Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 12.03.2017, 0:25 Uhr

Ich sehe das ein bißchen anders...

...als mf4.

Wenn ich deine Zeilen richtig deute, sind ja weder Vater noch Oma die Gastgeber der Feier, sondern lediglich geladene Gäste - so wie du samt Sohn auch, oder?

Ich würde da hin gehen, gerade auch MIT Sohnemann.
Nirgends kann man sich doch besser aus dem Weg gehen wie auf einer solchen Feier - und gleichzeitig den anderen Ast der Familie aus der Ferne beäugen.
Außerdem solltest du deinem Kind auch zutrauen, so etwas auszuhalten. Wenn du ihn auf alle Eventualitäten vorbereitest, sollte die Enttäuschung sich auch in Grenzen halten: Es hilft dem Kind sein Bild vom Vater zu korrigieren und der Realität anzupassen.

Auch meine Große musste über die Jahre immer wieder solche Erfahrungen machen. Inzwischen ist der Vater doch von seinem Podest runter gefallen und auf dem Boden der Tatsachen angekommen.

Wir reden nicht mehr viel über ihn - Tochter dürfte aber jederzeit mit Fragen zu mir kommen.
Ich habe jedoch den Eindruck, er ist für sie nur noch zu einer Art "Katalog" für amerikanische Lebensmittel/Süßigkeiten mutiert. Meine Große macht auf seine Anfrage hin immer einen Wunschzettel - und jedesmal kommt irgendwas anderes an.
Woraufhin sich das Kind natürlich fragt, ob er ihr jemals zuhört und sie ernst nimmt. Was seinen Heiligenschein natürlich immer weiter schrumpfen lässt...

 
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