Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von dr.snuggles am 25.02.2012, 21:31 Uhr

schwiegermama...

hat mich natürlich sehr subtil, diplomatisch, ruhig und distanziert genackt...
aber es war gut!

zum teil... sie hat gesagt, dass mein ex ihr nach meinem umzug gesagt hat, das er sich nie getraut hat, mir zu sagen, dass er nicht möchte, dass ich nach berlin gehe. weil er angst hatte, dass ich ihm das immer vorgehalten hätte.

ich finde das ganz furchtbar traurig. und bin sehr beschämt. was bin ich nur für ein egoistischer mensch, ich hätte das doch spüren müssen?

wo ist skywalker? sie hat es immer gesagt...

grüßt volle scham und total ratlos,
s.

 
13 Antworten:

Re: schwiegermama...

Antwort von kikipt am 25.02.2012, 21:37 Uhr

sorry
aber laut dem was ich rausgelesen habe war zwischen euch sonst auch noch einiges "verquer" um es nicht anders zu sagen.

lass dich bitte nicht in die opferrolle druecken.

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Re: schwiegermama...

Antwort von Savanna2 am 25.02.2012, 21:37 Uhr

hallo,

leider weiß ich jetzt gar nicht so genau wie es war.
ihr ward zusammen und du bist weg oder wie?

Lg

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Re: schwiegermama...

Antwort von shinead am 25.02.2012, 21:37 Uhr

Hast Du wirklich (ernsthaft) geglaubt, dass ihm das (wirklich) nichts ausgemacht hat? Dein Umzug?

Ich meine das jetzt nicht als Vorwurf. Er hat Dich "ziehen" lassen. Ansonsten wärst Du unglücklich gewesen, hättest Dich ewig gefragt, was passiert wäre, wenn...

Du hättest es nicht spüren müssen...

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Re: schwiegermama...

Antwort von dr.snuggles am 25.02.2012, 21:44 Uhr

aber wir haben doch eine million mal darüber im vorfeld gesprochen. er hat doch immer gesagt, wir, also WIR, gehen nach b.
ich hätte das doch merken müssen, dass es nicht ehrlich ist. dass er angst hat. vor der veränderung, vor seinen persönliche perspektiven, und scheinbar vor mir.

dass er sich das nicht getraut hat, zeigt doch, was ich für eine bescheuerte ego-kuh bin!

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Re: schwiegermama...

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.02.2012, 21:52 Uhr

Oh, Himmel, bitte......

Sagt das nicht viel eher, was für ein jämmerliches Weichei er ist? Nein?

Dann liegt es vielleicht daran, daß die Dinge selten schwarz und weiß sind.

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Re: schwiegermama...

Antwort von shinead am 25.02.2012, 22:51 Uhr

Glaub mir, ich kann auch sehr überzeugend rüberkommen wenn ich will. Frag' meinen Ex. Mir hat es auch üüüberhaupt nichts ausgemacht, dass er mich verlassen hat... *räusper*

Du hättest es nicht merken müssen.

Und was hätte er tun sollen? Du hattest eine einmalige Chance. Er hätte seine auch nutzen wollen. Da wären wir alle egoistisch gewesen.

Mach' Dir keinen Kopf!

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Re: schwiegermama...

Antwort von Savanna2 am 25.02.2012, 22:55 Uhr

gibts einen link zu einem Post mit Infos?

Ihr habt irgendwo gewohnt, beide einen Job?
Du dann weg weil besseres Angebot und er wollte nachkommen?

Aber so wie ich rauslese liefs ja auch da schon nicht mehr rund?

Mach dir keine Vorwürfe, es ist immer einfacher die Schuld auf andere zu schieben

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Re: schwiegermama...

Antwort von groschi am 25.02.2012, 23:24 Uhr

snuggels, das ist blödsinn und ich hoffe, tief drin weißt du das auch.

du hattest eine einmalige chance; du hast es mit deinem partner abgesprochen; ihr habt eine einigung getroffen...und nun kommt er auf die schiene.
er hat dich nicht wehmütig ziehen lassen. er war damit einverstanden. mehr als fragen kannst du nicht. wenn er nicht über seine sorgen reden konnte/wollte, dann ist das seine baustelle.
warum schämst du dich? dass du keine gedanken lesen kannst?

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Re: schwiegermama...

Antwort von Schreckschraube am 26.02.2012, 10:28 Uhr

Du hast dir gerade mal wieder den Gedanken einpflanzen lassen, dass ein gutes Frauchen selbstverständlich ihre Wünsche denen ihres geliebten Partners unterordnet. Das ist aber nicht so. Wenn er es partout nicht wollte, hätte er es halt deutlich sagen müssen. Und auch dann hättest du nicht zwingend verzichten müssen. In jeder Beziehung muss mal einer der Partner zurückstecken. Es ist aber nirgendwo festgelegt, dass dies immer das liebende Eheweib sein muss!!

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Re: schwiegermama...

Antwort von Leena am 26.02.2012, 10:53 Uhr

Warum bist Du eine bescheuerte Ego-Kuh, weil Dein Partner sich keine Veränderungen zugetraut hat?

Das Leben ist nun mal keine statische Angelegenheit, es verändert sich so oder so ständig, und man kann nichts festhalten, so oder so.

Im Übrigen denke ich - so ziemlich jeder würde, wenn sein Partner eine beruflich interessante Perspektive geboten bekommt, die er auch gerne annehmen will, sagen - mach bloß, nimm Deine Chance wahr!! Natürlich will man nicht lebenslang vorgehalten bekommen, dass man wegen den Bedenken des Partners sich nicht ausprobieren konnte, und dieses "hätte ich, dann" wäre genauso ein Beziehungskiller, egal, ob jetzt in seinem oder in Deinem Kopf.

So oder so hattet Ihr doch keine Chance - jetzt fühlst Du Dich als die "bescheuerte Ego-Kuh", weil Du diese Chance wahrnehmen wolltest. Hättest Du die Stelle wegen seiner Bedenken und Ängste nicht angenommen, hätte er sich also "bescheurter Ego-Ochse" fühlen müssen, weil Du seinetwegen die Stelle genommen hättest. Das er sich da für die Alternative "ich bin selbstlos und sie die bescheuterte Ego-Kuh" entschieden hat, ist doch toll von ihm, oder? Zumindest kann er jetzt weiter eine tolle Meinung von sich hoch halten...

Auch in einer Partnerschaft ist man nicht in dem Sinne füreinander verantwortlich, dass man "so was" hätte erfühlen müssen und sein Leben dann den Ängsten des Partners unterzuordnen, oder seinen Ängsten, Verantwortung übernehmen zu müssen.

Wobei ich, ehrlich gesagt, schon grundsätzlich der Meinung bin, eine Beziehung von zwei mehr oder weniger körperlich gesunden Menschen mehr oder weniger mittleren Alters, die über Jahre keine körperlichen Aspekte hat, hat so oder so massiv Schlagseite (von Ausnahme abgesehen). Irgendwie scheint mir da manches mehr Symptom von etwas zu sein als Ursache...

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Re: das kann ich mir nicht vostellen

Antwort von Benedikte am 26.02.2012, 11:04 Uhr

snuggles,
ich kenne diese Situation genau- ich meine, ich werde auch mit den Kindernim Sommer die Republik verlassen- weil ich einen Super Job auf Zeit im Ausland habe- und mein Mann will- weil er erst als wir in Kanada waren, beruflich ausgesetzt hat, das nicht wieder und hier beiben. Kurzum- Eure Situation.

Aber hier ist das staendig und teaglich Thema und DRama. U*nd- natuerlich traut sich keiner, dem anderen zu sagen, ich will, dass Du verzichtetes und mitkommst bzw. hierbleibst. Wir sind in den vierzigern, die Kinder inzwischen zwischen 7 und 15 und da ist Beruf einfach sehe sehr wichtig.

Aber die ganzen damit verbundenen FRagen und Probleme- Schulwechsel, Betreuung, Kontaktpflege, die FRage : sind wir dann noch eine Familie- das ist taeglich Thema und super belastend.

Ganz ehlich- das weiss man und merkt man selbst wenn es nicht ausgesprochen wird. Und- auch das : hier iost oft von RAmaFamilien die Rede. So eine sind wir nicht und durch die beiden Vollzeitsstellen, die Kinder und sonstiges haben wir ecth wenig Zeit mit und fuereinander, ich beschreibe uns immer nach knapp 20 Jahren als BGB Gesellschaft mit dem gesellschaftszweck zur Aufzucht der Kinder- also sehr nuechtern.

Aber wie man zu so einem zentralen Thema steht- und auch der andere- das nicht mitzukreigen deutet meiner Ansicht nach nicht auf Egoismus, sondern einfach darauf, dass man sich aus der Beziehung schon lange verabschiedet hat und nichts mehr zwischen den Zeilen mitkriegt sondern nur noch offizielle Kommunikation.

Aber so ist es eben. An Deiner Stelle wuerde ich mir auch keine Gedanken mehr machen ueber was, wieso, wenn, warum. Et iss wie et iss.

Benedikte

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Re: das kann ich mir nicht vostellen

Antwort von Savanna2 am 26.02.2012, 12:08 Uhr

dann wäre ich wohl das verzichetende Eheweib.

Wenn der Mann vorhatte nachzukommen und es der gemeinsame Plan war wäre ich auch gegangen wenn aber wie im Fall von Benedikte (wie ichs verstanden habe) doch irgendwie in der Luft hängt dass es nicht gefällt, und dazu noch 2 Kinder dran hängen die in ein anderes Land wechseln müssten und Papa,Familie und Freunde "verlieren" würden würde ich sofern möglich nicht machen, mir persönlich wäre da die Karriere weniger wichtig ausser es wären vielleicht 2 oder 3 Monate und da würde ich die Kinder daheim lassen.

Ich muss dazu sagen dass ich aber auch jemand bin der sich hier wohl fühlt und das einzige was mich wohl reizen würde Umgebungstechnich wäre Meeresnähe

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Re: schwiegermama...

Antwort von Holzkohle am 26.02.2012, 16:15 Uhr

wo ist das Vertrauen, wenn ich meinem Partner nicht sagen kann, dass ich seine/unsere beruflichen Ziele und Planungen skeptisch sehe? Für uns als Paar...
Lass Dir doch bitte den Schuh nicht anziehen!

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