Rund um die Erziehung

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Geschrieben von rabukki am 15.11.2009, 11:54 Uhr

Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Hallo,

meine Tochter (16 Monate) hat gerade eine sehr anängliche Phase. In den letzten Tagen wollte sie schon beim Abholen nach der Kita an die Brust und ich habe nachgegeben und sie öfters im Zug gestillt. Gestern hat sie tagsüber bestimmt 15 mal an der Brust getrunken und nachts, nachdem sie bereits einige Stunden Schlaf gehabt hatte und nicht mehr so müde war, wollte sie die Brust gar nicht mehr loslassen.
Das ist mir aber wirklich mittlerweile zu blöd, dieses Dauernuckeln. Sie kann meinethalben die Brust leer trinken, aber dann nicht mehr. Ich habe mich also irgendwann umgedreht und sie schreien lassen, was - sie kann da sehr hartnäckig sein - meine Nerven extrem strapazierte, ich schrie irgendwann zurück.Das "passiert" mir zwar nur nachts, aber da passiert es in solchen Nächten mittlerweile regelmäßig. Zwischenzeitig habe ich das kleine Licht angemacht, da saß sie dann ruhig oder spielte und ich versuchte, zu dösen. So ging das vier Stunden, bis ich irgendwann hellwach war und uns etwas zu essen holte.
Dann guckten wir ein paarmal "Schnappi" auf Youtube und aßen hinterher vergnügt Nudeln, sie aß so viel, wie seit langem nicht mehr!
Eigentlich erziehe ich bislang fernsehfrei und dass ich mal nachts essen machen würde, wäre mir nie in den Sinn gekommen.Dafür war es wenigstens wieder schön, keine von uns schrie mehr... So verschwimmen langsam meine Grenzen (bin übrigens alleinerziehend)...

Dass sie nachts so viel aß, gab mir ein wenig zu denken, weil sie sich tagsüber manchmal ziemlich anstellt und an manchen Tagen fast nix nimmt. Ich war bislang der Meinung gewesen, wenn sie wirklich hungrig wäre, würde sie tagsüber auch essen, aber was, wenn sie vor Hunger nicht schlafen kann... ?

Das mit der Konsequenz ist in bestimmten Punkten schwierig, weil ich "noch" stille und mit ihr im Bett schlafe. Ferbern macht im Familienbett nicht wirklich Sinn, oder? Bedeutet das, wenn ich sie im Familienbett schreien lasse, dann weiß sie gar nicht mehr, woran sie ist und ich würde ihr etwas Gutes tun, sie an das eigene Bett zu gewöhnen und abzustillen?

Hat jemand Erfahrungen mit solchen Kompromissen? (Gut schlafen trotz Familienbett etc?)

Ich habe im Stillforum den Tipp bekommen, meine Tochter machte vielleicht einen Entwicklungsschub, weil sie so anhänglich sei. Fällt Euch dazu was ein, ich kann eigentlich keinen Schub erkenne, auch wenn sie täglich erwachsener wird und mehr kann.

Gut, in der Kita ist jetzt ein ganz Kleiner nachgekommen und sie scheint offenbar eifersüchtig zu sein, wenn "ihre" Erzieherin etwa andere Kinder wickelt. Kann es so etwas sein, oder mache ich mir zu viele Gedanken und muss einfach mehr Grenzen setzen (trotz strapazierter Nerven, nachts)?

Danke für´s Lesen!

 
35 Antworten:

Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 12:07 Uhr

Ich gebe zu ich kann dem ganzen nicht viel abgewinnen.
Ich war und bin gern Mama aber ich denke nicht, daß es meine Aufgabe ist das 24h/Tag zu sein.
Mein Kind kann ich auch lieben ohne es den ganzen Tag im Tragetuch an mir zu haben, ohne es nachts in meinem Bett zu haben und ohne es Jahre an meiner Brust zu haben.

Meine Kinder wuchsen so auf. Sie lagen in Kinderwägen und Stubenwägen, waren meist in meiner Nähe aber es war auch schln, wenn sie schliefen, ich einfach mal Abstand hatte, ich nicht mehr stillen mußte, mein Bett für mich hatte.

Mein Kleiner war wegen Krankheit in meinem Zimemr bis er 4 war, meiner Tochter blieb auch um sie nicht zu benachteiligen und ich fand es wudnerbar irgendwann mein Zimmer für mich zu habem.

Was nutzt es sich selbst aufzugeben, dem Kind alles recht zu machen und ewig auf sein eignes Ding zu verzichten. Ein Kind wird auch groß, wenn die Mama auch ihren Frieden hat.

lG Kerstin

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von rabukki am 15.11.2009, 12:16 Uhr

Hey,

als Vollzeitmutter würde ich das vermutlich ähnlich sehen. Ich habe u.a. weitergestillt usw., weil sie ja schon während der Kitazeit von mir getrennt ist und ich zum Zeitpunkt der Eingewöhnung nicht auch noch abstillen wollte.

Aber Du würdest sagen, ich soll das alles vollständig sein lassen und Kompromisse gehen nicht, verstehe ich das richtig?

Grüße

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von Näppi am 15.11.2009, 12:17 Uhr

Deine Tochter braucht mit 16 Mon gar nichts mehr zu trinken. So ist das theoretisch. Wahrscheinlich hat sie sich das einfach angewöhnt und sie sieht auch keinen Grund damit aufzuhören. Warum auch? Für sie ist ja alles ok,

Wenn es für dich allerdings nicht ok ist und du langsam genervt bist, solltest du was ändern. Ich glaube schon, dass du am Familienbett festhalten kannst, wenn du das möchtest. Auch ohne nächtliches Stillen. Dafür musst du allerdings sehr konsequent sein. Du brauchst ihr deine Nähe ja nicht zu entziehen, nur die Brust.

ICH würde solche Sachen wie nachts essen und fernsehen auf keinen Fall wiederholen. Auch das kann zu Gewohnheit werden. Und essen muss sie halt tagsüber!

LG Näppi

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 12:24 Uhr

Ich bin mir da nicht sicher. Ich kenne das nicht so, weil ich die Nähe zwar auch gern habe aber auch schon immer meinen Platz wollte (als Person nicht als Mutter) und meine Kinder es nur so kennen.
Klar, grad jetzt bei der Eingewöhnung ist das kein gutes Timing verstehe ich aber ich denke wenn das überstanden ist wäre Zeit für eine Veränderung. Ansich jedem seine Sache so lange es alle mögen aber ich kann nachvollziehen, daß es dir auch Freiraum nimmt.
Als ich meine Kids ausquartiert habe waren sie fast 4 und 5 aber es ging nicht anders, weil der Kleine oft krank war und ich in seiner Nähe sein wollte.
Ich hab ihr Zimmer schön gemacht, neue Betten, schöne kuschelige Bettwäsche, Nahtlicht usw. und seit dem haben wir ein Ritual. Abends zusammen in Mamas Bett ab ca. 19 Uhr und nachd er gemeinsamen Zeit gehen sie in ihre Betten.
Sie sind nun 5 und 6 und ich denke das hätte früher auch so geklappt. Auf jeden Fall muß es ein Ritual geben.

Nochmal... nein jetzt alles weglassen wär zu krass aber nach der Eingewöhnungsphase nach und nach was ändern wär okay... denke ich.

lG Kerstin

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Re: Ergänzung!

Antwort von Näppi am 15.11.2009, 12:31 Uhr

Ich meine das nächtliche Trinken und Verhalten. NIcht dass das wieder Stress gibt :-)

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von vicci80 am 15.11.2009, 13:01 Uhr

Hallo :D hast du dich mal an Martina Höfel gewendet?Oder an die La Leche Stillberaterinnen?
Ich möcht mir kein Urteil herausnehmen, da meine Kleine erst 4 Monate ist....aber ich möchte zu bedenken geben, dass Dein Kind erst 16 Monate ist! Liebevolle Konsequenz, Nähe und Fürsorge sind IMMER die bessere Lösung. Ein Kind aufgrund eigener Bedürfnisse auf Distanz halten, mag für eine halbe Stunde sinnvoll sein, um durchzuatmen, aber als Mutter ist man nunmal 24 h Mutter. Das mußte ich auch erst lernen. Wenn man zu disem Opfer nicht bereit ist, nimmt man dem Kind viel Freude. Ich selbst kann behaupten eine Mutter gehabt zu haben, die mir viel "Freiheit" und "Unabhängigkeit" "geschenkt" hat. Das kann nach hinten losgehen.
Ich weiß es ist schwer ruhig zu bleiben, ich war auch wieder die halbe Nacht wach, aber wenn Du sie anschreist, dann liegt das Problem bei Dir, nicht bei einem 1 1/2 Jahre altem Kind...
Kinder haben bis zum 20 Lebensmonat große mentale Entwicklungsschübe. Ich halte das tatsächlich für einen Lösungsansatz!
Viel Glück :)

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von Mrs. Chocolate am 15.11.2009, 13:13 Uhr

Hallo,

ich habe 1,5 Jahre gestillt und wir praktizieren immer noch das Familienbett. Zum Stillen: In der Tat trinken Kinder in diesem Alter weniger um Hunger zu stillen, sondern aus dem Bedürfnis nach Nähe, Geborgenheit Sicherheit und Trost, es ist halt eher ein Nuckeln.

Was ich auf gar keinen Fall mehr machen würde, wäre nachts das Licht anmachen, geschweige denn aufzustehen und etwas zu essen. Das kann gewaltig ins Auge gehen. Schnell wird sowas von Kindern nämlich eingefordert und dann hat man wieder Krampf etwas zu ändern.

Wenn das Stillen für dich noch okay ist, würde ich sie trinken lassen und anschl. ihr immer wieder sagen, dass jetzt wieder geschlafenen wird, ein Schlaflied singen, sie streicheln usw. Dafür musst du sie nicht schreien lassen und sie jetzt gewaltsam ans eigene Bett zu gewöhnen, bringt eh nix, eher noch mehr Stress und Unsicherheit.

Gib ihr die Nähe die sie braucht, wenn du es für dich schaffst. Meistens sind das wirklich nur Phasen die wieder aufhören. Mein Sohn verlor übrigens von einem Tag auf den anderen das Interesse an der Brust - Ich hätte das zu dem damaligen Zeitpunkt nie für möglich gehalten *lach*

Alles Gute!

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von miebop am 15.11.2009, 13:29 Uhr

Hallo rabukki,


anhänglich + 16 Monate ist ein Entwicklungsschritt! ;-) Meine Kinder sind sehr unterschiedlich, aber den hatten sie beide. :-) Wenn du nachts nicht mehr stillen möchtest, ist das eine Sache. Aber das Abstillen durchzuziehen während des Schubs ist für euch beide sehr schwer. Ich würde den abwarten. Zugegeben, es war bei uns nicht der kürzeste Schube und sehr anstrengend -die Kinder haben buchstäblich an meinem Hosenbein (und meinen Brüsten ;-)) gehangen. UND ich habe mir bei beiden immer wieder und im Detail vorgestellt, dass ich nach dem Schub nachts abstillen würde. Das hat mir geholfen. :-) Als der Spuk dann vorbei war, war das Abstillen für mich gar nicht mehr nötig, weil Stillen dann auf einmal sehr viel seltener wurde. Die Kinder waren anschließend übrigens beide sehr viel weiter, im Bereich kognitiv-psychisch.

Falls dein Kind nachts Hunger hat (Theorie hin oder her, die hat doch nicht zufällig nichts mit der Praxis zu tun), finde ich was Schnelles zum Essen neben dem Bett (zu haben) auch eine gute Idee. Ich würd's ausprobieren.

Meine persönlichen Grenzen sind während solcher Schübe immer ein bisschen verschwommen. Das Kind kann da in dieser Zeit nicht drauf achten. Ich habe dann "einfach" den Kontext so verändert, dass es für mich leichter wurde. Konventionen wie "wir essen nur tagsüber" waren mir so unwichtig, ich habe viel getan, damit ich meine Priorität "ich schlafe nachts" umsetzen konnte. Ich wollte am nächsten Morgen wieder fit sein, ich habe gearbeitet. Schreien lassen kam neben der Bequemlichkeit auch aus menschlicher Sicht nicht für mich nie in Frage. Ich hatte kein Problem damit, schnelles Essen neben dem Bett zu bunkern. Das sind alles Sachen, die nicht von Dauer sind. :-)

Liebe Grüße
miebop

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miebop

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 14:39 Uhr

Ich hatte kein Problem damit, schnelles Essen neben dem Bett zu bunkern.
???
Deine Kinder wachen nachts auf und dürfen dann essen?
Das halte ich schon rein zahntechnisch für nicht gut oder bunkert man dann auch Zahnputzutensilien am Bett?

Ich denke, daß es nicht lieblos oder faul ist sein Kind an geregelte Essenszeiten zu gewöhnen und es ist sicher nicht die Pflicht einer liebenden Mutter zu jeder Tages- und Nachtzeit den Willen ihres Kindes zu entsprechen.
lG Kerstin

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Entwicklungsschritt - Literatur?

Antwort von rabukki am 15.11.2009, 16:08 Uhr

Hey hey,

nur in Kürze schonmal danke für Eure Antworten. Das mit dem Entwicklungsschritt ist ein brauchbarer Hinweis,ich habe nochmal drüber nachgedacht. Meine Kleine läuft erst seit 3-4 Wochen und flitzt schon ganz selbständig überall herum, außerdem drückt sie sich täglich besser aus und spielt total toll - wie ein richtiges Kind, kein Baby mehr :)

Könnt Ihr mir zu dem Thema Literatur (oder besser eine Homepage) nennen? Bestenfalls zu genau diesem Schritt, wenn es das überhaupt gibt.

Abzustillen kann ich mir im nächsten halben Jahr iegentlich nicht vorstellen. Das Nuckeln an der leeren Brust (ich bin auch einfach recht eingespannt und denke, dass deshalb manchmal weniger kommt) ist mir aber einfach körperlich unangenehm, vor allem, wenn es nachts buchstäblich Stunden dauert. Auch das seitliche Liegen, bin Bauchschläferin und morgens total verspannt. Irgendwas muss sich also ändern, und wenn es erstmal nur mein Bewusstsein ist.

Gruß Gruß Gruß
und tschüss

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Re: miebop

Antwort von miebop am 15.11.2009, 16:46 Uhr

Ja, klar. Ich kann das an zwei Händen abzählen, wie oft das pro Kind vorkam. Die Zähne sind jeweils weiß und lochfrei. Zahnschmelz ist ja nun auch nicht aus Pappe, das braucht schon was um den durchzukriegen. Von den paar mal vier oder fünf Stunden nicht Zähne putzen nach dem Essen passiert da nix...

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Re: Entwicklungsschritt - Literatur?

Antwort von vicci80 am 15.11.2009, 17:33 Uhr

Oje, ich wachse von Hetty van de Rijt und Frans X. Ploij
Ich finde im übrigen garnicht, dass Du ein schlechtes Gewissen haben mußt! Lieber Nachts fernsehn und essen als so gestresst zu sein, sein Kind anzuschreien! Ihr schafft das!

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von vicci80 am 15.11.2009, 17:36 Uhr

und was mir noch einfällt: kann es sein dass Dein Engel einfach nur mehr Aufmerksamkeit und Zeit braucht? Als Du das Nachts nachgeholt hast, hat sie ja gegessen...nur eine Idee!
LG

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Re: mamafürvier

Antwort von vicci80 am 15.11.2009, 17:40 Uhr

Es ist nicht die Pflicht einer Mutter zu jeder Tageszeit dem Willen des Kindes zu entsprechen, es ist aber wohl die Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen! Dafür sind wir Mütter.

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Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 18:42 Uhr

Vicci, ich bitte dich Bedürfnisse heißt doch nicht, daß wir zu eder Tages- und Nahtzeit losspringen müssen um es dem Kind recht zu machen. Was machst du, wenn du 2 oder mehr Kinder hast? Wie willst du 24h/Tag jedem Kind zu 100% gerecht werden?
Ich bin sehr gern Mama, habe 2 erwachsene Kids, 2 kleinere, die ich allein groß ziehe und dennoch opfere ich mich nicht 24h/Tag auf und vergesse mich selbst.
Es klingt vielleicht hart aber irgendwann kommt die Zeit dann stellt ein Kind fest, daß sich nicht die Erde um es dreht, es auch ein "nein" gibt, Regeln, teilen wie z.B. in er KiTa... was dann? Ich sehe es eher als meine Aufgabe mein Kind auch darauf einzustimmen, daß nicht alles immer recht gemacht bekommen zum Leben gehört.

lG Kerstin

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Re: Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen

Antwort von vicci80 am 15.11.2009, 18:53 Uhr

da magst du nicht unrecht haben mama, wenn die kinder ein gewisses alter erreicht haben....aber das wurm kann gerade laufen, ist erst 1 1/2 jahre, zudem "nur" eine von vielen in der kita, deshalb eifersüchtig auf andere kinder, muß erst mal verarbeiten, dass mama jetzt den ganzen tag weg ist, dass jetzt eben sich nicht mehr alles um sie dreht....ich glaube da kann man auch mal nachts springen ;-) das klingt mehr nach bedürfnis als nach "willen" durchsetzten! sie braucht zuwendung und zeit, die ihr tagsüber fehlen!
ich hab keinen zweifel, dass du ne tolle mama bist, aber wenn man doch die möglichkeit hat bedürfnisse zu erfüllen um das kind satt an liebe gedeihen zu lassen, warum dann nicht? sie hat ja nur das eine kind (wenn ich mich nicht irre), nicht zwei oder mehr.
ich kenne sehr sehr viele kids und die, die extreme zuwendung brauchen sind immer die, denen es an eben jener mangelt, nicht die, die zuviel davon hatten!

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Re: Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 19:03 Uhr

Keine Frage ist es bei so einem Zwerg noch kein Thema auch mal anchts aufzustehen aber grundsetzlich einfach auf den Weg zum Großwerden denke ich, daß keinem Kind geholfen ist, wenn Mama tagsüber entkräftet ist, weil sie sich die Nachte um die Ohren schlägt.
Was das Bedürfnis nach Nähe angeht versucht natürlich jede vernünftige Mutter zu geben was sie kann um ihr Kind glücklich zu machen. Das gilt auch für die durcgemachte Nacht letzte Woche für mein Kind... er ist 21 aber war am Boden wegen Liebeskummer oder für die Kleinen, wenn sie krank sind oder nachts wegen Alpträumen z.B. in mein Bett kommen.

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Re: Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen

Antwort von vicci80 am 15.11.2009, 19:16 Uhr

liebeskummer? der arme :0) wie freue ich mich auf diese tage :D
klar bin ich für auszeiten einer mutter! mit einem kind finde ich die eben leichter! wenn die kleine schläft, mache ich, was mir freude bereitet. dafür stehe ich, wenn sie wach ist immer parat! das bin ich als mutter schuldig! und wenn das heißt 4 stunden in der nacht wach sein obwohl ich früh raus muß, dann heißt es das eben. es gibt ja auch bessere tage!

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Re: Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 19:22 Uhr

Das hört ja nie auf egal ob man die halbe Nacht mit dem Krupp-Kind an der kalten frischen Luft verbringt, daß es ihm losgeht oder man so einen großen Kerl mit Kaffee und Gesprächen betütelt.
Ich genieße es aber ganz ganz sehr, daß ich viel zurück bekomme sei es ein "hab dich lieb Mama" vond en Zwergen oder das gefühl, daß meine beiden Großen für mich da sind wie ich es für sie war und bin.
Vielleicht klappt das aber bei uns auch deshalb so gut, weil ich mich nicht vergessen habe... eine augeglichene Mutter ist gut für die Kinder.

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zum thema trinken

Antwort von muddelkuddel am 15.11.2009, 19:50 Uhr

ich denke schon, dass ein kind mit 16 monaten (oder älter) nachts trinken muss/will, das gibt es tatsächlich. mein freund ist fast 30 nd trinkt nachts 1-2 liter, und sohni hat das wohl "geerbt".
so mit 1,5 jahren hatten wir auch so eine phase, weswegen ich denke, dass das echt ein schub sein kann. sohnemann bekam dann von avent eine tropffreie "fischflasche" mit wasser und ich hab ihn auch mal schreien bzw. motzen lassen (im familienbett) allerdings habe ich immer klar gemacht, dass die nacht zum schlafen da ist und wir sind nie aufgestanden.
und jetzt ist er 2, 5, seit einer (!) woche abgestillt und schläft im eigenen bett (ein). er kommt aber nach wie vor nachts rübergedackelt und bringt seine wasserflasche mit (da ist seit dem abstillen zaubermilch drin - also wasser mit einmal abrakadabra, gesagt von mama)
viel kraft und geduld, wichtig ist, dass DU dir klar machst, was und wie du das willst mit stillen und schlafen - und das musst du dann dem kind vermitteln
lg muddelkuddel

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Re: mamafürvier

Antwort von mama von Joshua am 15.11.2009, 19:57 Uhr

***es ist aber wohl die Pflicht einer Mutter 24 h den Bedürfnissen eines Kindes zu entsprechen! ****

Wo stehtn das geschrieben ?
Auch Mütter haben Bedürfnisse oder müssen die dann, sobald das Kind da ist komplett zurückgestellt werden ??? Ich muss nicht 24 Stunden für mein Kind Gewehr bei Fuss stehen und mit zweien geht das schonmal gar nicht.

@Rabukki: ich habe nie gestillt, aber mit 16 Monaten ein Kind gehabt, das nachts um 3 mit mir diskutiert hat, ob es nun einen Pudding essen darf oder nicht.
Ich würde die Brust konsequent nur noch tagsüber -wenn überhaupt- anbieten. Kein Licht an, kein TV, nicht spielen lassen, zieh es durch, denn mit steigendem Alter wird das nicht besser.

Die Nacht ist zum schlafen da und das versteht ein 16 Monate altes Kind durchaus schon. Nachts wird geschlafen und sonst nichts.

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Re: m v J

Antwort von mamafürvier am 15.11.2009, 20:08 Uhr

Mamas brauchen auch Schlaf und eine ausgeglichene ausgeruhte Mama kann auch besser für ihr Kind da sein.
Ich kann dir nur zustimmen und da die Fragerin ratlos war, an ihre Grenzen kam ist es eben doch nicht so easy immer alles recht machen zu wollen.
Pudding nachts um 3 wenn du da nachgibts haste verloren.
lG Kerstin

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Re: Entwicklungspsychologische Beratung

Antwort von Nele3 am 15.11.2009, 21:24 Uhr

Hallo!

Solltest du nicht weiterkommen, würde ich dir eine "entwicklungspsychologische Beratung" empfehlen. Da bekommst du von Fachkräften Tipps, welche an den Bedürfnissen und der Entwicklung deines Kindes anknüpfen. In vielen Städten gibt es sogen. "Babysprechstunden".

Viel Erfolg.
Gruß
Nele

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Re: Entwicklungsschritt - Literatur?

Antwort von ohnesorgensein am 15.11.2009, 21:39 Uhr

Das Buch ist gut - allerdings gibt es nur Aufschluss für die Entwicklungssprünge bis 14 Monate. Suche auch noch nach dem weiterführenden Buch- soll es geben...

Gruß

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von rabukki am 15.11.2009, 21:59 Uhr

.. ich weiß nicht recht. Seit sie in der Kita ist, freue ich mich jedesmal, sie abzuholen und nutze die verbleibende Zeit, um mit ihr zu spielen etc. Wir waren die Woche auch zum ersten Mal im Mutter-Kind-Turnen und machen abends ganz viel Quatsch mit den Urgroßeltern im gleichen Haus.

Beim Essen ist es allerdings schon so, dass ich vielleicht zu früh aufgebe, bzw. mit der Erwartungshaltung rangehe "sie ist ja eh nix" und sie dann aufstehen lasse, wenn sie nach ein paar Löffeln vehement ablehnt
Nachts hatte das wahrscheinlich so gut geklappt, weil sie da auf meinem Schoß saß und wir aus der gleichen Schüssel Nudeln futterten, was sie mit Händen oder Gabel (wenn ich aufspieße) selber essen kann. Ich habe mir deshalb schon vorgenommen, nur noch solche Dinge zu kochen, bzw. mir das besser zu überlegen, weil es in Breiform einfach nie klappte. Und ich werde sie doch öfter vom Hochstuhl auf den Schoß nehmen, da isst sie meist noch weiter.

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@nukki wegen dem Essen

Antwort von Mondreise am 16.11.2009, 0:48 Uhr

Hi,
ich denke, du hast dir da was gutes vorgenommen mit dem Essen.
Meiner hat da schon ein paar Monate nur noch alles in Stücken gekriegt, mehr oder weniger normales Essen, und war ihm viel lieber so... Die wollen ja auch kauen, und selber nehmen, und sollen sie ja auch.

Meiner hatte auch nachts lange Hunger (trotz gutem Essen tagsüber) bei uns war es aber Fläschchen und pro nachts eins, Zack, weg und Ruh war wieder... War mir wurscht, und irgendwann nur noch Gewohnheit, und da konnte man prima abgewöhnen. Mein erster Gedanke war, daß sie vielleicht auch einfach ein Nuckelbedürfnis hat, da war ich froh um den Schnuller... Ich denke echt, daß die Mischung mit im Bett und Stillen (Kind riecht die Brust, und die ist immer da) irgendwann schwierig für die Mama wird. Sorry hilft dir nix.

Einen Schub hatten wir so um den Dreh übrigens auch, bei uns ging war das einfach ein Schub im Kognitiven, sowohl sprechen, als auch Dinge wiedererkennen und so, und Kind war extrem anhänglich, oft schlecht drauf (quengelig, auch in der Krippe, obwohl schon sehr gut eingewöhnt da), und wollte immerzu auf meinem Schoss Bilderbücher anschauen. Ging aber schnell vorbei.
Nachts war er Gott sei Dank wie immer.

Ciao Biggi (glücklich mit 3jährigem zusammen im Bett)

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Re: miebop

Antwort von Emmi67 am 16.11.2009, 11:32 Uhr

Wenn meine Kinder nachts Hunger haben, dürfen sie selbstverständlich essen- das kommt ja nicht ständig vor.
Ich esse auch schon mal nachts was, wenn ich aufwache und Hunger habe.
Was hat man davon, ein so kleines Kind 6 Stunden lang schreien zu lassen, wenn es ab Mitternacht Hunger hat, aber erst um 6 Uhr morgens was bekommt??? Weder man selbst noch das Kind hat davon irgendeinen Nutzen. Und wenn die Zähne danach nicht geputzt werden, mein Gott, das ist doch kein Drama. Meine Tochter isst tagsüber sehr häufig und da putze ich auch nicht jedes Mal.
Ich weiß auf jeden Fall, dass richtiger Hunger kein schönes Gefühl ist und warum soll ich mein Kind des Prinzips wegen leiden lassen- das ist nicht mein Ding.

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Re: mamafürvier

Antwort von vicci80 am 16.11.2009, 11:35 Uhr

das steht nirgendwo geschrieben.....wohl aber, dass stillen auch trost und wärme bedeutet, nicht nur ernährung.
ich kenne mütter, die all das auch mit zwei kindern schaffen....aber jeder wie er mag.
kinder können satt werden an liebe und fürsorge, es gibt sogar kinder, die sich selbst abstillen. kinder suchen irgendwann die selbstständigkeit, wenn der rahmen stimmt.
vielleicht fragt dein kind nicht nach pudding, weil es nicht die freiheit hat danach zu fragen. ich finde jedenfalls nicht, dass das eine gute erziehung beweist.
zum glück können wir alle sebst entscheiden, wie wir erziehen ;-)

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Re: Entwicklungsschritt - Literatur?

Antwort von vicci80 am 16.11.2009, 12:49 Uhr

Hi,
meins geht bis zum 20. monat.....vielleicht eine überarbeitete ausgabe?

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Re: zum thema trinken

Antwort von vicci80 am 16.11.2009, 13:14 Uhr

vollkommen richtig! bis zum 2. lebensjahr und darüber hinaus (!) trinken viele stillkinder noch bis zu 25% ihres milchbedarfs. ich hoffe ich habe mich mit der zahl nicht vertan, ich schlags nochmal nach :D

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Re: zum thema trinken

Antwort von vicci80 am 16.11.2009, 13:17 Uhr

trinken NACHTS noch bis zu 25 % des milchbedarfs. da hat was gefehlt :D

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Re: mamafürvier

Antwort von mama von Joshua am 16.11.2009, 15:04 Uhr

***vielleicht fragt dein kind nicht nach pudding, weil es nicht die freiheit hat danach zu fragen. ich finde jedenfalls nicht, dass das eine gute erziehung beweist.***

Ich bin jetzt hin und hergerückt, aber ich steh anscheinend immer noch aufm Schlauch. Sprich: ich hab den Sinn dieses Satzes nicht wirklich verstanden.

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Re: mamafürvier

Antwort von vicci80 am 16.11.2009, 20:09 Uhr

vielleicht an die falsche person gepostet :(
irgendwer hat sich damit gebrüstet, sein kind frage nachts nicht nach pudding....

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von LadyFLo am 20.11.2014, 14:51 Uhr

hab nicht alles gelesen aber es kommt mir sehr bekannt vor...unsere hatte auch so ne phase dauertrinken und wenig essen.
jetzt ist sie 2,5 und wir stillen noch- 3 mal am tag und 1-2 mal in der nacht/im Familienbett zum wach werden manchmal
geholfen hat uns - dem hnger nachzugeben- aber nur mit langweiligem essen- z.B. scheibe trocken brot und wasser- und nen sie braucht es nicht jede nacht
damit es tagsüber für dich einfacher wird würde ich z.b. nicht mehr in der öffentlichkeit stillen sondern NUR zuhause- so kannst du z.b. im sommer das stillen reduzieren weil ihr noch den ganzen nm unterwegs seid
mit der erklärung kommen die mäuse gut klar- unserer hab ich das mit einem jahr gesagt und das wars- in der öffentlcihkeit stille ich seitdem so gut wie nicht mehr
damit sie merh isst tagsüber würde ich ihr immer was zu essen/ trinken anbieten wenn sie trinken will und erst ein paar minuten später "zeit" haben zu stillen. größere stillabstände schüren auch den hunger und findet sie erst heraus dass der auch durch essen weggeht isst sie von alleine merh.
viell. ist deine ja auch eine unterwegsesserin? meine hat lange feste naahrung nur im kinderwagen gegessen- zuhause minimengen und unterwegs gespachtelt. auch das kann die Stillsituation entlasten.
Das andere: ganz schlimm ewar es bei uns immer wenn zähne kamen- istda was im busch bei ihr- backenzähne brauchen lange und tun gemein weh

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Re: Grenzen setzen trotz Familienbett und Co.?

Antwort von LadyFLo am 20.11.2014, 14:51 Uhr

hab nicht alles gelesen aber es kommt mir sehr bekannt vor...unsere hatte auch so ne phase dauertrinken und wenig essen.
jetzt ist sie 2,5 und wir stillen noch- 3 mal am tag und 1-2 mal in der nacht/im Familienbett zum wach werden manchmal
geholfen hat uns - dem hnger nachzugeben- aber nur mit langweiligem essen- z.B. scheibe trocken brot und wasser- und nen sie braucht es nicht jede nacht
damit es tagsüber für dich einfacher wird würde ich z.b. nicht mehr in der öffentlichkeit stillen sondern NUR zuhause- so kannst du z.b. im sommer das stillen reduzieren weil ihr noch den ganzen nm unterwegs seid
mit der erklärung kommen die mäuse gut klar- unserer hab ich das mit einem jahr gesagt und das wars- in der öffentlcihkeit stille ich seitdem so gut wie nicht mehr
damit sie merh isst tagsüber würde ich ihr immer was zu essen/ trinken anbieten wenn sie trinken will und erst ein paar minuten später "zeit" haben zu stillen. größere stillabstände schüren auch den hunger und findet sie erst heraus dass der auch durch essen weggeht isst sie von alleine merh.
viell. ist deine ja auch eine unterwegsesserin? meine hat lange feste naahrung nur im kinderwagen gegessen- zuhause minimengen und unterwegs gespachtelt. auch das kann die Stillsituation entlasten.
Das andere: ganz schlimm ewar es bei uns immer wenn zähne kamen- istda was im busch bei ihr- backenzähne brauchen lange und tun gemein weh

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Stichwort: Trotz

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Hallo, ich bin Mama von zwei kleinen Mäusen (6 Wochen und gerade 3 Jahre alt geworden) und momentan ziemlich gestresst. Unsere Große ist mitten in der Trotzphase und so langsam bin ich mit meinen Nerven so am Ende, dass ich ein paar Tipps gebrauchen könnte. Wenn ich die ...

von Gromit78 26.10.2009

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Stichwort: Trotz

Trotzalter?

Hallo Zusammen! Auch ich hab in der letzten Zeit massive Probleme mit unserer großen Tochter (3). Sie ignoriert fast alles was ich sage (z.B. Komm bitte Essen, zieh deine Schuhe an wir wollen los, kletter nicht von hinten auf den Stuhl, der kann umkippen....etc) Alle ...

von Näppi 28.08.2009

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Stichwort: Trotz

Wie gehe ich richtig mit der trotzphase um?

Hallo mein Sohn 20 Monate hat seinen Willen entdeckt und will nun alles durch setzen, dabei ist lautes Gebrüll groß auch versucht er zu hauen. Ich nehme ihn dann aus der Situation und lasse ihn in Ruhe. Aber was hilft denn nun wirklich, denn meine Schwiegermutter lenkt ihn ab ...

von anika29 21.07.2009

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Stichwort: Trotz

Helft mir mal bitte wegen Trotzphase

Hallo, ich hoffe das es nur die Trotzphase ist... Unsere Tochter ist nun fast 3 1/2 Jahre alt und seit drei Wochen ist es "schlimm" Wir erkennen sie nicht wieder. Sie war bis auf einige Wochen (vor ca. einem halben Jahr) recht unkompliziert und folgsam. Wir sind in der ...

von Guapa 24.05.2009

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Stichwort: Trotz

ständig Grenzen setzen...

Ständig Grenzen setzen, ich hab es soooo satt. Mein 3,5 jähriger ist in einer schlechten Phase. Er benimmt sich, als würde er pubertieren. Heute spricht mich die Kindergärtnerin an, ob ich genug Grenzen setze (sagt sie aber nett) und ich persönlich empfinde mich da schon eher ...

von jaspermari 04.05.2009

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Stichwort: Grenzen setzen

Trotzphase!!!

Hallo ihr Lieben, meine Tochter ist jetzt 2 Jahre und 7 Monate alt. Ich meine das sie in der Trotzphase ist. Wenn ich ihr etwas sage bekomme ich nur ein NEIN zu hören oder gleich geschrei und gemeckere. Was kann ich in diesen Situationen machen? Ein Beispiel: Sie hat mit ...

von Kerstin80 24.03.2009

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Stichwort: Trotz

Wie geht ihr mit starken Trotz/Wutanfllen um?

Wie geht ihr mit starken Trotz/Wutanfllen um? Hallo Mein Sohn, 16 Monate, hat seit ewiger Zeit die berühmten Trotz und Wutanfälle. Aber hauptsächlich dann wenn wir ihn wickeln und anziehen wollen. Hm, nun hört sich das nicht schlimm an für euch, oder. Aber dennoch ist ...

von JeDa0007 08.02.2009

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Stichwort: Trotz

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