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Geschrieben von MissKate am 16.01.2010, 15:31 Uhr

3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Ich würde gerne 3 Jahre Elternzeit nehmen, jedoch fühle ich mich von allen Seiten unter Druck gesetzt früher schon wieder arbeiten gehen zu müssen so dass ich jetzt auch schon am überlegen bin ob ich nicht wirklich spätestens nach 2 Jahren wieder einsteigen will. Irgendwie findet auch mein Freund es nicht gut wenn ich so lange zu Hause bin. Ich kenne auch persönlich nur Leute die nach 1 Jahr oder vereinzelt auch nach 2 Jahren wieder arbeiten gehen. Was soll ich nur machen? Also ich finde eigentlich es reicht vollkommen wenn meine Maus mit 3 Jahren in den Kindergarten kommt und vorher noch bei mir ist. Vom finanziellen her wäre es bei uns schon machbar. Ich habe irgendwie aber inzwischen echt ein schlechtes Gewissen dabei wenn ich so lange zu Hause bin. Es gibt auch Leute die unterstellen mir schon Faulheit. Ist es heutzutage echt so unnormal geworden 3 Jahre bei seinem Kind zu bleiben? Will das noch jemand machen?

Danke euch.
MissKate

 
30 Antworten:

Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von Nicol am 16.01.2010, 15:43 Uhr

Hallo,
also wenn Du gerne 3 Jahre zu Hause bleiben willst, dann tu es einfach. Es ist Deine Entscheidung und das Gesetz ist sowieso auf Deiner Seite. Lass die anderen doch reden.
Ich gebe zu mir hat ein Jahr voll und ganz gereicht, aber ich bin auch nicht der Kinderbespasser Typ. Ich kann nicht basteln, ich kann nicht malen ich finde es auch unspannend mit den Kindern den ganzen Tag vorzulesen. Versteh mich nicht falsch. Ich liebe meine Kinder, aber 3 Stunden Kinderbetreuung pro Tag reichen mir vollständig. Für diese Zeit beschäftige ich mich gerne mit meinen Kindern (Duplo/ Lego bauen , vorlesen auch mal malen, wenn es sein muss. Länger brauche ich das aber nicht.
Wenn Du das alles gerne machst, dann mach das doch. Mir ist dass einfach viel zu anstrengend, da geh ich viel lieber arbeiten. Meinen hast Du.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von kabunovi am 16.01.2010, 16:30 Uhr

Ich denke aber schon, dass der Kindesvater bei der Entscheidung eine Rolle spielt. Auf ihm würde dann ja die finanzielle Verantwortung lasten und vielleicht würde er ja auch gerne ein Jahr beim Kind bleiben?
Meine persönliche Meinung ist, dass Kindern, die bis sie 3 sind zu Hause bei Mama/einem Elternteil bleiben vieles entgeht, was sie nur im Zusammensein mit anderen Kindern erleben und lernen. Sporadische Mama-Kind-Kontakte bieten nicht dasselbe wie es ein tolles Kleinkinder-Gruppe kann.
Wir haben unsere Große damals mit 18 Monaten zu einer qualifizierten Tagesmutter gegeben (Behinderten-Pädagogin, Mini-Kindergrupe mit 4 Kindern) und waren begeistert, welche Bereicherung das für unser Kind war. Unsere Kleine kam dort dann mit 15 Monaten hin (kam wegen Geburtstag im Frühling so hin) und wieder die positive Bestätigung.
Eine Freundin von mir, die ihr Kind mit 2 Jahren in den Spielkreis gegeben hat, sagte kurz nach Beginn, dass es für den Jungen rückwirkend ein halbes Jahr zu spät war (er war das letzte halbe Jahr sehr anstrengend und trotz Mama nicht ausgelastet).

Was ich so toll an den frühen regelmäßigen Kinderkonrtakten und richtig kleinen Freundschaften finde ist die soziele Entwicklung: wir haben ausgesprochen umsichtige, soziale, fürsorgliche, selbstbewusste, mutige Mädchen. Mein Mann und ich sind begeistert, zumal wir beide (mit 4 im Kindergarten, wie damals üblich) als Kinder zurückhaltend und schüchtern waren, gerade auch im Umgang mit anderen (und älteren) Kindern.

Lange Rede, kurzer Sinn:
ihr BEIDE müsst das entscheiden. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dir zu Hause nach einer gewissen Zeit die Decke auf den Kopf fällt ist gegeben . Und die Erweiterung der Bezugspersonen um eine weitere kann eine großartige Bereicherung sein, als Einzelperson kann man nicht sämtliche Bereiche abdecken (ich bin auch nicht so die Bastel- und Spiel-Mama, allerdings können sich meine Kinder schon von Babyalter an super selbst beschäftigen)

Nachtrag:
ich habe bei der Großen 3 Jahre Elternzeit genommen, was aber nur bedeutet, dass ich (in Absprache mit meinem (damals noch nicht) Ehemann lediglich nicht arbeiten gegangen bin, aber drei Monate nach der Geburt wieder angefangen hab zur Uni zu gehen. Ich hatte vor dem ersten Kind haltags gearbeitet und nebenher studiert.
Beim zweiten Kind bin ich nach 5 Monaten wieder arbeiten gegangen (halbtags wie vorher) und mein Mann ist ein Jahr komplett in Elternzeit gegangen. Wir fanden das beide super so.
LG

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von +emfut+ am 16.01.2010, 17:05 Uhr

Nun ja - ich bin der Ansicht, daß der Freund da schon auch ein Wörtchen mitzureden hat - er soll den Spaß schließlich finanzieren. Im Grunde hängt er so oder so drin - denn auch zwei Jahr müssen von ihm finanziert werden, plus die dauerhafte Einkommensainbuße, die nach 2 oder gar 3 Jahren Auszeit einfach normal ist. Möglicherweise ist nach den 2 oder 3 Jahren sowieso nur Teilzeit drin - auch das muß er fiannzieren.

Es sei denn, er trennt sich von ihr - dann bleibt sie im Endeffekt auf den Kosten sitzen.

Gruß,
Elisabeth.

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Ist doch SCHÖN!

Antwort von jori am 16.01.2010, 17:07 Uhr

Ganz ehrlich: Wenn du es finanziell hinbekommst, bleib zuhause und genieß die Zeit!!!!! Beim 1. Kind habe ich früh wieder angefangen, weil ich vorher dachte, ich würde das wollen. (War NICHT die richtige Entscheidung, aber ich habe es hinbekommen, nützt ja nix). Nun beim 2. gehen wir an die "Schuldengrenze" und ich fange erst mit 1 Jahr 8 Monaten an. Ich könnte SEHR GUT zuhause bleiben. (So ist es aber auch okay!)

Genieße es. KiGa ist auch mit 3 noch früh und prima!!!
(Auch wenn ich denke, dass meiner kleinen Motte es auch früher dort GUT gehen wird, aber das wäre zuhause sicher auch so, haben gleichaltrige Freunde, gehen zum Schwimmen, ...)

Übrigens bin in meinem Umkreis ICH die "Unnormale", die nicht 3 Jahre zuhause bleibt (und dann sind die meisten jetzt das zweite Mal schwanger und bleiben noch 3 Jahre ;-)), also: SO unnormal kannst du nicht sein.

Liebe Grüße! jo

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von MissKate am 16.01.2010, 17:38 Uhr

Naja wegen finanziellem hatten wir ja gesprochen ist in unserem Fall nicht das Problem auch nicht für meinen Freund. Und wenn es für ihn ein Problem wäre wegen Geld ich hab auch genug selber
Zuhause bleiben will er auf keinen Fall, also auch nicht das Problem.
Keine Ahnung irgendwie scheint es als hätte er immer seine Mutter als Vorbild. Sie hatte schon früh alle ihre Kinder in eine Krippe gegeben. Aber so richtig hat er auch keine Meinung warum er es nicht gut findet.

LG MissKate

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von vallie am 16.01.2010, 17:47 Uhr

ob jemand das will weiß ich nicht, ich habe im umfeld solche und solche und dachte auch mal: wie toll!
wie es dann in der praxis aussieht, mußt du sehen.
ich finde weder daß die kinder defizite haben, wenn sie 3 jahre mamabetreuung haben, noch defizite, wenn sie in der krippe sind.
dahinterstehen muß man. dann ist alles prego.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von +emfut+ am 16.01.2010, 18:02 Uhr

Ähhh, es ist kein Problem für ihn, aber er will es nicht.

Muß ich nicht verstehen....

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von krissie am 16.01.2010, 18:55 Uhr

Hallo,
ob das als "normal" oder nicht angesehen wird, hängt doch sehr von der Region ab. Hier, in einer westdeutschen Großstadt, ist es absolut nicht unüblich, dass Mütter so lange Elternzeit nehmen. Und im ländlichen Umfeld wirst Du eher als schlechte Mutter angesehen, wenn du dein Kind früh in die Krippe gibst (bzw. gibt es erst gar keine Krippenplätze). Wohnst Du vielleicht im Osten oder in Berlin? Da ist der Druck auf die Frauen, wieder früh arbeiten zu gehen, meines Wissens nach größer, weil es so seit Jahrzehnten üblich ist und es halt auch so viele Betreuungsplätze gibt.
Ich war nicht je drei Jahre bei den Kindern zu Hause, aber wenn Du es so willst, spricht wirklich nichts dagegen. Musst halt schauen nach der Geburt, ob es wirklich noch so ist, manchmal ändern da Menschen ja auch ihre Meinung.

LG Kristina

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Im Nov. d.J. sind meine 3 Jahre Elternzeit vorbei

Antwort von melli19 am 16.01.2010, 21:08 Uhr

ICH will das so, ICH brauche das für mich die Entwicklung meiner Kinder mit zu erleben.

Die Zeit war so wertvoll und würde es wieder so machen.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von Badefrosch am 16.01.2010, 22:14 Uhr

Geh nach deinem Gefühl.

Wir hatten ein Jahr geplant es wurden fast 2 Jahre danach, da ich noch arbeitslos war nach der Elternzeit.

Jetzt im Nachhinein betrachtet sehe ich es so, dass ich die Zeit als er krank war, die meisten seiner Zähne bekommen hat, die ersten Schritte usw., das habe ich alles noch mitbekommen. Ich hatte ihn ja auch schon wegen Jobsuche zeitig zur Tagesmutter gegeben. Die Stunden habe ich den Schulungen und den sonstigen Gegebenheiten angepasst.

Eines kann ich dir auf jeden Fall empfehlen, teil das Elterngeld auf 2 Jahre auf, wenn es irgendwie geht leg davon noch etwas für das dritte Jahr zur Seite. Dann schaut euch euer Einkommen an, ihr könnt zusätzlich Wohngeld und Kinderzuschlag beantragen, wenn ihr innerhalb von bestimmten Grenzen liegt. Das erhöht das Elterngeld. Nicht immer ist ergänzendes Hartz IV notwendig.

Finanziell muss man immer etwas runterschrauben, schau dass du ggf. schon mit 2,5 Jahren einen KiGa Platz bekommst, dann hast du genug Zeit für Eingewöhnung und die ersten Krankheiten, die ganz besonders im ersten Winter bei uns heftig waren. Unserer war zu der Zeit mehr zuhause als bei der Tagesmutter. Aber er wurde abgehärtet. Jetzt im zweiten Winter war er gerade einmal erkältet und einmal Magen-Darm (war nach 3 Tagen ok).

Einziger Nachteil für 3 Jahre könnten sein, dass man schwerer in den Beruf zurückkommt. Wenn du einen festen Vertrag hast, wo du in die Firme zurückkehren kannst, ist das auch eine Sorge weniger. Musst du neu anfangen, dann kümmere dich schon während der Elternzeit um entsprechende Fortbildung (z.B. ILS-Fernlehrgang), das erleichtert den Einstieg. Sei taff und überzeugt von dir, du machst das und du machst das gut.

Auch wenn mittlerweile die wenigsten 3 Jahre zuhause bleiben, es ist eure Entscheidung, meist ist der frühere Einstieg finanziell bedingt oder weil einem die Decke auf den Kopf fällt. Du kannst ja im 3. Jahr schon mal mit nem Minijob anfangen und dann langsam in Teilzeit übergehen. Also Schritt für Schritt zurück in den Beruf.

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Kindergartenprobleme können drohen

Antwort von Laufente123 am 16.01.2010, 22:32 Uhr

Mal ne Fage: In welchem Monat ist Dein Kind geboren?
Kindergartenplätze gibt es meist nur zum Sept. Man sollte auch noch Eingewöhnungszeit mitbringen und damit rechnen das das Kind in der ersten Zeit häufiger krank bist.

Wenn Du also nach 3 Jahren zum Januar wieder anfangen musst, muss Du Dir wahrscheinlich eine Tagesmutter suchen.

Deweiteren werden die 3 Jahre Eure Partnerschaft komplett über den Haufen werden. Du hast wenig zu tun also machst Du den Haushalt dann wahrscheinlich fast komplett alleine. Das schleift sich nach 3 Jahren ein und ist nur schwierig wieder rückgängig zu machen. Dein Partner wiederum weiß dass das Kinder jederzeit versorgt ist und kann weiterhin flexibel arbeiten (Schatz, ich komme erst um 22:00 nach Hause) und muss keine Kinderkranktage einplanen und gewöhnt sich das trotz Kind nicht ab. Geht ja, du bist doch zu Hause. Auch das wird sich kaum ändern wenn Du nach 3 Jahren wieder in den Job gehst. Viele Sachen schleifen sich einfach ein. Das Kind gewöhnt sich auch eine die eine Hauptbezugsperson.

Wahrscheinlich (muss nicht sein, aber ich sehe es als wahrscheinlich an) - wirst Du dann für den Rest Deiner Tage die Mutter und Hausfrau mit nicht erstzunehmenden Nebenjob sein, er der Ernährer.

Muss nicht sein aber je länger die Elternzeit ist um so wahrscheinlicher ist es ins das Rollenmodell unserer Eltern und Großeltern reinzurutschen. Wenn es das ist was Du willst...

Wie gut stehst Du finanziell da wenn es nach 2 / 5 / 10 Jahren zur Trennung kommt? Dein Job wird Dich nach so einer langen Pause kaum ernähren - schon allein deswegen nicht weil Du wohl nicht der Typ bist Dich voll reinzuhängen. Rein geraten... Aber ein Gedankenansatz.

Servus
Karin

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von tapeten am 16.01.2010, 22:53 Uhr

Ich hatte auch bei beiden Kindern 3 Jahre Erziehungszeit beantragt, bin aber nach 1 1/2 Jahren beim 1. und nach knapp 2 Jahren beim 2. wieder arbeiten gegangen. Erstens waren es finanzielle Gründe und 2. war es doch nicht so, dass das Kind mich 24 Stunden gebraucht hätte. Es war halt einfach der Punkt da, wo auch ich merkte dass ich nicht voll ausgelastet bin und ich auch nicht daran interessiert bin 3 mal die Woche die komplette Wohnung zu putzen :-)
Ich hatte Gott sei Dank einen sehr netten Chef der sich immer freute, wenn ich anrief und fragte ob ich auch früher zurück kommen darf. Weil eigentlich ist es wohl so, dass eine Verlängerung der Erziehungszeit möglich ist, eine Verkürzung aber wohl schwieriger.
Aber die letztendliche Entscheidung liegt bei Dir und dem Kindesvater. Wenn ihr euch für 3 Jahre entscheidet, dann macht das! Ist doch egal wie die anderen Frauen das gemacht haben. Es gibt bestimmt auch welche die direkt aus dem Wochenbett an die Arbeit gerannt sind und andererseits auch welche die sogar 18 Jahre bei ihrem Kind waren.
Gründe dafür und dagegen wird es immer geben.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von paulita am 16.01.2010, 23:30 Uhr

hallo
vieles, richtiges, ist ja gesagt worden.
ich gehöre zu denjenigen, die sehr früh wieder vollzeit angefangen haben zu arbeiten - beide kids waren mit jeweils 6 monaten vollzeit bei einer tamu, dann kindergarten usw. für uns passt es so sehr gut, wir wollten es beide so.

in meinem umfeld gibt es alle varianten: sehr schnell wieder voll arbeiten, 3 jahre elternzeit (und mehr bzw. nicht berufsarbeitende mütter) usw. und alle haben druck von verschiedenen seiten. derzeit scheint keine variante verbindlich, alle modelle sind fragwürdig. und alle mütter fragen sich, ob sie es richtig machen. das ist einerseits schräg und schade - andererseits zeigt es, dass wir als gesellschaft die vor- und nachteile aller modelle sehen (können). und das heißt: jede familie muss für sich entscheiden, was für sie passt, richtig ist, machbar ist. das ist auch eine freiheit.

deshalb: überlegt euch zusammen, was ihr gemeinsam tragen, leisten und verantworten könnt. was *ihr* wollt. wenn du lieber länger elternzeit machen willst und dein freund das zwar nicht so prickelnd, aber leztlich ok findet: dann nur zu. du solltest dir aber ehrlich rechenschaft darüber ablegen, was das mittel- und langfristig für dich und vor allem für deinen job bedeutet. es ist gift für die beziehung und für dich, wenn du etwas tust, weil du es anderen recht machen willst. ebenso schwierig ist es aber, wenn du allzu leichtfertig beruflichen und finanzielle aspekte außer acht lässt.

solange du aber keine allgemeine politisch-moralische keule draus machst, und das hat mir an deinem posting gut gefallen (dass du es nicht tust), dann mach, was du bzw. ihr für richtig haltet. ich finde es nämlich schlimm und für alle mütter kontraproduktiv, wenn man seine eigene entscheidung als die einzig richtige hinstellt.

lg
paula

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von MissKate am 17.01.2010, 1:10 Uhr

Also ich hab ja geschrieben dass es vom finanziellen her kein Problem ist für ihn. Es gibt ja auch noch andere Gründe warum er dagegen sein kann.
Er kam als Kind früh in eine Kindergrippe und seine Mutter hat immer Vollzeit gearbeitet deswegen sieht er es eben als normal an zu arbeiten.
Meine Mutter dagegen war immer bei uns zu Hause und auch die Mütter meiner Freundinnen waren zu Hause. Naja war eben bei uns so wo ich gewohnt habe.

LG MissKate

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von MissKate am 17.01.2010, 1:10 Uhr

Also ich hab ja geschrieben dass es vom finanziellen her kein Problem ist für ihn. Es gibt ja auch noch andere Gründe warum er dagegen sein kann.
Er kam als Kind früh in eine Kindergrippe und seine Mutter hat immer Vollzeit gearbeitet deswegen sieht er es eben als normal an zu arbeiten.
Meine Mutter dagegen war immer bei uns zu Hause und auch die Mütter meiner Freundinnen waren zu Hause. Naja war eben bei uns so wo ich gewohnt habe.

LG MissKate

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von MissKate am 17.01.2010, 1:31 Uhr

Also erstmal noch vielen Dank an alle die mir schon geantwortet haben. Irgendwie denke ich für mich persönlich ist es wirklich besser ich bleib 3 Jahre bei meinem Kind. Ich hätte dann das Gefühl ich würde irgendwas verpassen und mein Kind wird größer und dann kann ich es nicht mehr nachholen und arbeiten kann ich noch so viele Jahre. Übrigens hat genau die Mutter von meinem Freund jetzt das Problem dass sie aus ihrer Sicht was verpasst hat weil sie gleich wieder Vollzeit arbeiten ging, naja und jetzt ist sie total klammernd gegenüber ihren Kindern und kann nicht loslassen. Sie versucht genau das nachzuholen was sie damals verpasst hat. Nur das passt irgendwie nicht mehr bei ihren erwachsenen Kindern. Also es heißt auf keinen Fall dass das bei mehreren Leuten der Fall ist die früh wieder arbeiten gehen aber ich denke bei mir wäre es auch genau so. Außerdem will ich eh nur ein Kind und somit könnte ich danach auch wieder mehr arbeiten und dann will ich es schon richtig genießen mit meiner Tochter.
An das finanzielle denke ich mit Sicherheit und ich denke ich gehöre schon zu den fleißigen Leuten. Immerhin kann ich mir 3 Jahre ohne Einkommen locker leisten weil ich viel getan habe die letzten Jahre und es mir so wichtig war. Da brauch ich letztendlich nicht mal das Geld von meinem Partner. Aber ich habe auch mal unabhängig vom Geld über Vor- bzw. Nachteile nachgedacht. Ich habe es im Gefühl was richtig ist für mich aber das schlechte Gewissen auf der anderen Seite bleibt.
Ich finde es gut wenn man erstmal für längere Zeit bei seinem Kind ist (außer es ist finanziell gar nicht möglich), habe aber auch schon Familien kennengelernt die ihre Kinder früh woanders hingebracht haben und finde auch das gut (nur nicht unbedingt für mich). Deswegen wünsch ich euch allen die schnell wieder arbeiten wollen auch viel Glück dass es auch funktioniert

LG MissKate

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von MissKate am 17.01.2010, 1:36 Uhr

Nachtrag: Sind ja nur 2 Jahre ohne Einkommen, Elterngeld kriegt man ja im ersten Jahr.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von Ines28 am 17.01.2010, 2:37 Uhr

Habe die anderen Beiträge noch nicht gelesen,
ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall die 3 Jahre zu Hause bleiben. Habe ich auch gemacht. Wenn du den Wunsch und die Mittel dazu hast, was spricht dagegen. Du wirst sehen, dass selbst diese 3 Jahre unglsublich schnell vorbei gehen werden und die Zeit wird dir keiner nehmen können.

Die Mäuse wachsen sooooo schnell.
LG Ines

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Genau das habe ich vermutet...

Antwort von Steffi528 am 17.01.2010, 9:19 Uhr

... das man jetzt schon als Mutter "dumm" angesehen wird, wenn mann drei Jahre zu Hause bleiben möchte.

Ich kann nur sagen, wenn Du es möchtest, das tue es.
Jetzt, mit dieser Debatte über Krippenplätze, Elterngeld und Tagesmütter fühlen sich die Mütter wieder unter Druck gesetzt, so schnell wie möglich wieder zu arbeiten, ob es nun das richtige ist für die Familie oder nicht.

Ich persönlich war froh, das ich nach zwei Jahren ( insgesamt 5 Jahre mit dem ersten Kind) wieder zur Arbeit durfte. Ich habe aber auch einen Platz in der Familiengruppe im gleichen Kindergarten wie meine Große und kurze Wege zur Arbeit und auch Mitbestimmung, was die Arbeitszeiten angehen. Ich habe es also ziemlich gut.

Entscheide bitte das für Dich selbst heraus und lasse dich nicht durch "das ist gerade schick, wenn man eine working-Mum ist" beeinflussen.
Die Bedingungen müssen stimmen, der Job muss stimmen.
Jetzt wird Druck gemacht, weil es politisch ins Konzept passt (Facharbeitermangel) Mach Dich da bitte frei von

Grüße


Steffi

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So oder so....

Antwort von wolfsfrau am 17.01.2010, 10:10 Uhr

Hallo,

so oder so wird es immer andere Menschen geben, die genau deine Entscheidung nicht richtig finden. Es ist also völlig egal, wie du dich entscheidest und deshalb umso unwichtiger, was andere dazusenfen. Horch in dich hinein, besprich dich mit deinem Mann und dann entscheidet, was für euch am besten erscheint. Und: du kannst, meine ich, dich während der Elternzeit noch einmal umentscheiden, d.h. erstmal zwei Jahre beantragen beim Arbeitgeber und das dritte Jahr noch dranhängen. Das muss bis zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen.

Ich habe beim 1. Kind erst zwei Jahre beantragt. Als dann nach 1 1/2 Jahren feststand, dass Nr. 2 bald kommen soll habe ich das dritte Jahr noch drangehängt und es kam dann so passen hin, dass Elternzeit Nr. 1 in den Mutterschutz für Nr. 2 übergegangen ist.
Nach weiteren 1 1/2 Jahren stand dann für mich fest, dass ich früher wieder anfangen möchte zu arbeiten.

Und jetzt, nach drei Jahren wieder in Arbeit, kann ich nur sagen: die fünf Jahre mit den Kindern zuhause waren unglaublich schön und intensiv. Ich habe es sehr genossen. Genauso habe ich mich aber auch wieder auf meine Arbeit und meine Kollegen gefreut und hatte nach Arbeitsbeginn das Gefühl, dass jetzt mein Leben "rund läuft" und ich alles habe, was ich brauche.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von alsame am 17.01.2010, 10:53 Uhr

Ich war 2 Jahre mit meiner Tochter zu Hause und ich muss wirklich sagen das 1,5 J. völlig ausgereicht hätten. Ich hatte mir von Beginn meiner Schwangerschaft vorgenommen 2 J. zu Hause zu bleiben, weil ich zum einen eine Auszeit von meinem stressigen Beruf haben wollte und die Entwicklung der ersten 2 Jahre aktiv miterleben wollte. Ich habe allerdings oft das Gefühl gehabt das ich sie nicht ausreichend fördern konnte. Zudem war sie im allgemeinem sehr ängstlich, auch anderen Kinden gegenüber. Das hat sich alles gelegt seit sie im KiGa ist. Deswegen von mir ein pro für KiGa. Sie machen da wirklich viele Sachen wo ich nie auf die Idee gekommen wäre bzw. es für nicht Altersgemäß gehalten habe. Wie ich mit ihr zu Hause war musste sie halt immer warten bis ich mit Haushalt und allem fertig war, denn es fällt einfach auch mehr an wenn man den ganzen Tag zu Hause ist.
Es ist einfach so das man hinterher schlauer ist. Und auch du wirst hinterher schlauer sein. Man kann es nicht pauschalisieren. Dem einen reicht 1 J. völlig aus und dem anderen sind 3 J. noch zu wenig.

alsame

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von Tinai am 17.01.2010, 11:45 Uhr

Hallo,

ich habe eine Bekannte, die will jetzt nach einem Jahr wieder in ihrem Beruf als Lehrerin arbeiten und erntet nur Unverständnis - von der Familie, von den Kollegen und von denen, die immer zu allem eine Meinung haben.

Was ich damit sagen will: egal was Du tust, es wird sich immer jemand finden, der das nicht gut heißt. An Deiner Stelle für mich entscheidend wäre, das im Einvernehmen mit Deinem Freund zu entscheiden.

Wenn ihm das zu viel Last und Verantwortung ist, alleine für Euren Lebensunterhalt aufzukommen, so müsst Ihr dafür eine Lösung finden - genauso würdest Du es andersrum erwarten, dass Du nicht alleine die liebe Last der Kinderbetreuung hast.

Gruß Tina

PS: Ich habe kaum jemandem mehr von meinen Plänen erzählt, weil ich so schlimm angefeindet wurde und auch unter der Gürtellinie angegriffen wurde. Du musst Dich frei machen von den Meinungen anderer.

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von Häsle am 17.01.2010, 11:51 Uhr

Ich sage auch, dass du deinem Gefühl folgen solltest. Das Finanzielle scheint bei euch ja kein Problem zu sein.
Ich hatte zwei Jahre Elternzeit beantragt, hätte aber noch auf drei Jahre aufstocken können. Naja, nach einem halben Jahr war ich soweit, dass ich es daheim nicht mehr ausgehalten habe. Nach neun Monaten hab ich dann wieder angefangen Teilzeit zu arbeiten. Ich arbeite 50%, und das ist für die Familie genau richtig.
Ich hatte allerdings auch das Glück, dass mein Mann und ich abwechselnd im Schichtdienst arbeiten können. So mussten wir unsere Tochter nicht zu einer Tagesmutter oder in eine Krippe geben. Tagesmütter findet man hier sowieso nicht, und die sehr kleine Krippe ist nur bis 13:30 Uhr geöffnet. Mit so kurzen Arbeitszeiten hätte ich wahnsinnig viel Sprit verbraucht.
Nicht jedes Kind fühlt sich in der "Fremd"-Betreuung sofort wohl. Unsere Tochter ist sehr anhänglich und wäre mit einem Jahr noch nicht dafür bereit gewesen.
Kontakt zu Gleichaltrigen kannst du dem Kind auch bieten, indem du in einen Spielkreis oder zum Mutter-Kind-Turnen gehst. Zur Vor-Eingewöhnung eignen sich dann auch kleinere Spielgruppen ohne Mama, 2-3x 3 Stunden pro Woche. Und dann kommen sie eh schon in den Kindergarten. Ich glaube nicht, dass ein Kind, das 3 Jahre von der Mutter betreut wurde, automatisch irgendwelche Defizite bekommt. Außer es hockt drei Jahre lang nur daheim rum und schaut der Mama zu.
LG.

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nö, wenn es finanziell machbar ist...

Antwort von bubumama am 17.01.2010, 12:17 Uhr

Dann bleib zuhause. Ich kann mir die Worte schon vorstellen, es kommt dann schon immer so rüber, als ob man faul wäre und nicht arbeiten will. Ich kenne schon einige, die solange zuhause sind. Aber ich muss auch sagen, die "anderen", also die Arbeitenden, schauen sie schief an.... ich weiß nicht warum.

Das sollte jeder für sich entscheiden.

Für mich wäre es nichts, wenigstens ein paar Stunden will ich rauskommen.
Aber wem es zuhause gefällt, der soll dies tun. Ich finde das schon fast bewundernswert, denn ich habe nicht die Kraft und die Muse, mich stundenlang mit meinm Kind zu beschäftigen. Ehrlich.... so leid es mir tut.

melli

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von Birgit 2 am 17.01.2010, 14:01 Uhr

Hallo,
nein, hier ist das nicht annormal. Und ich kann diejenigen auch nicht verstehen, die der Meinung sind, man solle sein Kind unter allen Umständen immer früh abgeben, das sei das Beste für das Kind. Ich arbeite seit einigen Jahren im Kindergarten und habe viele verschiedene Kinder erlebt. Für einige war der frühe Kindergarten sicherlich gut, für andere wiederum aber auch nicht. Es gab einige, die frühkindliche Bindungsstörungen aufwiesen, die eine Betreuerin brauchten, die sie am besten ganz für sich haben konnten, was aber aufgrund des engen Personalspiegels nicht möglich war. Die Eltern hatten, die beide Vollzeit arbeiteten, aber abends müde und ausgelaugt und nicht wirklich Zeit und Lust hatten, sich dann ausschließlich ums Kind zu kümmern.

Es gibt solche und solche Fälle, was pauschal richtig ist, kann man so einfach nicht beantworten. Es kommt auf viele Faktoren an:

Willst du wieder arbeiten, hast ein gutes Gefühl dabei und gibst somit dein Kind mit gutem Gefühl in eine Einrichtung, weil du für dich weißt, das Richtige zu tun?

Hast du einen Partner, der dich unterstützt?

Wie ist dein Kind, eher anhänglich, oder eher offen für alles? Ist es gesund oder eher kränklich, was das Arbeiten gehen erschweren könnte?

...

Das der "Zug immer abgefahren sein soll", wenn man erst mal pausiert, kann ich mir schwer vorstellen und ist vermutlich vor allem in Führungspositionen so, in der man unentbehrlich ist, aber ob man diese Position zu aller Zufriedenheit mit Kindern ausführen kann, ist ebenso fraglich. Wenngleich natürlich nicht unmöglich...

Also tu das, was für dein Leben das beste ist und dann steh dazu.

Gruß
Birgit

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von dieElle am 17.01.2010, 14:12 Uhr

Nö, ich find es nicht unnormal... Es ist halt alles eine Sache der persönlichen Einstellung!
Ich hab nach der Geburt meiner Tochter auch erst geplant, 3 Jahre zuhause zu bleiben. Um mir alles offen zu lassen, hab ich allerdings zunächst nur zwei Jahre Elternzeit beantragt mit der Option, das dritte Jahr direkt bei Bedarf dranhängen zu können.
Letztlich ist mir dann bereits nach 1,5 Jahren die Decke ordentlich auf den Schädel gefallen und ich konnt´s kaum erwarten, wieder arbeiten zu gehen :-)
Am ersten Februar bin ich seit genau zwei Jahren wieder dabei und bin äußerst zufrieden mit dieser Situation! Ich gehe gerne arbeiten!

Aber letztlich ist da jeder Mensch anders! Du wirst ja merken, wie es Dir in der Elternzeit geht und ob Du ggf. doch lieber schon eher wieder arbeiten möchtest. Oder ob Du nach den drei Jahren nicht noch länger pausierst (solche Fälle kenne ich nämlich auch).

Ich wünsch Dir viel Glück mit Deiner Entscheidung!

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Re Warum nicht?

Antwort von unserbaby09 am 17.01.2010, 20:38 Uhr

Unnormal finde ich das keineswegs. Ich finde es sogar gut!
Wenn du es so möchtest und ihr wie hier schon öfter geschrieben wurde, es finanziell gut hinbekommt, dann ist doch alles prima!

Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Schlimmer finde ich da die Leute, die ständig jammern das sie kein Geld haben, aber dann auch nichts dafür tun. Oder wenn man nur aus finanziellen Gründen arbeiten muss, aber lieber noch die Zeit zuhause mit den Kindern verbracht hätte.
Früher war das ganz normal und da hat sich niemand aufgeregt!

Wünsch dir eine schöne Zeit

LG ( hab beim ersten Kind 2 Jahre EZ genommen und werde es diesmal wieder genauso machen, die ersten 8 Monate sind schon rum.-))

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Mache auch 3 Jahre

Antwort von Dani1180 am 17.01.2010, 21:13 Uhr

Hallo!
Ich mache auch 3 Jahre, die bald rum sind und ich habe es nicht bereut. Ich habe die enge Bindung zu unserer Tochter sehr genossen und vieles mit ihr in Kursen usw. unternommen. Langweilig wurde es nie.
Ich lasse mich von den Meinungen anderer auch gar nicht beeinflussen. Es ist meine Entscheidung und dazu stehe ich auch.
Allerdings gebe ich Dir Recht, dass der Druck sehr stark ist und man schnell als "nur Hausfrau" abgestempelt wird. Schade, dass die Gesellschaft so intolerant geworden ist.
Ich wünsche Dir eine schöne Elternzeit!

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Re: 3 Jahre Elternzeit - so unnormal?

Antwort von lynnsmum am 17.01.2010, 22:26 Uhr

hallo
also dann bin ich so eine "unnormale" ;-))
habe 3 jahre elternzeit beantragt, möchte gerne 1,5 jahre davon zuhause bleiben und dann wieder in teilzeit anfangen.

du kannst ja innerhalb deiner elternzeit 30 std/ woche arbeiten. nur weil man 3 jahre elternzeit beantragt heißt das ja nicht "3jahre füße auf`er couch" *g*

lg

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Re: @lynnsmum

Antwort von unserbaby09 am 17.01.2010, 22:32 Uhr

Genau das!

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