Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von claudi222 am 18.07.2015, 23:48 Uhr

Trennung - ja oder nein?

Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir jetzt mal die Seele vom Leib schreiben.
Mein Freund und ich sind seit knapp 8 Jahren zusammen. Unser Großer ist 5,5 Jahre, der Kleine ist erst knapp 10 Monate.

Wir haben eine Familie (ebenfalls 2 Jungs im gleichen Alter) mit denen wir sehr gut befreundet sind. Mein Mann kennt sie bereits aus seiner Jungend. Jetzt habe ich herausgefunden, wovor ich immer Angst hatte.....
Er hat bzw hatte eine Affaire mit IHR !!!
Es sind unsere besten Freunde gewesen und die 2 lügen uns monatelang rotzfrech ins Gesicht!!!
Ich bin so schockiert und fassungslos, dass ich Moment nicht mal heulen kann. Habe es am Mi rausgefunden und Beweise gesucht, und leider auch gefunden. Wie kann man nur so dreist sein? Sie spielt mir Freundschaft vor, gibt mir sogar Beziehungstipps.

Jetzt stehe ich vor der große Frage, Trennung oder nicht?
Gerade geht meine Tendenz zu ja.
Mein Mann möchte mich bzw. uns nicht verlieren und hofft, dass ich ihm verzeihe.
Ich bin normalerweise ein sehr emotionaler Mensch und auch leicht depressiv. Wundere mich gerade selbst, wieso ich so sachlich bin, nicht den Kopf verliere und heule ohne Ende.
Muss dazu sagen, unsere Beziehung war nie wirklich einfach und ich habe schonmal über Trennung nachgedacht. Habe aber tierisch Angst davor, dass ich es alleine mit den Kindern nicht schaffe, auch finanziell.
( da ich noch in Elternzeit bin, hab ich gar keine Ahnung, wie das werden soll. Außerdem haben wir ein Haus, was noch abbezahlt werden muss. Ich kann's definitiv nicht.... )

Fühle mich gefühlsmässig total leer. Kann nicht mal sagen, ob ich ihn noch liebe. Es tut mir nur so wahnsinnig leid für meine Kinder! Sie haben das nicht verdient!

Ich freue mich über Tipps, aufmunternde Worte und natürlich auch über eure Erfahrungen.
Lg

 
21 Antworten:

Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von Zwerg1511 am 19.07.2015, 9:37 Uhr

Es tut mir sehr leid, dass Dir das widerfahren ist.

Trennung ja/nein lässt sich sicher nicht aus dem Bauch beantworten. Es wird sicher einige Zeit dauern, bis Du Deine Gedanken sortiert hast. Das Finanzielle würde ich jedoch nicht als das Ausschlaggebende sehen, ob Du bleibst oder gehst. Da findet sich eine Lösung, auch wenn es Anstrengungen erfordert.

Ich denke, Ihr solltet Euch in die professionellen Hände eines Paartherapeuten begeben und Eure Beziehung aufarbeiten. Dann seht Ihr, ob Ihr als Paar noch eine Chance habt oder nicht. Da Eure Beziehung anscheinend auch vor der Affäre schon schwierig war, solltet Ihr mal an die Wurzel des Übels gehen.

LG und alles Gute

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von Lukullus am 19.07.2015, 10:15 Uhr

Hallo

Ich bin im letzten depressiv zusammen gebrochen aufgrund meiner ehe. Sind mehrere Punkte gewesen weshalb.

Ich stand auch davor die ehe weiter zu führen und immer wieder hinzufallen oder mich zu trennen und nur zu stolpern ohne zu fallen.

Ich habe mich fürs stolpern entschieden. Habe mich getrennt von ihm. Seitdem geht es mir gut. Und den kindern erstaunlicherweise auch.

Es war eine schwere Entscheidung. Allerdings ist es eine andere Ausgangsposition als bei dir.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Wegen dem finanziellen brauchst du dir keine Gedanken machen.
Das regelt sich alles.

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von Limayaya am 19.07.2015, 10:25 Uhr

ich bin jetzt an dem Satz hängen geblieben: "Es tut mir nur so wahnsinnig leid für meine Kinder! Sie haben das nicht verdient!"

Kinder haben vor allen Dingen eins verdient: glückliche Eltern! Denn nur die können ihnen auf ihrem Weg ins erwachsenen Leben wertvolle Unterstützung geben und den Rückhalt, den Kinder brauchen.

Will sagen: wenn du jetzt nach einem Weg suchst, schau nicht darauf, ob es den Kindern damit gut geht, sondern zualler erst, ob es DIR gut geht. Wenn du spürst, dass du deinem Mann diesen Vertrauensbruch nicht verzeihen kannst, macht es keinen Sinn wegen den Kindern trotzdem an der Ehe fest zu halten, in der du nicht glücklich bist.
Wenn du dagegen das Gefühl hast, du liebst ihn noch und ihr könntet (ggf auch mit Hilfe wie Paartherapie ect.) euer Vertrauen und eure Ehe neu aufbauen, wäre es der falsche Weg, sich jetzt vorschnell zu trennen. Denn dein Schmerz und deine Sehnsucht nach diesem Mann wird nicht davon kleiner, dass du dann jeden Abend Kinder ins Bett bringst, die dir als letzter wacher Satz sagen "Mama, ich will, dass Papa zurück kommt" (der Satz kommt bei -nahezu- ALLEN Trennungskindern irgendwann....und er lässt sich nur aushalten, wenn DU dir sicher bist, dass die Trennung gut und richtig ist).

Aber: Schau nicht auf das fianzielle als Ausgangspunkt. Lieber mit 2 Kindern in einer vom Sozialamt bezahlten, winzigen 3-Zimmer-Wohnung, glücklich sein, als in einer 10-Zimmer-Villa mit Garten und Pool mit einem Mann, den ich nicht liebe und auch nicht (mehr) trauen kann...

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von Pamo am 19.07.2015, 10:28 Uhr

Macht eine Partnerschaftsberatung und sieh da weiter. Du musst es nicht sofort entscheiden.

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von spiky73 am 19.07.2015, 20:50 Uhr

hmmm, schwierige sache, das...

aber die frage ist doch, wie dein partner die affaere bewertet und damit umgeht.
macht er da einen auf liebe und sieht sich aktuell zwischen zwei frauen - oder war es ohnehin nicht sooooo ernst und er ist jetzt ein bisschen aufgewacht und will lieber an eurer beziehung arbeiten?

so oder so, DEIN leben ist jetzt irgendwie ueber den haufen geworfen, und das der kinder auch.
denn wenn ihr mit diesem paar so gut befreundet wart, dann habt ihr ja auch einen grossteil eures lebens miteinander geteilt - sprich, ihr habt euch getroffen, geredet, die kinder haben miteinander gespielt und waren mit sicherheit auch befreundet...
und auch wenn dein partner und du das ruder in eurer beziehung wieder herumreissen koennt - die freundschaft ist ja jetzt wohl hinfaellig...

weisst du, ich bin schon so lange allein, ich kenne es ueberhaupt nicht, kinder UND beziehung zu haben. auch wenn hier nicht immer alles rund laeuft und ich manchmal ziemlich am strampeln bin, kann ich es mir beim besten willen nicht vorstellen, noch einen mann um mich rum zu haben und mich auch noch mit ihm auseinander setzen zu muessen. ich regele meine angelegenheiten alleine - auch die finanzen - und das ist voellig ok.
von daher: es. funktioniert. auch. ohne. mann.
ich wundere mich daher halt eher bei solchen saetzen wie "Muss dazu sagen, unsere Beziehung war nie wirklich einfach und ich habe schonmal über Trennung nachgedacht." - wieso harrt frau aus, wenn die beziehung nicht einfach war/ist und selbst schon ueber trennung nachgedacht hat?
eigentlich ist eine situation, wie ihr sie gerade habt, ja fast eine logische konsequenz, zumindest in meinen augen.

ich kann dir halt auch nur folgende ratschlaege mit auf den weg geben:

1. entscheide nicht mit dem kopf, sondern mit dem herzen/dem gefuehl.
es geht vor allem darum, wie es dir mit deiner entscheidung geht, ob sie sich fuer dich richtig anfuehlt. wenn du diese emotionale sicherheit hast, dann vermittelst du sie auch deinen kindern und sie werden mit wasauchimmerduentscheidest umgehen.

2. nimm dir die zeit zu entscheiden.
wenn du jetzt noch nicht weisst, was du willst und wohin deine reise gehen soll (bei mir ist es oft eine spontane bauchentscheidung, manchmal muss ich aber laenger ueberlegen und das dauert dann auch schon den ein oder anderen tag...), dann warte ab. die zeit wird die antwort mit sich bringen.

3. projiziere deinen hass und deine wut nicht auf die freundin.
zu einer affaere gehoeren immer zwei. mindestens. in eurem fall vielleicht auch vier (war denn die beziehung des anderen paerchens intakt?)...
eigentlich ist auch voellig unerheblich, wer was wann getan hat. die wichtigen fragen sind: kannst du deinem partner nochmals vertrauen? und: habt ihr noch andere freunde, auf die ihr euch jetzt verlassen koennt?

4. bloss nicht aus den falschen gruenden in einer beziehung verharren.
das tut niemandem gut. erst recht nicht den kindern.
weisst du, meine eltern sind seit 43 jahren verheiratet. sie fuehren eine in meinen augen katastrophale ehe. ich bin mit 19 aus dieser situation gefluechtet und wusste schon immer, dass ich eine beziehung mit einem solchen ungleichgewicht keinesfalls fuehren moechte. es lief immer darauf hinaus, inzwischen lebe ich 15 jahre alleine und habe mich selbst fuer beziehungsunfaehig erklaert.
meine juengeren brueder haben wohl auch immer wieder mit meiner mutter ueber die ehe geredet (als teenager), sie bekniet, sich scheiden zu lassen.
heute sagt sie in stillen momenten, dass sie den richtigen zeitpunkt fuer den absprung nie geschafft hat... und ich sehe halt zwei leute, die mit ihrem leben und ihrer situation nicht gluecklich sind, und meine mutter findet auch noch staendig entschuldigungen fuer meinen vater, wenn er sich in meinen augen einfach nur daneben benimmt... dann bin ich lieber fuer mich alleine, manchmal gluecklich, manchmal nicht, aber ueberwiegend zufrieden mit der situation wie sie ist...

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von susafi am 20.07.2015, 7:58 Uhr

Das tut mir sehr leid für dich... vielleicht hilft erstmal Abstand um dir über deine Gefühle klar zu werden? Ich würde ihn bitten sich Übergangsweise eine andere Bleibe zu suchen damit du dir klar werden kannst was du möchtest...

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von Daffy am 20.07.2015, 9:12 Uhr

Du weißt nicht, ob Du ihn noch liebst und er hat/hatte eine Affaire? Was die sonstigen Schwierigkeiten angeht, schreibst Du ja nichts - aber wenn grundsätzlich ein respektvoller Umgang miteinander möglich ist und Dein Mann die Kinder liebt und sich gut um sie kümmert, reichen nicht erst mal getrennte Schlafzimmer? Ich denke nicht, dass man eine kranke Beziehungshölle wie spiky sie erlebt hat (und durch die sie offensichtlich ihr Leben dauerhaft bestimmen lässt) verallgemeinern sollte.

Es gibt halt Stolpersteine in Beziehungen, auch ist nicht sofort alles lösbar, aber ich finde nicht, dass man dann sofort alles über Bord werfen muss; es hat sowas von Kamikaze. Allerdings bin ich auch nicht die taffe moderne Frau, die alles alleine wuppt und sich und die Kinder durchbringt, ein Kleinkind weinend in der Kita abgibt ("Das Leben ist kein Ponyhof") und ich hätte auch niemals in die Lage kommen wollen, mit kleinen Kindern in einer 3-Zimmerwohnung festzusitzen, Wand an Wand mit Leuten, die ich mir im Gegensatz zu meinem Mann niemals ausgesucht hätte - also vielleicht kein Maßstab.

Das Finanzielle verschärft sich dann noch, wenn der Mann (was absehbar ist) eine neue Familie gründet. Dazu kommen die Schwierigkeiten im Umgang und mit der Neuen, die sich womöglich als Zweitmami sieht.

Ich würde das Haus und den Garten genießen, unauffällig ein finanzielles Polster aufbauen für den Fall der Fälle (das scheint der heutigen modernen Frau irgendwie abhanden gekommen zu sein, wenn ich lese, dass viele nicht mal die Kaution für eine Wohnung aufbringen - als meine Großtante mit über 80 starb, war ihr Mann erstaunt über ihre Barschaft (alles aus dem Haushaltsgeld) und ich kenne auch die Regel, dass man im Urlaub IMMER genug Geld bei sich hat, um im Zweifel ohne den Mann heimfahren zu können) und überlegen, wie es jobmäßig weitergehen könnte). Mit ein paar Jahren Vorlauf ist das doch wesentlich entspannter.

Aber ich glaube auch, dass jeder im Laufe einer Ehe schon mal über Trennung nachgedacht hat, auch diejenigen, die dann irgendwann goldene Hochzeit feiern. Alles fließt...

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@ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von spiky73 am 20.07.2015, 14:53 Uhr

huch, was hab ich denn da gestern abend schlimmes geschrieben, woraus du so etwas ablesen kannst?

das, was nicht funktioniert, ist die ehe meiner eltern.
aber die stammen noch aus einer generation, wo eine ehe gut war, wenn der mann nicht soff, sein geld nicht sonstwohin trug oder die frau schlug.
kann man alles verneinen, also ist die ehe meine eltern keine 'hölle'. und unter umständen kann man damit ja auch leben. ich für mich würde es halt nicht wollen.

und was meine erfahrungen angeht: ich hab mir halt irgendwie immer torfnasen als partner gesucht. die allerdings nicht irgendwie bösartig waren, mich schlugen oder besoffen in der wohnung randaliert hätten.
da muss ich dann meine exen doch ganz gewaltig in schutz nehmen - und weise den begriff beziehungsHÖLLE doch ganz entschieden von mir...

dass ich mich selbst als beziehungsunfähig einstufe, liegt daran, dass ich einfach schon zu lang alleine lebe und es wohl selbst mit mir nicht aushalten würde... und: ich habe keinen bock auf jemanden, der mir zusätzlich noch kompromisse und das auseinandersetzen mit seiner person und seinen befindlichkeiten abverlangt. da habe ich mit mir selbst und meinen kindern genug zu tun...

was die ausgangsposterin angeht: nein, ich denke nicht, dass man um jeden preis an einer beziehung festhalten sollte.
ich habe es im umfeld mehrfach erlebt, dass der mann ausbrach - irgendwann wieder zurückkam, und entweder so tat, als ob nichts geschehen sei und am liebsten wieder zur tagesordnung übergehen wollte, oder aber nach seinem 'fehltritt' die schuld der frau anlastete ('wenn du nicht so und so, dann hätte ich eben auch nicht ... müssen...') und sie klein machte. nach dem motto: wenn DU (also die frau) in zukunft nach meiner pfeife tanzt, dann bleibe ich auch bei dir!
(das bedeutet nicht, dass frauen das nicht tun, sondern sie reagieren im nachhinein anders, oder sie gehen meist fremd und das ist dann auch das sprungbrett aus einer beziehung, die innerlich bereits beendet wurde...)

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Daffy am 20.07.2015, 17:17 Uhr

Das klang schon ziemlich schlimm und als Kind kann man schlecht ausweichen:
>"...meine eltern sind seit 43 jahren verheiratet. sie fuehren eine in meinen augen katastrophale ehe. ich bin mit 19 aus dieser situation gefluechtet...meine juengeren brueder haben wohl auch immer wieder mit meiner mutter ueber die ehe geredet (als teenager), sie bekniet, sich scheiden zu lassen....ich sehe halt zwei leute, die mit ihrem leben und ihrer situation nicht gluecklich sind, und meine mutter findet auch noch staendig entschuldigungen fuer meinen vater, wenn er sich in meinen augen einfach nur daneben benimmt...."



Ich bin auch nicht der Mensch, der unbedingt mit jemandem zusammenwohnen muss (mein Traum, wenn die Kinder groß sind, ist erst mal eine längere Reise ganz allein); aber mit gemeinsamen Kindern finde ich das emotional und von der Arbeitsteilung her von Vorteil. Für alle Beteiligten.

Es ist beziehungstechnisch auch nicht unbedingt so, wie ich mir das mal vorgestellt habe, aber es ist halt so, wie es ist. Respekt, Gelassenheit und gegenseitiges Verständnis für Unzulänglichkeiten - es klappt schon ein paar Jahre und hoffentlich noch weitere. Und ehrlich gesagt - wenn ich außerehelich verliebt wäre, wüsste ich auch nicht, was ich täte. Oder - ich wüsste es schon und würde einfach hoffen, dass es keiner mitkriegt. Obwohl einem klar ist, dass solche intensiven Gefühle nicht von Dauer sind.

Und andererseits weiß ich, dass ich mit einem 10 Monate alten Baby eher auf das Baby fixiert und geistig und körperlich ausgelastet war. Hätte ich auch nicht ändern können oder wollen.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Sunny76 am 20.07.2015, 17:46 Uhr

Ich frag mich immer, warum du vieles so negativ siehst. Arbeit doof, Unabhängigkeit doof, Trennung doof, Selbstständigkeit doof....

Ich bin schon sehr lange AE. Ich finanziere uns allein und bin verdammt stolz drauf. Ja ich hab nur eine 3-zimmer-wohnung, aber ich bin von keinem abhängig.
Und wenn du mal eine richtig schlimme Beziehung hast, dann bist du nach der Trennung einfach nur erleichtert und froh.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Daffy am 20.07.2015, 18:54 Uhr

Sicher ist Trennung doof für die Kinder, weil räumliche Entfernung mit emotionaler Entfernung einhergeht. Was soll daran gut sein. Und wenn es tatsächlich so ein Unhold war, warum hat man mit ihm ein oder gar mehrere Kind(er) bekommen. Menschen ändern sich doch nicht so grundlegend innerhalb weniger Jahre. Okay, es gibt Ausnahmen. Vielleicht suchen doch besser die Eltern den Ehepartner aus?

Naja stolz... es ist eine Leistung auf Knien von Bayern nach Rom zu rutschen. Aber ich würde eher die Bahn nehmen. Unabhängigkeit sehe ich nicht - von irgendjemandem ist man immer abhängig, Arbeitgeber(Arbeitszeiten! gerade als AE oder wenn beide arbeiten), Mitarbeiter, Kunden, Behörden und in jedem Fall vom anderen Elternteil in der Sorge für die gemeinsamen Kinder, auch nach einer Trennung.

Sicher gibt es schlimme Situationen, aus denen man sich freischwimmen sollte, im eigenen Interesse und im Interesse der Kinder. Die TE schreibt aber von einer Affaire, vielleicht auch gegenseitige emotionale Distanz, aber er will jedenfalls an Haus und Familie festhalten; das klingt für mich weder nach Hölle noch nach Teufel. Nichts, was sich mit einem (vorläufig) eigenen Schlafzimmer und einer Kontovollmacht (so noch nicht vorhanden) oder Haushaltsgelderhöhung nicht regeln ließe.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Leena am 20.07.2015, 20:07 Uhr

Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Situation mit einer "Haushaltsgelderhöhung regeln" ließe, wenn ich erführe, dass mein Mann mit einer gemeinsamen Freundin eine Affäre hätte... hey, ich bin doch nicht käuflich!?!

Die Regel, dass frau "im Urlaub IMMER genug Geld bei sich hat, um im Zweifel ohne den Mann heimfahren zu können", kenne ich übrigens nicht und habe ich auch in 20 Jahren Urlaub mit jeweiligem Partner noch nie beherzigt.

"Mit ein paar Jahren Vorlauf ist das doch wesentlich entspannter." Die Vorstellung, ein "paar Jahre" bei einem Mann zu bleiben, heimlich Geld beiseite zu schaffen und mich DANN damit abzusetzen - finde ich einigermaßen pervers.

Und was den Stolz betrifft - es IST eine Leistung, mit seiner eigenen Arbeitsleistung für sich und seine Familie zu sorgen, gerade wenn man alleine ist und alles an einem alleine hängen bleibt. Statt sich hinzusetzen, die Hände in den Schoß zu legen und andere respektive die Allgemeinheit für sich bezahlen zu lassen. (Aufstockungsleistungen, wenn man trotz Arbeit wegen schlechter Gehaltsstufe etc. zu wenig verdient, sind noch einmal eine ganz andere Sache.)

Abhängigkeit vom Arbeitgeber sehe ich jetzt so nicht - mein Arbeitgeber ist mir jedenfalls mit den Arbeitszeitmodellen sehr entgegen gekommen, weil er Interesse daran hatte, sich mich und meine Arbeitsleistung zu erhalten. Er wollte was von mir - ich wollte was von ihm. Da konnte man sich quasi auf "Augenhöhe" einigen. Von "Abhängigkeit" würde ich sprechen, wenn zwischen den Beteiligten ein deutliches Gefälle besteht.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Daffy am 20.07.2015, 22:00 Uhr

>ich bin doch nicht käuflich!?!

Geld ist Sicherheit; wenn mein Mann seine Unzuverlässigkeit derart unter Beweis gestellt hat, bin ich da halt etwas bedürftiger. Dafür wären mir irgendwelche zusätzlichen Rentenbeiträge ziemlich egal. Und ein bisschen soll er schon bluten; erstens tut z.B. ein hübsches Kleid oder Paar Schuhe einfach gut und zweitens - naja, niedere Instinkte; kommt bei Scheidungen ja auch vor.

>Die Regel, dass frau "im Urlaub IMMER genug Geld bei sich hat, um im Zweifel ohne den Mann heimfahren zu können", kenne ich übrigens nicht

Das finde ich nun erschreckend naiv und abhängig; es gibt Krach oder der Mann benimmt sich daneben - und Du darfst es hilflos aussitzen, womöglich in einem fremden Land? Heutzutage wäre es eher die Kreditkarte, aber vom Grundsatz her ziemlich gleich.

>Die Vorstellung, ein "paar Jahre" bei einem Mann zu bleiben, heimlich Geld beiseite zu schaffen und mich DANN damit abzusetzen - finde ich einigermaßen pervers.

Stille Reserven sind immer sinnvoll. Und die paar Jahre sind eben auch die Zeit, in der sich einiges wieder einrenken kann.

>es IST eine Leistung, mit seiner eigenen Arbeitsleistung für sich und seine Familie zu sorgen, gerade wenn man alleine ist und alles an einem alleine hängen bleibt.

Nicht, wenn die Kinder dabei auf der Strecke bleiben (z.B. wegen mieser Betreuung, zu wenig Unterstützung in der Schule, falsche Freunde). Und nicht, wenn die Trennung das Ergebnis von irgendeinem Selbstfindungstrip ist.

>mein Arbeitgeber ist mir jedenfalls mit den Arbeitszeitmodellen sehr entgegen gekommen, weil er Interesse daran hatte, sich mich und meine Arbeitsleistung zu erhalten. Er wollte was von mir - ich wollte was von ihm.

Dann hat es bei Dir gepasst. Das ist aber nicht selbstverständlich - der AG kann nicht nur die Bedürfnisses EINES Arbeitnehmers berücksichtigen und bei Vätern ist das Verständnis für Teilzeitwünsche geringer (bzw. sind oft interessante Aufträge an lange Arbeitszeiten gebunden).
Dein letzter Satz trifft auch auf Ehen zu. Dass sich gut und zuverlässig um die Kinder und die alltäglichen Kleinigkeiten gekümmert wird, ist den meisten Männern ziemlich wichtig.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Sunny76 am 20.07.2015, 22:51 Uhr

Ich komm aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

Stell die vor es gibt Frauen, die haben ein eigenes Konto und können jederzeit Geld abheben. Und das sogar im Urlaub. Da muss ich kein Geld verstecken, falls sich der Mann "daneben benimmt".
Und das Argument, dass die Kinder auf der Strecke bleiben....das kann man doch so pauschal gar nicht sagen. Es gibt genug schreckliche Mütter, die den ganzen Tag daheim sitzen. Und Kinder von AEs sind wie alle anderen auch. Es gibt Dumme und Schlaue. Brave und Anstrengende...Ich persönlich kann mich nicht beschweren. Mein Sohn ist super selbständig, erfolgreicher Sportler und Gymnasiast.

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Re: Trennung - ja oder nein?

Antwort von Lisi85 am 21.07.2015, 13:20 Uhr

Hallo!

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, möchte dir aber nur eines sagen: Bleib nicht nur wegen der Kinder bei ihm.

Ich bin nämlich ein Kind, dessen Mutter beim Vater geblieben ist weil sie uns "nicht den Papa nehmen wollte!". Es hatte mit der Familie meines Vaters zu tun, dass meine Mutter so unglücklich war. Sie hat mir das gesagt, als ich schon erwachsen war und trotzdem fühlt man sich als "Kind" schlecht. Ich weiß noch immer nicht was ich davon halten soll. Erwartet sie Dankbarkeit, dass sie sich aufgeopfert hat oder gibt sie mir die Schuld, weil sie ihr "Leben lang unglücklich" ist und nie das tun konnte was sie wollte.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Leena am 21.07.2015, 21:27 Uhr

Das sind für mich Aussagen, die ich so zuletzt von meiner Großmutter (die mittlerweile über 100 Jahre alt wäre, wenn sie nicht schon gestorben wäre) gehört habe. Sie hat es übrigens jeder anderen Frau schrecklich übel genommen, wenn die selbständig war und ihr eigenes Geld hatte und ihr eigenes Leben, statt sich brav und still wöchentlich vom Eheherren Haushaltsgeld geben zu lassen. Bah, wat für'n "Selbstfindungstrip"!

Meine hübschen Schuhe bezahle ich mir übrigens selbst, von meinem eigenen Geld. "Stille Reserven", die ich von meinem "Haushaltsgeld" heimlich abgespart habe und so still sind, dass ich sie meinem Mann, dessen Geld es originär ist, verschweige... na, danke.

Für mich sieht eine Beziehung auf Augenhöhe anders aus.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Daffy am 22.07.2015, 13:50 Uhr

>"Das sind für mich Aussagen, die ich so zuletzt von meiner Großmutter (die mittlerweile über 100 Jahre alt wäre, wenn sie nicht schon gestorben wäre) gehört habe. Sie hat es übrigens jeder anderen Frau schrecklich übel genommen, wenn die selbständig war und ihr eigenes Geld hatte und ihr eigenes Leben"

So unähnlich seid Ihr Euch nicht; Du äußerst Dich ähnlich tolerant, von der anderen Seite der Gitterstäbe. Eigenes Leben ohne selbstverdientes Geld, kann das, DARF das? "Femina feminae lupa"

>"Stille Reserven", die ich von meinem "Haushaltsgeld" heimlich abgespart habe und so still sind, dass ich sie meinem Mann, dessen Geld es originär ist, verschweige... na, danke.

Ich habe einen Anspruch auf einen angemessenen Anteil am Einkommen meines Mannes, sagt das Gesetz und meine Überzeugung und ebensowenig wie ich mich für jeden Schuhkauf oder Friseurtermin rechtfertige (oder mit wem ich rede oder wann ich wohin gehe), diskutiere ich meine stille Reserve. Wenn es sich ergibt (z.B bei griechischen Verhältnissen) würde ich es erwähnen, vorher nicht. Irgendwie kommst Du mir vergleichsweise unfrei vor.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Sunny76 am 22.07.2015, 17:14 Uhr

Unfrei? Der war gut

Nee ehrlich ich glaub, hier im Forum bist du irgendwie falsch. Sich trotz großer Kinder vom Mann finanzieren lassen und Parolen aus Uromas Zeiten raushauen...das ist nix. Ehrlich gesagt glaube ich, dass du schon so lange aus dem Berufsleben raus bist und/oder schlecht qualifiziert bist und es deshalb gleich lässt mit dem Geldverdienen.

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von spiky73 am 23.07.2015, 4:38 Uhr

ich habe mich dann ab einem gewissen punkt aus der diskussion wieder ausgeklinkt.

der war erreicht, als ich aufgrund von daffys aeusserungen das unbaendige beduerfnis hatte, mir den zeigefinger in den hals zu stecken... *immernochunglaeubigmitdenaugenroll*

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Leena am 23.07.2015, 11:29 Uhr

So unrecht hast Du nicht - stimmt, ich kann es nicht verstehen, wie man sich freiwillig und ohne Not längerfristig in die wirtschaftliche komplette Abhängigkeit von seinem Ehemann begeben möchte.

Für mich ist ein eigenes Leben ohne selbstverdientes Geld eben kein "eigenes" Leben, sondern ein Leben von Ehemanns Gnaden. Und auch wenn man einen Rechtsanspruch auf einen angemessenen Anteil am Einkommen des Ehemannes hat - ja, ich kann Hauptverdiener verstehen, die sich darüber aufregen, wenn der "stay at home"-Partner das vom arbeitenden Partner mühsam verdiente Geld dann für das x-te Paar Schuhe oder einen noblen Friseur-Termin ausgibt. Meiner Erachtens entsteht dann eine Gefälle innerhalb der Beziehung.

Ich will nicht, dass mein Partner das Geld, das ich verdiene und von dem er mir erzählt, dass er es für den Haushalt ausgibt, heimlich aufspart, am besten noch, um sich damit einen schönen Neuanfang zu finanzieren. Und genau deshalb will ich das meinem Partner auch nicht antun!

Hat für mich was mit "Stolz" zu tun. ;-)

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Re: @ daffy: kranke beziehungshölle?

Antwort von Daffy am 23.07.2015, 20:08 Uhr

´Heimlich`, wenn man sich nicht für alles rechtfertigt? Ich kenne es so, dass man IMMER einen Teil des Geldes, das für persönliche Ausgaben vorgesehen ist, beiseitelegt für alle Fälle. Dass man sich auch gegenüber seinem Ehemann absichert, ist doch gerade DAS Hauptargument, bloß nicht die Berufstätigkeit aufzugeben, auch wenn der Beruf nicht der persönlichen Erfüllung dient (mag ja bei Dir der Fall sein), "wie kann man so naiv sein, irgendwann kommt er mit einer 20 Jahre Jüngeren". Misstrauen an allen Fronten...

Ich behaupte mal, jede einigermaßen kluge, selbstbewusste Frau hat sich schon immer für den Notfall abgesichert. Nur dass einem das als ´Nichtverdienerin` nicht zusteht, ist neu (kenne ich aber auch nur von Frauen so, Männer sind i. A. wesentlich fairer). Ich bekomme weder Haushalts- noch Taschengeld sondern entscheide das frei (und in Anlehnung an die gesetzlich vorgesehenen 5-7%); wenn mein Mann das ändert wollte, könnte er, wäre mir auch gleich.

Von wegen ´für den Haushalt vorgesehen`: "Wenn keine ausdrückliche Absprache getroffen ist, ist das Taschengeld jedoch im Haushaltsgeld enthalten." - damit umzugehen, hat man den Frauen also schon in den vorigen Jahrhunderten zugetraut. Und über 50, 60 Jahre kam dann schon mal was zusammen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taschengeldanspruch
https://de.wikipedia.org/wiki/Nadelgeld

Von gegenseitiger Abhängigkeit in einer Ehe mit Kindern bzw. Überforderung, wenn jeder an allen Fronten gleichzeitig kämpfen soll, schreibe ich jetzt nichts mehr, da drehen wir uns ja doch im Kreis.

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von Anne92 18.09.2014

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Stichwort: Trennung

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