Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Sammy182 am 23.09.2008, 10:58 Uhr

@all.. gehört definitiv nicht hier her, aber...

... vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem jemand helfen. Hab im Forum "Rund ums Kleinkind" gepostet, wer also ein paar Minuten Zeit hat-bitte mal lesen.

Danke.

LG- eine traurige Sandra

 
4 Antworten:

Re: @all.. gehört definitiv nicht hier her, aber...

Antwort von Emma-05 am 23.09.2008, 11:19 Uhr

Hallo sammy, ich habe mir das mal drchgelesen..das hört sich schlimm an, aber scheinbar kann man nicht viel machen. Mnn könnte mit der Mutter reden, vielleicht ist sie bereit zum Jugendamt zu gehen, es gibt möglichkeiten, das es eine Betreuung der Familie gibt, der tips gibt und die Mutter unterstützen könnte. Oder sie ist bereit, sorgerecht abzutreten und ihm das Kind zu überlassen, aber das halte ich für ganz unwahrscheinlich. wenn sie die Kleine an ihn abgibt, dann bekommt keinen Cent mehr für das Kind... viel Mütter wollen darauf nicht verzichten...
Ich habe so einen ähnlich fall kennengelernt, mein Bester Freund hat ein Kind aus erster Ehe, scheinbar litt sie so sehr an depressionen, das sie sich die ersten 4 Jahre nicht um ihr kind kümmerte und er alles machen musste. Als es um die Scheidung ging hat sie zugestimmt, das er den Jungen mitnimmt und plötzlich hat sie ihre menung geändert. sie müsste ja dann arbeiten gehen und ihr würde ja geld verloren gehen. Und im Zweifelsfall entscheidet das Gericht immer zugunsten der Mutter...
Ich hoffe, euer Nachbar kann das Gespräch suchen und vieleicht irgendwas beim Jugendamt bewirken...

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Re: @all.. gehört definitiv nicht hier her, aber...

Antwort von Sammy182 am 23.09.2008, 11:27 Uhr

Hallo Emma, ich dank dir erstmal. Das Problem ist, das mit dieser Frau nicht zu reden ist. Mein Nachbar ist echt ein kompetenter, netter und geduldiger Mann, aber keine Chance. Die Frau lässt sich auf nix ein! Ich denke auch, dass sie das Kind wegen dem Geld behält. Sie bekommt ja Unterhalt und Kindergeld (meines Wissens nach nicht pfändbar) und hat ein privates Insolvenzverfahren laufen. Da wird ihr nicht viel bleiben, von ihrem Lohn, und wenn sie dann auch noch ihre "Einnahmequelle Kind" verliert, wirds verdammt eng finanziell.

Ach mensch, die arme Kleine .

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Re: @all.. gehört definitiv nicht hier her, aber...

Antwort von Emma-05 am 23.09.2008, 11:42 Uhr

naja, er könnte zwar eine Meldung beim Jugendamt machen und es wird sich wahrscheinlich jemand die Sache ansehen, aber es könnte passieren, das sie ihm das Kind dann gar nicht mehr gibt und ob er das riskieren möchte...
Ich glaube nicht...
aber wenn sie wirklich überfordert ist, dann könnte man die situation nutzen zu einem Gespräch, vielleicht die Großeltern hinzuziehen...
Sonst habe ich auch keinen Rat, vielleicht kann man mit der Kindergartenerzieherin mal sprechen, wie die das sehen, vielleicht ist die mutter bereit sich auf ein gespräch mit einer neutralen Person einzulassen...

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Re: @all.. gehört definitiv nicht hier her, aber...

Antwort von Sammy182 am 23.09.2008, 11:45 Uhr

Danke dir, is ne Idee mit den Kiga. Mein Nachbar kennt da glaub ich auch eine Erzieherin privat. Werds ihm sagen, wenn er von der Arbeit kommt.

LG-Sandra

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