absicherung

Re: absicherung

Antwort von shinead am 20.08.2011, 12:41 Uhr

Bloss keine Ausbildungsversicherung! Die fällt bei jedem Test (Finanztest) durch! Macht keinen Sinn und hat zuwenig Rendite.

Also ich habe eine Risikolebensversicherung. Die läuft zugunsten meines Sohnes und deckt die Schulden vom Haus ab. Das wäre dann also bezahlt.
Da ich ja jeden Monat auch etwas davon abtrage, bleibt also je länger die Versicherung läuft etwas mehr an Bares im Fall der Fälle über.
Kosten dafür sind überschaubar.

Sein Geld wird verschieden "angelegt". Das gesammelte Kleingeld wandert aufs (schlecht verzinste) Sparbuch. Sind dort 300 Euro aufgelaufen, landen 200 davon auf seinem Depot. Dort wird es aufgespalten in einen Geldmarktfonds (sichere Verzinsung, kein Risiko) und in einen Aktienfonds. Ich denke mal, dass die Börsen in den nächsten 14 Jahren doch eher steigen.
Zusätzlich gibt es einen festen Betrag den ich für ihn monatlich zurück lege. Der landet teilweise auf einem Tagesgeldkonto, teilweise auf dem Depot.

Auf dem Tagesgeldkonto landet jenes Geld, das ich zurück legen anstatt es in irgendwelche Versicherungen (Krankenzusatz, Familien-Rechtschutz) zu investieren. Den jeweiligen Betrag ermittele ich anhand von Versicherungsverlgeichsportalen. Man kann so eine Menge Geld sparen. Mein Tagesgeldkonto sieht zumindest ziemlich gut deswegen aus.

Zusätzliche Absicherung gibt es durch meine Eltern. Die bezahlen eine Unfallversicherung für Sohnemann. Die hat eine Betragsrückgewähr. Es gibt also am 18. Geburtstag hier auch noch mal Geld.

15 Euro im Monat lege ich im Übrigen seit der Geburt für den Führerschein von Sohnemann zurück.

Ich finde, das Junior ein reiches Kerlchen ist...

Beitrag beantworten