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Geschrieben von Dura am 05.12.2009, 19:50 Uhr

pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Hallo Ihr lieben,

ich melde mich mal wieder als eigentlich stille Mitleserin.

Ich habe im moment mal wieder eine kleine Tyrannin zu Hause, die mir seit 3 Wochen wieder mal auf dem Kopf rumtanzt, nicht ein stück hört, kratzt, haut und kreischt dass einem die Ohren abfallen - sie ist in Ihren Torzanfällen schon sehr extrem, hatte ich ja auch schon immer mal wieder geschrieben. Im Moment ist fast jeder Tag ein durchgehendes getrotze von Morgens bis Abends angesagt und vom Kindergarten wird auch wieder mal nur gedeckelt weil sie sich mit jedem (!) Kind nach spätestens 5 Minuten anlegt und nur zickige antworten gibt. Sogar den Erziehern wirft sie nur noch ein "Du Doofkopf" entgegen, und am Freitag bin ich selber Zeuge geworden das sie einer Praktikantin auf den Hintern gehauen hat. Und bevor was falsches aufkommt: Nein ich haue mein Kind nicht - ich wehre lediglich ihre Schläge ab.
Sie ist frische 4 Jahre alt.

Heute war auch wieder ein Tag zum verrückt werden - ua. hatte sie besuch vom Nachbarsjungen, der sich vor 3 Wochen eine Platzwunde zugezogen hatte - deshalb auch noch immer nicht viel toben darf... Nach tausend ermhanungen "jetzt hört das toben auf" kommt plötzlich ein lauter Aufschrei aus dem Kinderzimmer und der Junge ist bitterlich am weinen. Was war passiert? Meine Tochter hat ihm gegen den Kopf getreten - Gott sei dank ist dem Jungen nichts aufgeplatzt. Zwar war es ein Tritt beim "rumtoben" (also keine Absicht) - aber ich finde es schlimm genug.

Weil es wie gesagt jetzt wieder seit 3 Wochen in einer Bahn so weggeht, und sie auch heute Abend wieder ein heiden Theater macht, habe ich überlagt das der Nikolaus ihr heute Nacht nicht süßes dalassen wird sondern vorerst nur einen Brief, in dem er ihr sagt, was sie im Moment alles falsch macht - denn ich komme im Augenblick mit erklärungen und nachfragen nach dem Warum (bzw. was sie denn grade so stört, dass sie so ist wie sie ist) einfach nicht weiter bei ihr. Der Nikolaus würde ihr dann auch schreiben, das sie ihm eine Liste von dem was sie grade doof findet, und dem Versprechen das sie sich besser benimmt in der kommenden Nacht auf die Stiefel legen soll. Und wenn das morgen ganz gut klappt würde ich ihr die Stiefel in der Nacht zum Montag füllen.

Würdet ihr das für pädagogisch korrekt halten?

Das Problem besteht dann eher darin das wir morgen zum Frühstück eingeladen sind, mit anderen Kindern, und sie wäre dann die einzige die noch nichts vom Nikolaus bekommen hat - außer eben diesen Brief. Kann man das einer Kinderseele antun?

Eine etwas ratlose
Dura

 
21 Antworten:

Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von engelchen_lpz am 05.12.2009, 19:53 Uhr

ich hab als kind mal n zettel im Stiefel gehabt mit... "leider warst du dieses Jahr nicht lieb, deshalb hab ich dir leider kein Geschenk mitbringen können, Vielleicht klappts ja nächstes jahr..."


mir hats geholfen

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 05.12.2009, 20:01 Uhr

Mhhh, also nicht, dass ich die Überlegung nicht auch schon gehabt hätte *das zur Genüge kennt*......

ABER: ICH würde das nicht tun, denn eins (das Verhalten deiner Tochter) hat mit dem anderen (Nikolaus) nichts zu tun. Ich glaube auch nicht, dass sich ihr Verhalten dadurch langfristig ändert!

Es sind ja verschiedene Verhaltensweisen, die du bei deiner Tochter ändern möchtest, in verschiedenen Situationen. Glaubst du wirklich, ein nicht erscheinender Nikolaus ändert das was dran?

Wichtiger ist doch, dass deine Tochter die Gründe versteht, warum sie sich so verhalten soll, warum das so besser ist, und vor allem, dass sie Einsicht zeigt.

Und JA; ich kann dich verstehen, weil ich auch einen sehr störrischen Trotzkopf (die uns kennen, wissen wovon ich spreche;-) hier habe.
Aber da hilft am besten Verständnis für das zur Entwicklung gehörende Trotzverhalten und Konsequenz.

Kopf hoch, Du schaffst das, auch MIT Nikolaus!

LG
S

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von Suka73 am 05.12.2009, 20:08 Uhr

ich fände das ok.
ich habe bei meinem sohn, der sich heute ordentlich daneben benommen hat, auch schon darüber nachgedacht. ich erinner mich selbst, dass ich mit 8 oder 9 (ja, ich habe lange dran geglaubt) auch nur mal eine "rute.. ruhte??" bekam, an der NICHTS dran war, weil ich eben total rotzig war.. ähm gewesen sein muss...

als simon vier war, haben wir mal einen "echten" weihnachtsmann kommen lassen. der hat simon aus dem goldenen buch vorgelesen, was er im jahr über verbockt hat (klar, wußte DER natürlich ALLES... von mir.. hüstel) - genau DAS hat mir simon heute aber auch wieder erzählt... dass der weihnachtsmann das damals alles wußte, und ob der nikolaus das jetzt auch alles wüßte.. dass er heute z.b. die mama als schwein betitelt hat.. oder meinte, der nikolaus wäre fett und doof.

ich glaube, meinem kind geht momentan gut die muffe, dass diese nacht niemand kommt.

dazu kommt noch, ein nikolausgeschenk hat er vor zwei tagen aus meinem schlafzimmer gefischt. super, dabei habe ich eh nicht viel dieses jahr...

lg sue

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Nein!

Antwort von Curly-Cat am 05.12.2009, 20:09 Uhr

Tu das dem Kind nicht an, keine Briefe oder sonstige Erziehungsmaßnahmen in Verbindung mit dem Nikolaus. Sie sollte Ihr Geschenk bekommen und Dir empfehle ich das Buch 'Der kleine Tyrann'. Kannst Du Dir ja auch vom Nikolaus schenken lassen!

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DURAAAAAAAAAAAAAAAAAA :))))))

Antwort von Holmqvist am 05.12.2009, 20:11 Uhr

Schön das es dich noch gibt ;))))

Also früher hat das Kind doch immer eine rute bekommen, wenn es frech war :)

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du kriegst gleich ne Rute! *g*

Antwort von Keksraupe am 05.12.2009, 20:16 Uhr

oh wie gemein... dem Kind nur nen Zweig in den Stiefel stecken

ABER: Wenn mein kind sich wirklich SO benehmen würde (hauen, beschimpfen täglich etc) dann würde ich das wohl auch machen

und wenn sie sich dannbis WEihnachten benimmt, gäbe es zu Weihnachten dann halt ein kleines Geschenk mehr, mit den Worten "der Weihnachtsmann hat gesehen, dass du dich bemühst, lieb zu sein, und belohnt das"

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von Tachpost am 05.12.2009, 20:22 Uhr

Nein ! Ich würde den Nikolaus kommen lassen,und vielleicht trotzdem den Brief beilegen.
Du wirst damit ihr Verhalten ohnehin nicht sofort ändern können,bzw. wird deine Tochter ab morgen durch diese Maßnahme ihre "Allüren" nicht ablegen.

Verstehen kann ich das durchaus,auch ich habe harte Zeiten mit meinem Sohn hinter mir,gerade in dem Alter,aber ich hätte nie den Nikolaus oder das Christkind NICHT kommen lassen.
Ich habe das als Kind mal selbst erleben dürfen,da fiel Weihnachten quasi aus.Ich möchte meinem Kind solch ein trauriges Erlebnis ersparen.

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Re: du kriegst gleich ne Rute! *g*

Antwort von susafi am 05.12.2009, 20:38 Uhr

naja überlegt habe ich das schon öfters, aber übers Herz nicht gebracht... ne Freundin hat ihre Kinder mal zappeln lassen... aber sie hatten es dann Nachmittags im Stiefel... deine Entscheidung

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von Möhrchen am 05.12.2009, 20:39 Uhr

Hallo Dura,

hm - ich kann Deine spontane Überlegung gut verstehen...aber ich denke, daß es anders besser zu lösen ist. Er hätte bei uns sicher sehr wenig im Stiefel...

Welche Konsequenzen erlebt sie denn, wenn sie sich daneben benimmt??? Meine Tochter hatte auch mal eine Zeit, in der sie sich nicht anders zu helfen wußte, überfordert war und dann auch mal gebissen / gehauen hat...das wird bei uns in der Kita dann aber geahndet...dann sitzt das Kind eine Zeit lang auf einem Stuhl zum Runterkommen / Nachdenken...anschließend ist eine Entschuldigung fällig...

Es dürfte doch mittlerweile kein Kind mehr mit ihr spielen wollen - oder? Stört sie das nicht?

lg heike

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von Sidney+BriBri am 05.12.2009, 20:39 Uhr

Das ist doch auch der Sinn von Nikolaus und seinem Kollegen Knecht Ruprecht, oder irre ich mich?

Wenn deine Kleine sich STÄNDIG schlecht benimmt, dann würd ich auch nix zu Nikolaus geben und wie schon erwähnt einen Zettel in den Stiefel legen.
Dein Kind wird dadurch nicht beim Psychologen auf der Couch landen, aber durchaus mal ins Grübeln kommen, was falsch gelaufen sein könnte.

Man muss Kindern nicht alles in den Allerwertesten schieben und erst recht nicht, wenn es sich daneben benimmt.

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Nein!

Antwort von Ima am 05.12.2009, 20:41 Uhr

Ich kann es total verstehen, dass dir diese gedanken durch den kopf gehen, aber es sind zwei sachen.
der nikolaus kommt unabhängig von "verfehlungen", genauso wie du als mutter sie lieb hast, trotz ihres verhalten. außerdem wird sie ihr verhalten durch eine solch prägende strafe evtl. ändern, aber nicht, weil sie verstanden hat worum es geht, sondern aus angst.

ich fände es gut, beides zu kombinieren.

ich wünsche dir viel kraft!
ima

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von Joni76 am 05.12.2009, 20:47 Uhr

Puh, schwierig. Ich fände es allerdings nur sinnvoll, wenn sie dann auch wirklich nichts bekommt und nicht dann 1 Tag später. Allerdings bezweifle ich, dass sie mit gerade 4 auch versteht, was Sinn der Sache ist. Ich glaube, ich könnte es nicht übers Herz bringen.

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@Sidney+BriBri

Antwort von Keksraupe am 05.12.2009, 20:50 Uhr

genau das war mein Gedanke... Knecht Ruprecht und der Nikolaus sind doch da, um artige Kinder zu belohnen

Und wenn das Kind sich wirklich absolut daneben benimmt, warum denn nicht? Wenn mein kind sich so daneben benimmt, und rumturnt ohne dass sie aufhört, und wenn ich zehnmal sage HÖR AUF RUMZUTURNEN, sonst fällt der Turnunterricht aus, dann FÄLLT DER AUS! Und zwar mit den Worten "Ich habe dir gesagt, dass du in der Turnhalle turnen darfst aber nicht auf dem Sofa wenn ich gerade von der rbeit komme und wir Mittagsruhe haben! jetzt haste genug geturnt für heute!"

Strafen müssen dem Benehmen angepasst sein, d.h. wenn mein kind Fernseh guckt, ohne zu fragen (sie weiß, dass sie das nicht darf) gibts fernsehverbot für den gesamten restlichen tag. Kommt es (innerhalb kurzer Zeit) nochmal vor, gibts auch für den folgenden tag Fernsehverbot.

Und wenn es einen tag im jahr gibt, an dem Kids dafür belohnt werden, dass sie brav waren, und sie waren es nicht, dann würde ich viell. garnichts geben, oder aber nur eine Mandarine, zwei Walnüsse und ein paar erdnüsse. Und dem kind hinterher sagen, dass es bestimmt Schokolade bekommen hätte, wenn es lieb gewesen wäre...

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@keksraupe

Antwort von Möhrchen am 05.12.2009, 21:10 Uhr

Das Kind ist 4 Jahre alt. Du gibst Deinem Kind passende Konsequenzen. Davon schreibt Dura bisher nichts. Das würde mich persönlich nämlich viel mehr interessieren. Vielleicht liegt die Ursache ja auch wonaders? Sie bekommt viel Aufmerksamkeit, wenn sie sich so verhält...vielleicht sucht sie die ja und weiß nicht, wie es anders geht, da sie in einem Kreislauf drin ist? Und sie schreibt ja von den letzten 3 Wochen...ist das repräsentativ für ein ganzes Jahr?!

Ich bin sicher kein Meilenstein, wenn es um Konsequenzen geht, aber ich weiß, daß man als Bezugsperson viel lenken kann...vielleicht ist sie nicht richtig ausgelastet - sind viele Kinder bei dem Wetter...kommen nicht viel raus usw. Bei uns war so ein extremes Verhalten bzw. meine extreme Entnervtheit idr ein Zeichen, daß sich ein Entwicklungsschub anzeigt...ich habe dann mein Verhalten geändert und das Ganze war meist irgendwann genauso schnell verschwunden, wie es gekommen ist...und das ganz ohne Drohen oder Nikolaus.

lg heike

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@Möhrchen

Antwort von Curly-Cat am 05.12.2009, 21:17 Uhr

Darum empfahl ich das Buch, es öffnet Augen und man ändert dadruch vielleicht seine Einstellung zum Kind und auch zu seinem eigenem Verhalten. Natürlich ist es (oder scheint es zumindest) leichter, Fehlverhalten beim Kind zu korrigieren, als an sich selbst zu arbeiten!

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Re: @Möhrchen / Cat

Antwort von Ima am 05.12.2009, 21:21 Uhr

Schließe mich euch beiden an.
es kann nicht sein, dass eine höhere instanz, in diesem fall der nikolaus, als "strafende macht" eingesetzt wird. das ändert nicht das kernproblem!
schade, dass wir noch nichts über den alltäglichen umgang mit den "aussetzern" des kindes wissen...

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Kommt auf deine Tochter und ihr Verhältnis zum Nikolaus an

Antwort von Phase1 am 05.12.2009, 21:23 Uhr

Wenn du glaubst, dass der Nikolaus-Brief sie wirklich beeindrucken würde, dann könnte es sein, dass diese "psychologische" Rute was hilft. Das hängt wohl hauptsächlich davon ab, ob ihr in der Familie den Glauben und den Respekt vor dem Nikolaus kultiviert oder ob der 6. Dezember für euch bzw. deine Tochter lediglich einer von mehreren "Geschenke-Tagen" im Jahr ist.
Desweiteren müsste deine Tochter aber auch generell so weit sein, sich schuldeinsichtig zu zeigen und ein wenig über die eigenen Taten nachzudenken - wenigstens in lichten Momenten. Wenn sie diese Reife noch nicht besitzt, dann nützt so ein Brief gar nichts.

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Re: @Möhrchen

Antwort von Möhrchen am 05.12.2009, 21:26 Uhr

Ja - wir hatten so eine Phase auch vor ca. 2 Jahren. Da kommt ein großer Entwicklungsschub und da war es bei uns bisher auch immer so, daß es ein paar Wochen richtig nervig war...ich das durchdacht habe, mein Verhalten bzw. die Regeln angepaßt habe und bald wurde es besser.

Bei uns in der Kita hing neulich auch ein Artikel zum Thema "Kinder sind KEINE Partner"...Ich denke, daß da heute vieles falsch läuft - bei uns sicher auch...man geht sehr viel auf das Kind ein...manchmal mehr, als gut ist...aber das Buch dazu habe ich noch nicht gelesen - sollte ich auch mal tun!

Wir sind die Erwachsenen und bei einem 4jährigen Kind kann man vielleicht mit ganz einfachen Mitteln agieren.

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Re: Kommt auf deine Tochter und ihr Verhältnis zum Nikolaus an

Antwort von Danie1710 am 06.12.2009, 0:03 Uhr

Ich denke, ich würde an Deiner Stelle genauso handeln.
Viel Erfolg!

LG
Danie

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Ich habs dochnicht übers herz gebracht ;)

Antwort von Dura am 06.12.2009, 22:02 Uhr

hallöchen!

Danke für eure vielen antworten...

Nachdem ich dann noch die halbe nacht wachlag bin ich doch aufgestanden und habe die Stiefel fertig gemacht - sie ist einfach noch zu jung für eine solche strafe.

Aber wir hatten heute ein ernstes Gespräch beim frühstücken (bevor sie die stiefel entdeck hat) und sie hat mir auch gesagt das sie sich wünscht das ich nicht mehr so böse mit ihr rede. Wir haben uns dann per handschlag darauf geeinigt beide nicht mehr so gemien zu sein, und es hat auch über den Tag ganz gut geklappt. Nagut heute abend das üblich Bettgehtheater - aber da muss ja jeder durch gell?

Mal kucken wie es die Woche so weiter geht - vielleicht schaffen wir es ja den Kreis wieder zu durchbrechen ;)

LG
Dura

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Re: pädagogisch fraglich: Darf der Nikolaus auch nicht kommen?

Antwort von AlleinerziehendeJungenMama am 26.10.2021, 10:50 Uhr

Darf ich fragen wie du das alles geändert bekommen hast mein Sohn ist 4 Jahre und fällt im Kindergarten auf mit hauen schreien spucken treten und werfen und im kinderturnen trängelt er vor. Ich bin schon bei erziehungsberatung bin hier zuhause einiges am ändern. Letztes jahr im oktober kam sein bruder wir sind zu 3 alleine und ja.... über jeden tipp bin ich sehr dankbar.

wenn er gehauen hat kann er mir nie sagen warum er das gemacht hat ich rede viel mit ihm.

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