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Geschrieben von Fredda am 16.07.2013, 12:41 Uhr

Workshop ...und wo bleibe ich

So, nun ist mein Titel, Entwurf und Kurzzusammenfassung genehmigt. Termin ist im Oktober.

Hier die Kurzzusammenfassung:

Arbeit sollte eine Komponente unseres Lebens sein, die sich förderlich auf Selbstbewusstsein, Lebensstandard, soziale Kontakte und unser Wohlbefinden insgesamt auswirkt.

Leider ist oft das Gegenteil der Fall - Stress, Unzufriedenheit und sogar körperliche und seelische Probleme hängen mit der Arbeit zusammen.

Um dem Beruf wieder seinen angemessenen, angenehmen Stellenwert zu geben, muss man einen Blick über den Tellerrand riskieren, muss es wagen, aus der Negativspirale auszusteigen.

Damit das leichter geht, damit das Arbeiten wieder Freude machen kann, bieten wir einen Workshop mit dem Titel „...und wo bleibe ich?“ an.

Elemente aus Coaching, Persönlichkeitsentwicklung, systemischer Therapie u.v.m. sollen dazu anregen, als Team und Einzelperson effektiver und angenehmer zu arbeiten.

 
31 Antworten:

Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Steffi528 am 16.07.2013, 12:48 Uhr



Und dann könntest Du mir die Konzeptausschreibungen mal in mein Büro schicken, vielleicht buche ich Dich mal (Sauerland ist nicht ganz so weit entfernt ;-))

Wenn Du soweit bist, also alles klar hast. ich geh eh erst in den Urlaub und bin Mitte August wieder vom Kopf her frei.

Grüße

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von taram am 16.07.2013, 12:54 Uhr

Oh solche Workshops sind sooo sinnlos - sorry, auch nur ne ABM - umsetzen können es die wenigsten - aber das Geld wandert....

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 13:00 Uhr

Arbeit beschaffen muss mir keiner ;)

Warst schon auf nicht so guten, hm? Oder bist du einfach verbesserungsresistent, das gibt es auch.

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 13:01 Uhr

Mache ich gerne, ich bin auch Mitte August wieder im Lande.

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Bookworm am 16.07.2013, 13:06 Uhr

Hört sich toll an

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von cosma am 16.07.2013, 13:23 Uhr

Huhu Fredda !

Ich finde diese Begrifflichkeiten " über den Tellerrand gucken" und "Negativspirale " irgendwie störend.

Ich würde es bei den ersten beiden Sätzen lassen und dann offener formulieren ala ... damit jeder sich seiner Stärken bewusst wird oder wahrgenommen fühlt ... ach oder es einfach weglassen ...

es ist klar, was Job sein sollte, es ist klar, was Job manchmal ist und du bietest eine Mischung aus folgenden Ansätzen an, fertig.

Dazu habe ich ein extremes Problem mit dem Begriff Workshop, das impliziert bei mir immer sowas von künstlich arrangiertem Gruppengefühl ...

kann man das auch anders ausdrücken ?

Das Projekt an sich - und vorallem wie du inhaltlich ran willst - klingt gut und auch der Titel gefällt mir !

Letztlich aber eh immer Geschmackssache, den einen spricht an, was den anderen abstösst usw., aber du wolltest ja ein feedback ( und ich mach grad Kaffeepause ;-))

LG !

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 13:42 Uhr

Die Formulierungen sind die, die der Auftraggeber dann genehmigt hat. Wenn das ganze komplett "meins" wäre, wäre es etwas anders geschrieben.

Was benutzt du für ein Wort statt Workshop? Es ist kein Vortrag und auch kein Seminar.

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von cosma am 16.07.2013, 13:52 Uhr

Ich würd dann wohl Arbeitskreis sagen ... ok, klingt auch nicht so viel besser.
Ein bisschen vielleicht ;-)

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von elisabeth.die.erste am 16.07.2013, 13:56 Uhr

kam mir irgendwie bekannt vor... und jetzt weiß ich auch woher: von arbeit...

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Ich empfinde das ähnlich wie Cosma....

Antwort von MM am 16.07.2013, 13:57 Uhr

... - dies klischeebehafteten Begriffe stören mich auch etwas (würde sie wohl weglassen oder umformulieren), aber inhaltlich denke ich, dass es bestimmt gut wird! :-)

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von elisabeth.die.erste am 16.07.2013, 14:00 Uhr

ist das an einem wochenende? mehrere stunden, tage???

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Re: Ich empfinde das ähnlich wie Cosma....

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 14:01 Uhr

Ich habe auch ein Weilchen gebraucht, bis ich verstanden hatte, dass die Teilnehmer mit diesen Klischees dort abgeholt werden sollen, wo sie stehen, damit Begriffe vorkommen, die sie selber kennen und benutzen.

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 14:02 Uhr

Lustig, da habe ich es aber nicht geklaut, der Vorschlag kam hier aus dem Forum ;)

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 14:05 Uhr

Jeweils ein halber Tag, danach noch Folgeveranstaltungen (so dreistündig, nehme ich an).

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von elisabeth.die.erste am 16.07.2013, 14:07 Uhr

übrigens hier unsere (pflicht)schulung von arbeit genau so... "man kann sich nur gut um patienten kümmern, wenn man sich auch gut um sich selbst kümmert" war das fazit...

nur machbar, wenn der tag mehr als 24h hätte...

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von elisabeth.die.erste am 16.07.2013, 14:09 Uhr

"hieß" sollte das heissen... ;-)

es war einmal im monat für 6 stunden...

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Hm ach so, jetzt sehe ich das oben...

Antwort von MM am 16.07.2013, 14:15 Uhr

... dass es quasi "auf Auftrag" so geschrieben war. Wenn die Teilnehmer damit in dieser Form etwas anfangen können - OK, warum nicht :-)?

Auf jeden Fall viel Spass und Erfolg dabei!!!

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Steffi528 am 16.07.2013, 14:49 Uhr

Huch, damals sogar von mir...

Bewusst habe ich da ganz sicher nicht dran gedacht, unbewusst kann natürlich sein, das ich das Buch irgendwo mal gesehen habe

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Steffi528 am 16.07.2013, 14:50 Uhr

Arbeitskreis? Da bekomme ich dann negative Gefühle

wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis...

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von yellow_sky am 16.07.2013, 15:25 Uhr

finde ich toll, aber ich bezweifle das so ein workshop etwas bringt bei menschen, die nur arbeiten um sich das leben leisten zu können. quasi nur um geld zu verdienen, weil sie müssen.

ich weiß nicht, vielleicht lieg ich ja falsch, aber ich habe eine arbeit die mir spass macht, und deswegen gehe ich gerne in die arbeit.
und ich denke mir oft in meinen leben, besonders wenn ich anderen menschen bei ihrer tätigkeit zusehe, "also das möcht ich nicht machen"

das fängt bei der wurstverkäuferin an, geht bei der kassiererin weiter und hört, so wie heute, beim fensterreinigungspersonal auf. nicht weil es mir eine minderwertige arbeit wäre, nein, sondern weil ich sie mir total langweilig vorstelle.

ich hab ja im moment das glück einen job zu haben der mich erfüllt. hätt ich den nicht, und müsste ich irgendetwas machen, nur um den lebensunterhalt verdienen zu können, so wie es viele andere sicherlich machen müssen, wäre ich sicher totunglücklich.

lg

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Reni+Lena am 16.07.2013, 16:15 Uhr

Und wie wird das in dem Workshop umgesetzt????
ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Freude an der Arbeit mit dem Team steht und fällt. Hab das sowohl selber erlebt als auch selbst gecoached.
Kann jetzt natürlich nur für berufe sprechen die mit Kollegen oder im Team ausgeübt werden.

Pack den zerstrittenen Haufen ein WE zusammen in ein Bettenlager, lass sie zusammen ein Floß bauen, mit Schneeschuhen einen berg hochlatschen, im Raft den Fluß runterfahren oder jag sie auf einen hochseilgarten.
Dann lässt du sie abends Kartoffeln schälen, am Lagerfeuer grillen, Salat putzen und gibst ihnen ordentlich was zu trinken...
Am nächsten morgen wenn sie ihren Rausch ausgeschlafen haben müssen sie putzen, noch ein paar teamspielchen machen und der ganze Haufen fährt danach glückseelig nach Hause.....duzt sich plötzlich, hat Lachfältchen im gesicht, tauscht privates aus und der laden läuft.
Dafür kannst du ein Schweinegeld verlangen..nennst das ganze managerseminar und hast anschließend nicht mal was zu putzen *lol*

Wir hatten oft..sehr oft leute, die privat immer wieder gekommen sind, freunde mitgebracht haben und uns erzählt haben, dass im Büro etc jetzt eine ganz andere Atmosphäre herrscht. Freundlich, hilfsbereit, es wird auch privat was unternommen, nach Feierabend noch ein Bierchen getrunken, neue Freundschaften sind entstanden usw.
Arbeitsklima total verbessert...jeder geht wieder gerne ins Büro und Ärgernisse haben längst nicht die neg Auswirkungen wie früher.

Ich hab damals als Hochseilgartentrainer gearbeitet und was ich da oben schon an Persönlichkeitswandlung/ Entwicklung erlebt habe ist Wahnsinn!!!!


Lg reni

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 16:44 Uhr

Das ist natürlich toll - leider ist die Gruppe zu groß dafür (und es wäre ihnen zu teuer, nehme ich mal stark an).

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Butterflocke am 16.07.2013, 17:04 Uhr

Zunächst mal: das Thema ist sehr interessant und wichtig, also ich würde ich vielleicht auch teilnehmen (wollen)..., allein aufgrund der Lust nach neuen Erkenntnissen über MICH/Wegen für mich.

ABER: auch ich bin Workshop-geschädigt..., da wir bei jeder Abteilungsbesprechung irgendeinen Workshop absolvieren müssen. Meist mit uns völlig fremden Kollegen von anderen Abteilungen und insofern in einer künstlich-steifen Atmosphäre, der ich nichts abgewinnen kann. Schon gar nicht, wenn mir/uns dann auch noch Aufgaben gegeben werden, bei denen man sich persönlich sehr öffnen muss/müsste....

Mir stehen also bei dem Begriff schon die Haare zu Berge....
Allerdings habe ich auch keine bessere Idee..., leider.

Den "Blick über den Tellerrand" könnte man auch als Vorwurf empfinden - mir bekommt diese Floskel zumindest nicht sehr gut!!!
Denn selbstverständlich bin ich in der Lage, über den Tellerrand zu blicken...; würde ich mir spontan denken (und zwar auch dann, wenn ich NICHT dazu in der Lage wäre).
Ich würde aber aufgrund der Formulierung mit negativem Gefühl in den Workshop (wenn ich denn MÜSSTE - bei uns ist sowas nämlich Pflicht) gehen.

Wer ist der Auftraggeber?
Für mich klingt der Text nach einem Arbeitgeber, der seinen Leuten sagen will: Uffpassen!, denn ich zeige Euch jetzt, dass Ihr eigentlich alle selbst schuld seid, wenn Ihr Euch unwohl fühlt. Ihr müsstet lediglich einen Blick über Euren lächerlich winzigen Tellerrand riskieren und Euch aus Eurer selbst geschmiedeten Negativspirale befreien....und schon geht es Euch besser. Mir MIR als AG hat das nichts zu tun, aber ich bin zumindest so großzügig, es Euch mittels Aufklärung/Workshop vor Augen zu führen....

Na ich denke mal, es geht um einen anderen Auftraggeber mit anderem Ziel...;-)
Ich hoff´s zumindest.

Den Text finde ich dennoch nicht so schlecht. Er klingt allerdings nicht nach DIR, Fredda.

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 17:46 Uhr

kriegst ne PN

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Hase67 am 16.07.2013, 17:59 Uhr

Hi,

ich komme auch noch hinterhergekleckert. Mir gefällt das mit dem Tellerrand auch nicht so gut - im allgemeinen Sprachgebrauch ist "nicht über den Tellerrand schauen" ja gleichbedeutend mit engstirnig, vernagelt sein, ich hätte Angst, dass man damit Leute vor den Kopf stößt. Ich würde das positiver umschreiben mit "muss man manchmal neue Sichtweisen zulassen". Die Negativspirale stößt mir nicht so unangenehm auf.

Insgesamt glaube ich aber, dass es für die Zielgruppe als "Kurzzusammenfassung" etwas zu viel Text ist - die Erfahrung zeigt mir immer wieder, dass Leute kurze, plakative Sachen lesen wollen, sonst verlieren sie sehr schnell den Faden.

Ich finde es übrigens gut, dass die Firma das anleiert und hoffe, dass das ein interessanter Workshop wird. Ein paar praktische Elemente fände ich aber auch gut, damit man als Gruppe zusammen Dinge positiv gestalten kann. Gerade diese Zielgruppe dürfte auch Probleme haben, theoretische Konzepte selbst für sich zu Hause umzusetzen, auch wenn sie bei diesem Workshop dazu angeleitet wird. Na ja, vielleicht ist es für den einen oder anderen ein positiver Anstoß in die richtige Richtung.

LG

Nicole

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Fredda am 16.07.2013, 18:07 Uhr

Das mit den neuen Sichtweisen ist gut, das kann ich dem Kunden sicher nahebringen, danke!

Natürlich gibt es viele praktische Sachen :)

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bin da bei yellows_sky

Antwort von like am 16.07.2013, 22:25 Uhr

die, die es nötig hätten, haben entweder keine Zeit oder kein Geld für sowas.
Ich habe, wenn ich die deutsche Wirtschafts- und Arbeitswelt so angucke, nicht das Gefühl, dass "wo bleibe ich" da als Thema erwünscht ist.

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Re: Hm ach so, jetzt sehe ich das oben...

Antwort von Nikas am 16.07.2013, 22:27 Uhr

Begriff Workshop hat für mich grade nichts gruppenkünstliches. Eher umgekehrt, und locker klingend. Ich kann hingehen, als einzelner, oder auch nicht. Schon mal gut. Zwang ist ja immer schlecht.

Aber kommt wohl drauf an, was jeder einzelne in Sachen Workshop schon selbst erlebt hat und dann darunter versteht.


Den Negativspiralensatz würde ich sogar ersatzlos streichen. Er hat keinen Zusatzwert. Steht ja alles schon vorher und nachher. Mit dem Restkompromisstext kann man gut leben :-)

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Nikas am 16.07.2013, 22:41 Uhr

yellow_sky, was ist an Wurstverkäuferin langweilig???

Verkaufen kann doch toll sein. Kommt auf einen selbst und den Laden an, in dem man arbeitet, und den Arbeitsdruck. - merkt man ja als Kunde auch gleich, wenn man einen Verkäufer hinter der Theke hat, der einem die Salami am liebsten an die Birne schmeissen statt abwiegen würde und Nachfragen als Zumutung empfindet.

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Re: Workshop "...und wo bleibe ich"

Antwort von Nikas am 16.07.2013, 22:51 Uhr

dann würde ich den Sichtweisensatz nicht im Aufforderungston schreiben, sondern schon mal den Gemeinschaftssinn anwärmen:

Gemeinsam wollen wir neue Sichtweisen finden, näher kennenlernen und Wege finden, sie im Berufsalltag umzusetzen - so ungefähr.

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Re: bin da bei yellows_sky

Antwort von Hase67 am 17.07.2013, 11:43 Uhr

Hi,

soweit ich das verstanden habe, bietet die Firma selbst den Workshop an - ich bin jetzt stillschweigend davon ausgegangen, dass die Mitarbeiter nichts dafür bezahlen. Korrigier mich, Fredda, falls das Blödsinn ist.

LG

Nicole

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