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Geschrieben von karisma am 16.12.2011, 22:58 Uhr

Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Sorry für den langen Text, aber vielleicht bekomme ich den einen oder anderen Tipp. Mein Sohn wird bald 3 und ist sehr lebhaft. Ein lustiges Kerlchen und oft sehr lieb aber eben nicht immer. Momentan, oder eben aiuch schon länger, hört er kaum auf uns. Auf der Straße oder in Geschäften rennt er einfach los, auch über die Straße. Im Moment ist es immer so, so dass ich richtig auf der Hut sein muss, dass er nicht vor ein Auto läuft. In Geschäften ist es oft schon peinlich, und mir ist wenig peinlich, was Kleinkinder betrifft, wenn ich in einer Menge an der Kasse stehe, die Ware auf das Band lege und mein Kleiner rennt weg und schlimmstenfalls noch aus dem Geschäft. Auch waren wir letztens auf dem Weihnachtsmarkt und auf einem Volksfest wo viele Menschen waren. Dort durfte er Karussell fahren und fand auch alles ganz toll. Aus dem Buggy sprang er einfach raus, an die Hand wollte er nicht, sondern war gerade auf dem Weg wegzurennen. Er scheint auch nicht zu wissen, dass wir auch einmal weg sein könnten bei der Masse. Im Geschäft verlief er sich einmal und wir beobachteten ihn, was er aber nicht wusste. Da bekam er dann irgendwann doch Angst und wollte wieder zu uns. Läuft etwas nicht nach seinem Willen, bekommt er bei jeder Klitzekleinigkeit Wutanfälle, zu Hause und auch unterwegs. Er kniet auch gerne vorne auf dem Buggy, wobei die Gefahr besteht, dass seine Beinchen beim Fahren unter die Räder kommen. Er muss das aber anscheinend so tun. Da hilft dann nur notorisches Stehenbleiben, was ihm ja dann auch wieder nicht passt. Er lässt sich kaum Anziehen, vor allem bei den Großeltern. Müssen wir gehen, weil wir z.b. zum Bus müssen, ist es eine Katastrophe, obwohl man ja wohlwissend früh mit dem Anziehen anfängt. Hier zu Hause hat man so seine Tricks. Hier tue ich so, als ob ich ohne ihn gehe oder verlasse zumindest den Raum, wenn er sich z.b. abends nicht fertig machen lässt. Dann geht es auf einmal doch. Wie würdet ihr denn unterwegs reagieren? Mir geht es echt auf den Zeiger, dass es momentan gerade unterwegs so bei uns abläuft. Meckert man, wird man auf der Straße schief angeschaut, sagt man nichts, auch, weil man ja sein Kind nicht im Griff hat. Meistens sage ich ihm kurz mal eben Bescheid und Spielgeräte in der Einkaufsstraße werden gestrichen. Ich mache auch keine Großeinkäufe, wo ein Kind unter totaler Langeweile leiden muss. Aber es muss doch möglich sein, in einem Geschäft z.b. mal zwei Stifte zu kaufen, ohne dass der Laden hinter uns in Trümmern liegt. Liebe und etwas genervte Grüße

 
9 Antworten:

Re: Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Antwort von biggi71 am 17.12.2011, 10:53 Uhr

hallo,
unser sohn ist 2 1/2 und das gleiche kaliber. manchmal zweifel ich daran, das er ohren hat.
ich habe aber festgestellt, das er ganz genau weiß, was er darf und was nicht. kurz bevor er losläuft schaut er noch einmal, ob ich das auch sehe
ich bin im straßenverkehr sehr streng (die gefahr ist mir zu groß, um ihn das testen zu lassen). hört er nicht, geht nicht an der hand geht es in den buggy, fertig. beim einkaufen lasse ich ihn mitlerweile helfen, er trägt stolz die sachen zum wagen - auch wenn dabei mal ein paar eier zu bruch gehen, es wird immer besser. wenn er einen schlechten tag hat, sitzt er im einkaufswagen und ein trockenes brötchen, müsliriegel oä. sind dann seine besten freunde und ich kann schnell den einkauf erledigen.

um so mehr ich mecker, umso schlimmer wird es. ich denke mir kleine spiele aus. .... bis zum nächsten schaukeltier darfst du vorlaufen, .... wer zuerst beim bäcker ist .... das geht sehr gut (einkaufsstraße, ohne autos!!!)

lg

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Re: Wer ist der Boss?

Antwort von Bonniebee am 17.12.2011, 11:28 Uhr

Hallo,

Dein Kleiner ist ein ganz schöner Wildfang, das ist bestimmt momentan recht anstrengend für Dich. Trotzdem ist sein Verhalten ja normal für einen Dreijährigen, ich kenne das von meinen Kindern auch. Ich teile das Ganze jetzt einfach mal in unterschiedliche Bereiche auf, ich glaube, das gibt ein bissel mehr Klarheit.

Also, zum Einen besteht ja das Problem, dass er ständig wegrennt, auch im Straßenverkehr. Dazu kann man nur sagen: Da musst Du natürlich auf ihn aufpassen, ihn nicht loslassen und ständig hinterher sein. Das ist ganz normal, ich musste das bei meinen Kindern phasenweise auch. Tolle Erziehungsmaßnahmen helfen immer nur langfristig, aber nicht von jetzt auf gleich. Wenn ein Kind aber im Straßenverkehr noch keine Angst kennt, dann muss man als Eltern eben sofort die Beine in die Hand nehmen und hinterher, ganz klar, was sonst?

Als nächstes ist da seine Verweigerung beim Anziehen. Hier finde ich nicht, dass Du "Tricks" anwenden solltest. Denn sonst hört Dein Sohn mit der Verweigerei nie auf, weil er sehen will, was Du noch alles auf die Beine stellst, um ihn zum Anziehen zu bewegen. Sage ihm, dass er sich selbst anziehen darf. Viele Kinder können sich mit drei Jahren schon fast allein anziehen und werden bockig, wenn man sie nicht lässt.
Wenn er sich aber nicht allein anziehen will: Setze Dich durch und ziehe ihn dann an, wenn Du sagst, es ist jetzt Zeit. Und nicht nach 100 Überredungskünsten, schmollendem aus dem Zimmer gehen oder anderen Zeichen von Schwäche und Unterlegenheit.

DU bist der Boss zu Hause, das ist Deine Aufgabe und Deine Verantwortung. Wenn Du diese Rolle nicht wahrnimmst, wird Dein Sohn sie übernehmen wollen - so wie er es momentan ja schon versucht. Damit aber ist er überfordert. Wenn er beim Anziehen also zappelt, dann zappelt er eben und das Anziehen wird für ihn unangenehm. Trotzdem gibst Du nicht nach und ziehst ihn (ohne schimpfen) so zügig an, wie es nötig ist. Er wird mit der Zeit sehen, dass Verweigern keinen Erfolg hat. Nur dann kann er dieses Verhalten loslassen, weil er sieht: es bewährt sich einfach nicht mehr. Mama veranstaltet deswegen kein Brimborium mehr, quengelt und überredet nicht mehr, schenkt mir dafür also keine Extra-Aufmerksamkeit mehr.

Wegen des Buggy: Meine Kinder wollten schon mit zwei Jahren nicht mehr im Buggy sitzen, sondern laufen. Ich glaube, Dein Sohn ist mit drei Jahren doch deutlich zu alt für den Buggy. Ich würde ihn an der Hand laufen lassen. Dreijährige können problemlos einen normalen Stadtbummel schaffen, ich glaube, Du unterschätzt ihn da. Wenn Du ihn jetzt noch herumkutschierst, erziehst Du ihn höchstens zur Lauffaulheit. Ich kenne eigentlich kein Kind, das in diesem Alter noch im Buggy sitzt. In unserem Kindergarten werden mit den Kindern ab drei Jahren gelegentlich schon lange Wanderungen von fünf bis zehn Kilometern gemacht.

LG

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Re: Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Antwort von RM- am 17.12.2011, 11:36 Uhr

++ Auf der Straße oder in Geschäften rennt er einfach los, auch über die Straße+++ bei so einer situation hab ich mal für einen SCHOCK-moment gesorgt
ich hab meinen laufen lassen und bin hinterher-als ich merkte das er über die strasse wollte habe ich ihn ruckartig an der jacke gepackt zurückgezogen und in einem wirklich harschem ton STOP gesagt-- er hat sich so dermaßen erschrocken das dieses thema danach erledigt war-
im geschäft habe ich meinen immer mit eingebunden- du holst die miclh und ich den zucker
jetzt holst du mir dies ich hole das hier treffen wir uns

an der kasse darf ER der kassiererin das geld geben-

*** Aus dem Buggy sprang er einfach raus, an die Hand wollte er nicht, sondern war gerade auf dem Weg wegzurennen.*** wenn viele menschen dort sind und es ist gefahr zu erkennen das er verloren geht oder oder oder- notfalls wirklich festbinden- fruchtet dies nicht- umdrehen nachhause fahren TAG GELAUFEN

***Er kniet auch gerne vorne auf dem Buggy, wobei die Gefahr besteht, dass seine Beinchen beim Fahren unter die Räder kommen. Er muss das aber anscheinend so tun.*** ER MUSS GAR NICHTS
du musst zeigen was du davon hälst buggy wird von ihm entfernt - und dich betrifft es nicht du gehst weiter (natürlich in handlungsweite bleiben) keine beachtung (ausser bei gefahr)


**. Er lässt sich kaum Anziehen, vor allem bei den Großeltern***

2 möglichkeiten-- entweder eine eieruhr stellen auf 10 min-- wenn er sich bis dahin nicht hat anziehen lassen wird so losgegangen wie er jetzt ist ( es ankündigen DANN ABER AUCH MACHEN ) oder er sucht sich selbst raus was er anziehen will

** Müssen wir gehen, weil wir z.b. zum Bus müssen, ist es eine Katastrophe, obwohl man ja wohlwissend früh mit dem Anziehen anfängt.***

auch hier wieder entweder vorheriges ankündigen- kind in 10 min ziehen wir uns an und müssen los-beende dein spiel so langsam
nach 5 min wieder

oder wieder die eieruhr wenn die abgelaufen ist müssen wir usn anziehen
also komme mit deinem spiel zum ende


wenn du an jedem 2 großeinkauf auch ne kleine überraschung für ihn übrig hast könnte es klappen- aber es gibt NUR EIN TEIL

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nachtrag

Antwort von RM- am 17.12.2011, 11:51 Uhr

kennst du die schrittfolge--ein hut-ein stock- ein reee-genschirm und vorwärts -rückwärts-seitwärts ran- hoch-runter- lady bamm

kling super dämlich-- hilft aber häufig bei kindern die nicht laufen wollen

den buggy würde ich stück für stück abschaffen

so wie du es hier schilderst hat er dich absolut in griff
manchmal hilft wirklich nur konsequenz manchmal kann man spielerisch von der situation ablenken
setze grenzen da wo sie für dich absolut nicht merh vertretbar sind

und ich sehe hier einiges was für MICH nicht vertretbar wäre

und nochwas-was die anderen denken kann dir scheißegal sein-

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Re: Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Antwort von Mamsch3 am 17.12.2011, 13:29 Uhr

Mein Jüngster wird auch demnächst 3J und würde am liebsten genau die gleichen Sachen wie deiner machen
Wenn ich lasch bin ist er unerträglich, sobald wir unterwegs sind. Jetzt habe ich wieder den Buggy dabei und er wird festgeschnallt, sobald er nicht wegläuft.
Beim Einkaufen im Supermarkt darf er mithelfen, kann er sich aber nicht benehmen, landet er im Einkaufswagen (im Sitz).
Klar schreit er dann wie verrückt und Leute schauen. Ich steh aber da drüber und er beruhigt sich recht schnell. Danach ist er wieder der bravste Junge und darf wieder mithelfen.
Hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.
lieben gruß
ruth & 4er Rasselbande

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Danke für die Antworten

Antwort von karisma am 17.12.2011, 21:28 Uhr

Da sind einige Dinge bei, die ich mal ausprobieren werde und da ist schon eine Menge bei, die bestimmt hilfreich sein wird. So ganz hilflos bin ich zwar auch nicht, aber manchmal haben andere einfach auch mal Ideen oder Vorgehensweisen, auf die man selber nicht unbedingt kommt oder die Dinge sind einfach zu eingefahren. Also nochmal, danke schön

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Re: Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Antwort von carry2 am 18.12.2011, 10:03 Uhr

Unser Kleiner ist auch so ein Treibauf ;)

Bei uns gilt, wer wegläuft geht in den Buggy bzw. in den Einkaufswagen, meist reicht aber schon die "Androhung" aus.

Die Kinder bekommen beim Einkaufen eine Aufgabe. z.B. den Joghurt aussuchen oder sie malen daheim schon mal einen Einkaufszettel.

Wer sich nicht anzieht oder anziehen lässt muss eben so los. Das ist dann kurz mal kalt, aber der Lerneffekt war bei uns groß.

Mach dich frei davon das Verhalten deines Kindes peinlich zu finden. Das allein erleichtert schon ungemein, da man erst gar nicht nervös wird und oftmals schneller/besser und erfolgreicher handeln kann.
Recht machen kannst du es sowieso den Wenigesten.

Du könntest auch mal versuchen positives Verhalten besonders hervorzuheben und nicht gewünschtes Verhalten nur kurz zu kommentieren.

LG

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Re: Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Antwort von Roxylady am 18.12.2011, 13:53 Uhr

Hi

hm wieso leidet ein Kind beim Einkaufen unter Langeweile?
Wenn unsere Tochter mitkommt, dann darf sie schon mal Dinge aus dem Regal holen, an der Kasse mit aufs Band legen und draußen mit ins Auto
einräumen helfen. Das findet sie super, nix mit Langeweile...

Da unsere Tochter ansonsten nicht weg rennt kann ich dazu leider nichts sagen. Anschnallen im Buggy und halt aushalten wenn er Theater macht würde mir noch einfallen, Karussel fahren dann halt nicht wenn er vorher bockig ist...

LG
Roxy

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Re: Ich bin momentan ratlos und für Vorschläge dankbar

Antwort von Suki am 18.12.2011, 18:15 Uhr

ganz kurz, weil keine zeit:

wer auf der straße losrennt, muss sofort an die hand oder in den buggy (und zwar richtig sitzend) und bleibt da auch.

wenn ich termine habe, dann ziehe ich die zwerge an. da bestehe ich nicht auf selbständigkeit und lasse auch keine größere trödelei zu. trödeln oder bis mittags im schlafzeug rumturnen, können die kleinen gerne am wochenende.
wenn ein kind im winter lieber mit sandaletten los will ... bitte! dann nehm ich socken und stiefel mit. wenn es kalt wird an den füßen, wird eben umgezogen. das gleiche mit mütze und schal.

lass dich nicht verrückt machen, probier mal neue wege aus.

lg

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