Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shortie am 02.03.2011, 21:29 Uhr

terkey235 Re: Wieviel schaffe ich? (Pflegeperson)

Nee, ganz alleine will ich es ja auch nicht wuppen.
Ich brauche auf alle Fälle Hilfe. Rundumpflege wäre angebracht für eine Frau mit derlei Einschränkungen wie vorhanden. Eine Dauerassistenz praktisch.
Ich habe mich auch extra zurückgehalten, damit ersichtlich wird, WO die Defizite liegen. Übernehme ich nämlich alles nahtlos, erledige vermeintlich "vorrübergehend" das Tagesgeschäft voll umfänglich, wird auch nie akzeptiert, dass Hilfe nötig ist.
Ich habe einige Therapien organisiert, diese Woche kommt das erste mal eine selbst bezahlte Haushaltshilfe, die zunächst zurückgezuckten Ärzte werden auch noch Blicke drauf haben, ich engagiere auch Verwandte, und bin heilfroh über jeden Nachmittag, den sie mir abnehmen. Hausaufgaben und Kinderkram bleiben mir ja nachmittags trotzdem.
An Tagen, an denen ich nichts mache bei der Kranken, gehe ich aber mindestens dreimal vorbei und sehe nach dem Rechten. Falls was passiert ist, falls einfach was zu tun ist, um die ganzen informativen Neuigkeiten auszutauschen, wenn bei ihr (und Mann) oder bei mir ein Arzt angerufen hat.
Hoffe, dass wenn die Pflegestufe (wohl II), endlich genehmigt ist, dass ich dann vormittags wieder arbeiten kann.
Wie lange es sich hinzieht kann man mangels Erfahrung mit dieser seltenen Krankheit nicht sagen.

 
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