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Geschrieben von mf4 am 05.09.2012, 15:45 Uhr

erste Gitarre zum Lernen... aber welche

Meine Tochter (9) möchte Gitarre lernen. Ob das ihr Ding ist und ob das lange anhält weiß ich nicht und deshalb möchte ich eine Gitarre kaufen, die nicht viel kostet.

Welche Größe nimmt man denn? Und wie zum Geier finde ich heraus unter hunderten Gitarren (bei e-Bay z.B.) was ein Spielzeug ist und was als Instrument taugt.

planlos

 
15 Antworten:

oops, falsches Forum

Antwort von mf4 am 05.09.2012, 15:46 Uhr

aber falls hier jemand bescheid weiß...

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Re: erste Gitarre zum Lernen... aber welche

Antwort von Schräubchen am 05.09.2012, 16:16 Uhr

Mein Kleiner fängt jetzt auch bald an. Bei uns kann man in der Musikschule so lange ein Instrument leihen, bis man weiß, ob man überhaupt Spaß daran hat. Auch beim Kauf kann man sich dann ja beraten lassen. Da gibt es ja auch unterschiedliche Größen.

LG Schräubchen

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Re: erste Gitarre zum Lernen... aber welche

Antwort von Fröschli am 05.09.2012, 16:21 Uhr

Meiner (fast neun) hat eine dreiviertel Gitarre, die passt super.
Hat ca 70€ gekostet.
LG

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Re: erste Gitarre zum Lernen... aber welche

Antwort von Möhrchen am 05.09.2012, 16:21 Uhr

Hallo mf4,

meine Tochter (wird bald 9) hat jetzt auch angefangen. Wir haben uns im Musikgeschäft (das uns die Musikschule empfohlen hat) beraten lassen und meine Tochter hat jetzt eine 7/8. Eine ganz große wäre noch etwas zu groß gewesen und alles andere hätte nur noch ein paar Monate getaugt., aber das hängt halt davon ab, ob sie richtig rumgreifen kann usw. Und die Verkäuferin meinte, dass viele Erwachsene auch mit einer 7/8 spielen...der Unterschied ist nicht wahnsinnig groß.

Wenn Du nicht so viel ausgeben möchtest: Wie wäre es mit einer Gebrauchten? Vielleicht hat die Musikschule ja was oder einen Tip oder einfach mal umhören, ob jemand eine abzugeben hat?

Wir hätten eine "günstige" für ca. 70 Euro nehmen können, haben uns aber für eine Vollholz-Version entschieden, die natürlich teurer ist...habe dann mit Tasche knapp 200 Euro gezahlt.

Vielleicht wäre auch erst mal Ausleihen eine Möglichkeit? Hier stand vorher auch erst Geige auf der Wunschliste, hat den Probeunterricht aber nicht überlebt und ist schnell ausgeschieden...da hätte ich sicher erst mal eine per Ausleihe geholt und nicht gleich eine gekauft...

lg heike

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Re: erste Gitarre zum Lernen... aber welche

Antwort von bobfahrer am 05.09.2012, 16:49 Uhr

http://www.thomann.de/de/yamaha_cgs102.htm


Wie groß ist den das Mädel, je nach Größe braucht sie eine halbe, 3/4, 7/8
oder eine ganze.

http://www.leihinstrumente.de/site.php?site_ID=16

(nach unten scrollen)


Gruß

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Re: erste Gitarre zum Lernen... aber welche

Antwort von Terkey235 am 05.09.2012, 17:27 Uhr

Für eine 9-jährige müsste eine 3/4-Gitarre gut passen
http://www.thomann.de/de/3-4_konzertgitarren.html
Das wären die mit Nylonsaiten (Konzertgitarre).

Hier wären die mit Stahlsaiten (Westerngitarre):
http://www.thomann.de/de/folk_gitarren.html
Allerdings gibt es sie vermutlich nur in normaler Größe und das könnte etwas groß sein. Abgesehen davon tun Nylonsaiten nicht so weh an den Fingern ;-)

Für den Anfang ist bestimmt die Startone für 30 Euro völlig in Ordnung. Du meinst doch Akustikgitarren, oder?

LG terkey

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Würde auch gerne eine Frage dazu stellen :-)

Antwort von lilliblue am 05.09.2012, 18:16 Uhr

Mein Sohn (6,5) fängt im September mit Gitarre an.

Er ist Linkshänder....Ein Gitarrenlehrer sagt, er braucht eine Linkshändergitarre und die Lehrerin, die er bekommen wird, sagt, er nimmt auch eine Rechtshändergitarre, ist halt dann mit der anderen Hand stärker. Sonst müsste die Lehrerin ja alles seitenverkehrt erklären

Wisst ihr da bescheid?

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@Lilliblue

Antwort von Fröschli am 05.09.2012, 18:31 Uhr

Meiner ist auch Linkshänder, hat eine normale und keine Probleme.

Der Gitarrenlehrer hat auch nichts gesagt.

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Re: @ Lilliblue

Antwort von fsw am 05.09.2012, 18:32 Uhr

Bei Linkshändern werden nur die Saiten anders aufgeogen.Unser Gitarrenlehrer hat versäumt,dass zwei Linkshänder in der Gruppe sind,also lernen die Beiden ,,normal" zu spielen.Schließlich werden beide Hände benötigt.Ach ja,bei uns werden im Musikgeschäft gebrauchte Gitarren angeboten,die anderen Schülern zu klein geworden sind.Es gibt auch Leihinstrumente.Mein Kind spielt schon 6 Jahre Gitarre...suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper

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danke

Antwort von mf4 am 05.09.2012, 19:01 Uhr

Danke für die Tipps...
sie ist nicht groß also denke ich eine 3/4 wird reichen.
Habe im Netz eine günstige gefunden und eine bessere kann man immer noch kaufen, wenn sie dran bleibt.

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Re: Würde auch gerne eine Frage dazu stellen :-)

Antwort von bobfahrer am 05.09.2012, 19:34 Uhr

Also als linkshänder kann man schon eine normale kaufen und die Saiten umspannen, bei günstigen gibt´s ja sonst kein links oder rechts wie bei einer e-gitarre wo noch die Regler und Knöpfe dran sind. UNd bei teuren Gitarren kaufst du gleich das Linkshändermodell - wichtig ist beim Umspannen auch den Steg umzudrehen!

Klar muss die Lehrerin sich umstellen, das ist halt auch ihr Job. Das ein linkshänder anders rum spielen soll find ich schon frech von der Frau, nur weil sie keine Bock hat sich anzustrengen. Es gibt zwar berühmte linkshänder die es geschafft haben, aber das war auch eine andere Zeit!
Gary Moore zB war ein linkshänder der "normal" gespielt hat! Hendrix hat die Gitarre umgespannt und hatte die Regler oben.

Es gibt heute übrigens fast von jedem vernüftigen Modell beide Versionen, falls er / sie später mal was gescheites kaufen will. Das ist also kein Grund, deswegen "falsch" rum zu lernen.

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Re: danke

Antwort von bobfahrer am 05.09.2012, 19:35 Uhr

Schick mal den link...

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Re: Würde auch gerne eine Frage dazu stellen :-)

Antwort von spiky73 am 06.09.2012, 7:39 Uhr

huhu!

ich gehe da mit bobfahrer nicht konform.

als ich früher gitarre spielte, habe ich ebenfalls nicht umgespannt - und das funktioniert durchaus.
vielleicht solltest du einfach mal abwarten, wie dein sohn sich mit der normalen gitarre macht. umspannen kann er schließlich immer noch (und ich denke auch nicht, dass das aufgabe der lehrerin ist).

ein linkshänder hat dadurch, dass er mit der linken hand schreibt, ja nicht automatisch eine rechte hand, die nur zur zierde am arm angewachsen ist.
und auch wenn es heute viele linkshänderprodukte gibt, manche sind schlichtweg überflüssig oder nicht "zuende gedacht". ich habe z.b. einen bleistiftspitzer für linkshänder hier, mit dem ich überhaupt nicht zurechtkomme, und die ganzen füllfederhalter für linkshänder haben offenbar keine speziellen linkshänder-federn, nur umgekehrt angebrachte griffmulden - mit denen schreibt man als linkshänder genauso gut oder schlecht wie mit normalen füllern.
und wenn man so radikal ist und für linkshänder alles umarrangieren will, dann müsste man linkshändern auch autos mit rechtssteuerung geben und den rechtsverkehr einführen. das gäbe ein schönes durcheinander... (und linkshänder fahren ja auch problemlos "rechtshänderautos", ohne dass es dadurch tag für tag auf deutschen straßen zu unfällen kommt...).

wie gesagt, erst mal abwarten - umsteigen kann er immer noch...

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Re: Würde auch gerne eine Frage dazu stellen :-)

Antwort von bobfahrer am 06.09.2012, 8:35 Uhr

....aber Gitarre spielen, das ist ja was künsterlisches, das hat mit Gefühl zu tun ..., nimm als Rechsthänder mal ne Gitarre links rum dann weist du wie sich das anfühlt. Nämlich gar nicht.

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Re: bob

Antwort von spiky73 am 06.09.2012, 12:44 Uhr

über mein gefühl beim spielen kann ich mich nicht beschweren. :-)

mir hat eher was anderes gefehlt - feuer, ehrgeiz.
ich hatte vorher schon 3 jahre klavierunterricht, und vielleicht hatte ich einfach die falschen musiklehrer. das vom-blatt-spielen klappte prima (und auch heute bekomme ich das am klavier noch einigermaßen hin, halt mit einfachen liedern, immerhin spiele ich seit 20 jahren nicht mehr), mehr aber auch nicht.
ich wollte immer improvisieren, jammen, in einer band spielen, aber DAS hat mir keiner meiner lehrer vermitteln können.

lg, martina.

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