ gibt auch wenn der eine jünger ist.

Aber irgendwie finde ich es nicht ganz in Ordnung, dass sie ihr Hobby selbst bezahlen muss. Ih mein ein Hobby sollte man seinen Kindern irgendwie ermöglichen und wenn das Geld fürs Reiten nicht da ist, gehts nicht. Mein Großer möchte auch gerne Gitarre lernen, aber das Geld dafür ist nicht da. Irgendwann gehts vielleicht. Er spielt Fussball und die anfallende Jahresgebühr zahlen ja auch wir. Wenn das ihr einziges Hobby ist würde ich evtl. m,al schauen ob ihr das nicht bezahlen könnt oder zumindest mit ihr ausmacht, dass ihr die Hälfte dazutut. Hat der kleine denn auch ein Hobby?

Ich kann ihren Frust darüber das sie ihr Geld für ihr Hobby ausgibt und deshalb für nichts anderes mehr Geld hat schon irgendwie verstehen. Vielleicht solltet ihr darüber nochmal nachdenken und irgendwie eine Lösung finden die Ihr finanzieren könnt und womit ihr und sie einverstanden seid. Evtl. kann sie sich die Reitstunden auch mit arbeit auf dem Gestüt verdienen, da vieliecht mal mit den eigentümern sprechen.

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Re: Kinder und das liebe Geld , meine Tochter

Antwort von ny152 am 13.03.2009, 8:59 Uhr

kritisch wäre auch mal zu hinterfragen, wie ihr als eltern mit dem thema geld umgeht. welchen stellenwert hat geld für euch, wie geht ihr damit um. oft gucken sich die kinder ja verhaltens- und denkweisen ab. vielleicht liegt der hase hier im pfeffer.

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