@mamalena-Rauchen von Kindern

auch noch an mamalena, weil ich grade das neueste posting von wegen "also will er es" gelesen habe.

O.k., bei einem 11-jährigen ist mit "Verständnis und Respekt aufbringen für den eigenen Körper" noch nicht so viel los. Nebenbei bemerkt, auch bei vielen Erwachsenen hapert es in dieser HInsicht.

Will sagen: ein 11-jähriger KANN noch garnicht beurteilen, was es bedeutet, "Probleme beim Sex" zu haben. Und selbst wenn er schon voll entwickelt sein sollte und ein Profi im herzeln (was ich allerdings bezweifle), dann KANN er sich NICHT ausmalen, was es bedeutet, irgendwann einmal Probleme zu haben. Vor allem kann und will er das ja garnicht glauben. Genausowenig wie ein Raucher. Ich habe auch ewig lange geraucht, im vollen Bewusstsein der physischen eventuellen Folgen. Das erste Mal aufgehört habe ich, als ich die ersten Falten gesehen habe! O.k., da hat's klick gemacht. Nichtsdestotrotz habe ich später wieder angefangen.

Kurz: wenn du, mamalena, deinem Sohn nicht klarmachen kannst oder willst, was er da für einen Sch... macht, dann müsst ihr eben selbst aufhören, um euerer selbst willen und zum Wohle eures KINDES. Ihr seid seine Schutzbefohlenen. Da kann es nicht angehen, "dass er es so will".

Um mein Geschriebenes mal etwas klarer zu machen, ein Beispiel: dann darf also ein total verfettetes Kind, das ca. 100 kg mit 1,30 Körpergröße wiegt, fleißig weiter Pommes und Mowenpick-Eis futtern, "weil er es halt so will"?? Das meine ich mit "Schutzbefohlener seiner Kinder sein" und auch mal Einhalt gebieten, da, wo es notwendig und zum Teil sogar überlebenswichtig ist (im Falle der fetten Kinder oder wenn ein 11-jähriger 1 1/2 Pakete pro Tag qualmt).

LG
Jacky