Zum Thema Stimmung kippt/ Politik

Vielleicht hilft es auch wenn nicht tgl. Das Gleiche gemacht wird -drei Tage lang um die Flüchtlinge kümmern, zwei Tage lang was anderes, z.B nur in der Küche helfen. Oder Kleider sortieren. Dann brennt man nicht so schnell aus.

Es ging mir auch jetzt mehr darum wie viel Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig ist, um die Aufgabe überhaupt meistern zu können und, ganz wichtig, wie kann verhindert werden dass die Gegner, die immer mehr werden, nach rechts rücken. Davor habe ich Angst.

Es ist gut, Dass wir helfen. Doch wenn eine Regierung handelt gegen den Willen der meisten Bürger und sagt"da müsst ihr jetzt durch, ob euch das passt oder nicht "bis zu welchem Punkt geht das und ist es noch gut für die Demokratie? Die AFD zumindest hat großen Zulauf.wie kann man einen

Rechtsruck verhindern in dieser Situation? Das ist mein Problem. Wie weit spielt die Bevölkerung mit, ab wann denn nicht mehr?

V.A.war vorher ja schon kein Geld da. Eine Million Hartz vierer mehr, Familien werden nachgeholt, mehr Menschen müssen aus ihren Wohnungen, damit muss man rechnen, wir sind ja erst am Anfang.

Vielleicht müsste es Kampagnen geben. Die Bürger müssten mehr an den Entscheidungen beteiligt werden, es muss viel mehr Aufklärung geben, die Gesellschaft muss zusammen halten, damit wir das packen können. Das würde ich mir wünschen.

Im Moment wird eher von Oben bestimmt. Wer Bedenken anzeigt ist doof und soll sich zurück halten. Und es heißt) Basta, wir ziehen das durch. Und jetzt beschwert euch nicht "und die Leute gehen zur AFD.

Wenn die Regierung kehr in den Dialog mit den Wählern ginge, wäre das besser.