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Geschrieben von LilliLiam1988 am 24.09.2018, 14:31 Uhr

Erfahrung mit Homöopathie

Hallo Mädels und Zukunftsmamis

Hat jemand von euch Erfahrung mit Homöopathie?
Ich habe jetzt viel über Ovaria Comp, Sepia und Bryophillum gelesen. Aber wie wird das eingenommen und hilft es wirklich?
Ovaria ist glaube uch nur für die 1. ZH und Bryophillum für die 2. ZH. Aber wie ist es mit Sepia, da steht immer was anderes darüber im internet.

Bin über jede Antwort dankbar

LG

 
11 Antworten:

Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von lilke am 24.09.2018, 20:05 Uhr

Liegen denn bei Dir tatsächlich Probleme vor, bei denen diese Mittel helfen sollen? Also hast Du keinen Eisprung oder ist deine zweite Zyklushälfte hormonbedingt verkürzt? Ich würde das erst mal klären bevor Du auf Verdacht etwas nimmst. Alle diese Mittel können ggf. auch den Zyklus durcheinander bringen, wenn du die dahinterliegenden Probleme gar nicht hast.

LG
Lilly

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von LilliLiam1988 am 24.09.2018, 21:15 Uhr

Hallo
Ich habe nicht jeden Monat einen Eisprung und die Gebärmutterschleimhaut baut sich nicht gut auf, denke Ich, da meine Regel nur 2 Tage dauert und auch nicht so stark ist
LG

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Unbedingt vorher abklären lassen

Antwort von misses-cat am 25.09.2018, 6:14 Uhr

Du bist 30? Ab 30 kann schon Mal ein Monat kommen wo man keinen Eisprung mehr hat, völlig normal wir werden älter. Klar wenn du monatelang keinen hast ist das nicht richtig aber alle paar Monate Mal keinen ist normal. Und deine kurze Periode kann auch normal sein, ich habe nie länger als drei Tage meine Periode und das auch nur Recht leicht. Ich war 7 Mal schwanger bis jetzt und habe 6 Kinder.
Einfach so was nehmen und sei es homöopathisch kann echt nach hinten los gehen, dann kann man auf einmal 90tage Zyklen bekommen so als Beispiel

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von lilke am 25.09.2018, 9:04 Uhr

Wie gesagt, ich würde das auf jeden Fall vorher mit dem Arzt abklären ob du wirklich keinen Es hast und die Schleimhaut sich wirklich nicht genug aufbaut. Dann kann Dir der Arzt sicherlich auch helfen mit der für dich richtigen Dosierung von diesen Sachen. Ich bin in diesen Dingen aber eher vorsichtig, muss ich zugeben.

LG
Lilly

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von Felica am 25.09.2018, 20:56 Uhr

Ovaria 1 ZH, Bryophillum in der zweiten und wenn es klappt in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft wenn man mag.

Sepia kenne ich nicht, nutze selbst Mönchspfeffer da ich seit der FG in den Tagen vor der einsetzenden Periode Schmierblutungen habe. Man sagt aber es kann 3 Monate dauern bis das wirklich wirkt. Kann ich nicht bestätigen, ich habe fast direkt eine Wirkung bemerkt.

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von Tomsa am 29.09.2018, 21:15 Uhr

Alles Quark- ich habe alle Globuli, die ich jemals nach Anweisung des Homöopathen verordnet und mit besten Absichten nach allen Regeln der Kunst gefuttert habe in eine Zuckerdose geschüttet und verwende das Zeug als Tee-Süße- klappt total prima und macht den Tee süß

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von vobla am 15.10.2018, 13:01 Uhr

Ich bin was Homöopathie geht sehr skeptisch. Es gibt auch so viele Homöopathen die viel Geld verdienen wollen und die finden sich dann mit denen zusammen, die denken viel hilft viel. Ich habe durch mein Mittel eine richtig schlechte Haut bekommen, soll wohl an den jahrelangen Hormon und Medikamentengaben liegen. Da muss ich jetzt durch und so langsam nach 1 Jahr wird es besser. Meine Homöotante denkt gar nicht daran mir was zu geben. Der Körper soll versuchen selber damit klar zu kommen. Und letztlich ist da Hauptproblem ja gelöst. Auch bei den Kopfschmerztabletten findet man genug die die beim kleinsten Anflug von Schmerz einwerfen. Der Schulmediziner hat bei meinen Beschwerden einfach nur die Dosen erhöht, meine Leberwerte wurden richtig schlecht. Die meisten nehmen sich wenig Zeit und verschrieben Hammer-Medikamente viel zu leichtfertig. Nun man muss bei beiden Bereichen vorsichtig sein und einen guten finden. Mit deinem Sohn ist ja echt übertrieben... es sollte halt immer verhältnismäßig sein.

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von rabiosa am 21.10.2018, 16:28 Uhr

Die Homöopathie ist anders, als „normale“ Medizin. Normalerweise gibt man symptomorientiert Medikamente, also ein bestimmtes Mittel gegen Kopfschmerzen, ein anderes gegen Durchfall, ein drittes gegen hohen Blutdruck. Bei den meisten ganzheitlichen Methoden (wozu ja auch die Homöopathie gehört) funktioniert das so nicht. Hier prüft man, welcher Typ Mensch der Patient ist und versucht dann, ihm ein Mittel zu geben, was den Körper generell stärkt, so dass er sich selbst bei seinen Gesundheitsproblemen hilft. D.h. man gibt nichts, was gegen ein bestimmtes Symptom (z.B. ausbleibenden Eisprung) hilft, sondern was für deinen individuellen Konstitutionstyp stärkend wirkt - in der Hoffnung, dass du es dann in aller Regel nach etwa 1/2 Jahr Behandlung zu einem eigenen Zyklus ohne hormonelle Unterstützung schaffst.
Das ist grundsätzlich möglich und auch durchaus sinnvoll, aber viele Leute haben dafür keine Geduld. Alles, was man kurzfristig mit ganzheitlichen Methoden erreicht, ist pures Glück, hat aber nichts mit dem zu tun, wozu Homöopathie eigentlich dient

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von care am 25.10.2018, 15:45 Uhr

Ich war bei einer Homöopathin und die TCM-Behandlung hat mir sehr gut geholfen. Ich habe das begleitend zu unserem 5. ICSI Versuch gemacht. Ich war diesem Zeitpunkt schon ziemlich am Ende, mein Magen hat rebelliert, ich hatte diverse Probleme mit der ungewollten Kinderlosigkeit. Der TCM-Spezialist hat mich körperlich wieder gut aufgebaut und die Kryozyklen mit Akupunktur und TCM-Tees unterstützt. Es kann aber nicht auf Anhieb helfen und alles klappen! TCM und Homöopathische Behandlung brauchen auch Zeit. So etwas muss man längerfristig sehen. Einige Monate vor Kinderwunschbehandlung damit starten. Also ich habe leider das nicht von Anfang an gemacht weil ich sehr skeptisch war…Die Homöopathie war ganz zu Anfang unserer Kinderwunschtherapie die erste Anlaufstelle für mich. Leider hat sich dadurch bei mir keine Veränderung ergeben. Ich hatte keine positiven Veränderungen im Zyklus, ich wurde nur immer verwirrter durch die anderen Störfelder, die der Homöopathen aufdecken konnte. Der TCM stand ich sehr kritisch gegenüber aber die hat in mir wirklich was bewegt. Und nicht nur mit meinen Magenbeschwerden oder im Bereich Zyklus, sondern auch später hatte ich damit sehr gute Erfolge. Es gibt TCM-spezialisten, die ganz eng mit Kinderwunschpraxen zusammenarbeiten und daher auch etwas Erfahrung haben. Ein normaler Arzt weiß doch oft gar nicht, wie es in der Repromedizin läuft. Frag mal in deiner Praxis nach, vielleicht können die dir einen guten Tipp geben, wer so etwas entsprechend begleiten kann. Generell möchte ich aber der Homöopathie nichts absprechen. Das kann bei dir ganz tolle Erfolge haben.

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von sabak am 08.11.2018, 23:12 Uhr

Ich habe keine Erfahrungen mit Heilpraktikerin aber ich habe in den letzten beiden Jahren nach zusätzlichen Mittelchen zur Unterstützung der Behandlung abgesucht. Ich kann dir somit nur von meinen Erfahrungen berichten. Bei meiner ersten ICSI hatte ich eine schlechte Eizellenqualität (2 Eizellen) und die Gebärmutterschleimhaut war auch nicht so gut aufgebaut. Jetzt starte ich gerade mit der 2. ICSI und nehme seit einem Zyklus Kalium Carbonicum D12. Man nennt es wohl auch das Gold der Gebärmutter. Seit dem ich 2x 1 Tablette am Tag nehme hat sich meine Gebärmutterschleimhaut super aufgebaut und ich hoffe, dass es die Einnistung ebenfalls begünstigt.
Das werde ich dann erst später wissen. Drücke dir ganz doll die Daumen

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Re: Erfahrung mit Homöopathie

Antwort von Arman1 am 16.11.2018, 22:59 Uhr

Hallo, ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Ich hatte nach meiner FG mit AS seeehr lange Zyklen und ich hatte ständig das Gefühl, nichts dagegen zu unternehmen. Am ZT 60 war ich dann bei meinem FA, der im US einen großen Folli gesehen hatte und einen BT gemacht hat mit dem Ergebnis, dass ich am einen ES hatte und meine Hormone absolut und völlig in Ordnung waren. Ich habe ohne Arzt selbst entschieden Globuli einzunehmen. So hatte ich das Gefühl etwas unterstützend zu machen. Ich hatte für die erste ZH Ovaria Comp und während der fruchtbaren Phase (die ich mittels ZB einigermaßen beobachten konnte) Pulsatilla genommen. Mit dem Ergebnis, dass ich in dem Zyklus, der ebenfalls 57 ZT lang war, ss wurde und mein Sohn nun 13 Monate alt wird. Was ich dir damit sagen möchte: ich glaube fest dran, das Homöopathie unterstützend helfen kann den Gang zum Heilpraktiker würde ich dir auf alle Fälle empfehlen. LG und viel Erfolg

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