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Geschrieben von Zwerg1511 am 09.03.2021, 12:03 Uhr

Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Hallo zusammen,

nachdem ich auf Google nicht so richtig fündig werde, frage ich mal hier. Kurz bevor die Musikschulen in B-W geschlossen wurden, hatte mein Sohn einen Lehrer wechsel an der Musikschule. Die alte Lehrerin war super, der neue Lehrer ist nett, aber der Unterricht ist lt. meinem Sohn so lala. Zum einen hat er das an der Musikschule gängige Material nicht, d.h. mein Sohn muss im Onlineunterricht ständig Fotos der Stücke machen, die gespielt werden. Das kostet Zeit, bei 30 Minuten Unterrichtsdauer ist das nervig. Ich habe jetzt darum gebeten, dass im Vorfeld festgelegt wird, was benötigt wird, damit das nicht während des Unterrichts passiert.

Zum anderen sagt mein Sohn, dass er keinerlei Notenkunde und Musiktheorie mehr hat. Er spielt seit Wochen die gleichen Lieder. Keine Frage, dass an Stücken gearbeitet werden muss, bis diese sitzen, aber seine alte Lehrerin hat da ein bisschen Abwechslung reingebracht. Generell habe ich das Gefühl, dass da kein didaktisches Konzept dahinter steht. Die Musikschule hat eine Kooperation mit einem Orchester, in welchem mein Sohn im Herbst angefangen hat. Bis zum Wechsel wurden im Unterricht auch Stücke aus dem Orchester geübt und bearbeitet. Das findet gar nicht mehr statt. Mein Sohn hat ihn angesprochen, er hat gesagt, dass sie das später mal üben. Da mein Sohn jetzt nicht mehr an der Onlineorchesterprobe teilnehmen wollte, da er bei einigen Tönen die Griffe nicht kennt, habe ich heute die Noten an den Lehrer gesendet und gebeten bei den markierten Töne die Griffe zu zeigen. Er hat mir die Rückmeldung gegeben, dass er das macht.

Auch andere Eltern haben die Schwierigkeiten, dass sie den Lehrer bitten müssen, bestimmte Dinge zu üben. Ich will das nicht auch noch machen müssen. Habe mit Homeschooling, Homeoffice usw. genug zu tun.

Ich bin der Meinung, wenn ich 80 Euro im Monat für wöchentlich 30 Minuten Unterricht bezahle, dann kann ich doch auch erwarten, dass der Lehrer ein Konzept hat und nicht die Eltern vorgeben müssen, was gemacht wird.

Die Musikschule hält sich raus, verweist auf die schwierige Situation des Onlineunterrichts und lehnt Wechselwünsche zu einem anderen Lehrer ab. Ich habe auch schon selbst mit dem Lehrer telefoniert, hat aber nichts gebracht.

Müssen denn Lehrer an Musikschulen eine offizielle Ausbildung vorweisen? Bei unserem Lehrer habe ich nämlich das Gefühl, dass er zwar das Instrument beherrscht, aber keinerlei pädagogische Ausbildung hat.

Momentan ist natürlich nicht unbedingt leicht, die Musikschule zu wechseln, da keine Probestunden stattfinden.

 
15 Antworten:

Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von DK-Ursel am 09.03.2021, 12:56 Uhr

Hej!

Auf dt. Verhältnisse kann ich leider nicht antworten, ichg glaube allerdings auch nicht ,daß alle unsere Musiklehrer an den Musikschulen pädagogisch ausgebildet sind (übrigens gilt dasselbe für Abendschulen, da bin ich nun leider (?) auch ein Beispiel für).A
ABER wir hatten einen ähnlichen Fall:
Bei uns haben wir mit 100%iger Suzukilehrerin angefangen und als Eltern, die ja maßgeblich beteiligt werden sowohl an Unterricht als auch Üben, wirklich drauf eingeschworen, worauf es ankommt, wie es vor sich geht usw., hörte diese Lehrerin dann auf und wir bekamen eine, die zwar gut Geige spielte (denke ich mal) , aber leider weder Pädagogin war noch von Suzuki eine Ahnung hatte - und sich da auch wenig reinfuchste,. Sie hatte zudem auch private Probleme, sie war sehr nett und lieb, aber als Lehrerin, auch wenn der monatliche Beitrag übersichtlich, eben zu teuer.
Wenn nichts dabei rumkommt außer Frust, ist alles zu teuer.

Darum haben wir damals gewechselt - haben letztendlich dann enorm viel investiert an Geld und Zeit, aber dafür auch Freude am Instrument, fachkundigen Unterricht und sehr liebe, aber auch pädagogische Suzukilehrer bekommen. Das war dann den hohen Betrag wert!!!
Es besteht ja nicht nur das Risiko, daß man nicht vorwärtskommt, sondern viel größer ist die Gefahr, daß das Kind keine Lust mehr verspürt und hinwirft - und dies eben icht differenziert mit dem Lehrer, sondern dem Instrument verbindet .das ist schade, denn DA wieder aufzubauen ist doppelt schwer.
Wir haben den Wechsel nicht bereut. Es war teuer, aber das hat sich bezahlt gemacht.

Evtl. solltest Du vorher mit der Musikschule sprechen. Allerdings habe ich das nicht mit dem Gedanken gemacht, etwas verändern zu können,denn es gab nun mal nur diese 1 Lehrerin - und ie machte Unterricht sogar nach eigener Aussage nicht gern .Zudem eben unpädagogisch und ohne Suzuki-Ahnung
Es reicht nicht, nur gerne etwas zu machen, ein Lehrer - und das merke ich auch, daß ich das rüberbekomme in meinen stunden - muß auch gerne weitergeben, muß gerne sein Wissen teilen wollen.
Wer nur Künstler ist und gerne spielt, hat andere weniger im Blick.
(Was nicht heißt, daß die Lehrer, an die wir später gerieten, nicht auch Künstler waren, unser Lehrer spielte im Kammerorchester mit und war auch sonst Violinist mit Leib und Seele, aber DAS wollte er auch WEITERREICHEN! Der war nicht selbst genug.

Alles Gute - Ursel, DK

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Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von Caot am 09.03.2021, 12:56 Uhr

Ich behaupte jetzt mal, allerdings ohne Gewähr, dass Musikschullehrer lediglich eine Musikausbildung haben, also ein abgeschlossenes Musikstudium auf einem Instrument. Hier an der Musikschule darf nur arbeiten, wer eine solche Ausbildung abgeschlossen hat und auch nur dieses Instrument unterrichten.

Musiktheorie ist hier nicht Bestandteil des Musikunterrichtes. Das lernen meine Kinder in der Schule im Musikprofil. Allerdings kann man jederzeit nachfragen und der Lehrer bespricht mit meinen die Theorie. Aber explizit dort lernen, nein.

Meine Kinder haben 45 Minuten Unterricht. Ich finde, dass zu diesem Unterricht auch "quatschen" dazu gehört. Manchmal quatschen meine Kinder nur und spielen wenig. Aber dafür gebe ich ihnen die 15 Minuten extra. Da ich selber ein Instrument aktiv spiele und in diversen Orchestern musiziere, weiß ich, das quatschen mindestens so wichtig ist, wie musizieren.

Hier wird gespielt was die Kinder üben müssen. Das wären Stück für das Orchester, die meistens recht anspruchsvoll sind. Aber das wird nur angespielt, üben muss man alleine. Ansonsten geht es queer Beet. Mal davon, mal davon. Meistens kommt das vom Musiklehrer, ab und an von meinen Kindern spezielle Wünsche über Musikstücke.

Grundsätzlich bin ich aber froh, dass meine Kinder ihre Dinge, auch die musikalischen, selber regeln. Da hänge ich mich nicht rein. Meine haben einen Mund und können den aufmachen. Da hilft eben auch die "Quatschzeit" um das Verhältnis aufzubauen. Es soll ja nicht so wie Schule sein, wo alle ehrfürchtig erstarren.

Ich bekomme hier aktuell von den Musikschullehrern die Stück der Kinder über eMail zugeschickt. Die drucke ich aus. An denen wird dann geübt - nach der Quatschzeit.

Wenn ihr nicht zufrieden seid, dann kündigt.

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Ja, Lehrer an einer Musikschule müssen nachweisen

Antwort von Marianna81 am 09.03.2021, 13:14 Uhr

dass die a) ein abgeschlossenes Studium mit dem Hauptfach, z.B., Geige hab und/oder ein abgeschlossenes Studium mit dem Hauptfach Musikpädagogik haben. Dies beinhaltet auch sowohl ein oder 2 Instrumente und auch solche Fächer wie Fachdidaktik, Musikpsychologie, allgemeine Fachdidaktik, es wird ein Praktikum gemacht in verschiedenen Unterrichtsformen, wie Einzel-Gruppenunterticht oder auch Musikunterricht an den Schulen.

Zu der Frage Notenkunde/Musiktheorie: das wird miteingebaut in den Unterricht jedoch zeitlich ist es schwierig manchmal alles in 30 Minuten rein zu packen.
Es gibt an vielen Musikschulen auch separate Kurse für Musiktheorie, muss man halt extra bezahlen.
Dein Sohn kann aber auch etwas Eigeninitiative zeigen und Sachen, vor allem in der Musiktheorie, mal im Internet nachschlagen.
Du kannst den Lehrer darum bitten, dass er das Lernmaterial für sich besorgt.
Und ja, online Musikunterricht ist nicht ohne. Da gibt es einfach Sachen die man nicht so gut wie in Präsenz machen kann.
Oder ihr sucht euch einen der nach Hause kommt zum unterrichten.

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Hat dein Sohn denn es selbst dem Lehrer gesagt was ihm nicht

Antwort von Marianna81 am 09.03.2021, 13:17 Uhr

passt? Wenn nicht, wäre es mal an der Zeit

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Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von _jadzia_ am 09.03.2021, 13:49 Uhr

Hallo!
Ich habe den Eindruck, dass in vielen Musikschulen Massenabfertigung stattfindet.
Musiktheorie ist essentiell, und wichtig, und einen Lehrer, der dies auch auf Nachfrage komplett ignoriert, auf Kosten des Fortschritts beim Schüler, sollte man wechseln.
Wochenlang die gleichen Stücke? Komisch. Beherrscht dein Sohn die Stücke gut?

Das, was Du zahlst, ist aber wirklich nicht die Welt, aber Qualität hat ihren Preis! Ich kenne eine private (also nicht angestellte) Klavierlehrerin, die das Doppelte verlangt, die ist echt ihren Preis wert, denn sie macht keinen 0815-Unterricht sondern stellt sich individuell auf jeden Schüler ein und bereitet jede Stunde individuell vor. Fast alle Schüler erreichen in relativ kurzer Zeit ein sehr hohes Niveau.

Pe ess: Auch Musikpädagogen, die studiert haben, können furchtbar schlechte Lehrer sein.

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Theorie und erlernen des Instrumentes

Antwort von Caot am 09.03.2021, 13:57 Uhr

Ich schlupf mal dazwischen.

Ich erwarte von einer Musikschule das erlernen eines Instrumentes. Mehr geben 30 Minuten nicht her. In der weiterführenden Schule gibt es dann im Musikunterricht die Theorie. Hier sind das 4 Stunden pro Woche. Da qualmt der Kopf beim zählen der Quinten.

Meine Kinder sind „froh“ der Theorie zu entfliehen und endlich musizieren zu können.

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@Caot: gewisse Sachen aus dem Bereich Musiktheorie müssen

Antwort von Marianna81 am 09.03.2021, 14:01 Uhr

an die Kinder, aber wenn es umfangreich sein sollte, das gibt in der Tat die Zeit nicht her. Zusätzlich für den Musiktheoriekurs zu bezahlen wollen die wenigsten. Auch Leutchen die 22,5 Minuten Einzelunterricht buchen erwarten all inclusive Paket

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Re: Theorie und erlernen des Instrumentes

Antwort von _jadzia_ am 09.03.2021, 14:08 Uhr

Du kannst das natürlich gerne erwarten

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eventuell Erwartungshaltung überprüfen ;)

Antwort von Caot am 09.03.2021, 14:40 Uhr

so rein realistisch. Von 30 Minuten bleibt was übrig? Alleine nur kurzer Smalltalk (rein aus Höflichkeit) sind 5 Minuten, Instrument stimmen auch 5, besprechen was gespielt wird mit allem drumherum auch 5 Minuten. Hab ich also nur noch 15 Minuten. Was will ich jetzt? Musizieren oder Quartensprünge einzeichnen?

Alleine das einsingen meines Teenagers dauert 10 Minuten.

Für Theorie ist hier kein Platz, wenn man musizieren möchte.

Hier kann man Musiktheorie dazu buchen. Kostet extra. Fitte Schüler können schon das Musikabi im Foderkurs ablegen. Wer es ganz arg will wählt das Musikprofil am Gymnasium. Da wird einem dann die Theorie um die Ohren geballert, dass man den praktischen Unterricht an der Musikschule händeringend herbei sehnt.

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Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von As am 09.03.2021, 16:49 Uhr

Bei uns müssen Musikschullehrer an einer Musikschule ein Musikstudium haben. Bei privaten weiß ich es nicht.
Musiktheorie wird hier, wenn man einen anerkannten Abschluss mit Prüfung machen möchte, kostenlos als Extrafach angeboten und muss belegt werden.
Das, was für s Spielen nötig ist, wird im Instrumentalunterricht kurz besprochen.
Gequatscht wird hier im Einzel-Unterricht nicht. 90 Minuten Unterricht heißt tatsächlich mindestens 80 Minuten Spielen. Unsere Lehrerin ist jeden Cent wert.

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Re: Hat dein Sohn denn es selbst dem Lehrer gesagt was ihm nicht

Antwort von Zwerg1511 am 09.03.2021, 20:40 Uhr

Mein Sohn ist 11 Jahre. Er sagt dem Lehrer schon, dass er z. B. Beim Orchesterstück einige Griffe nicht kann, aber wenn der Lehrer das übergeht, traut er sich nicht mehr darauf zu bestehen. Das ist auch ok. Er hat 1 Jahr Unterricht bei einer anderen Lehrerin gehabt und ich musste nie irgendetwas regeln. Das hat immer geklappt.

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Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von Zwerg1511 am 09.03.2021, 20:45 Uhr

Vielleicht drücke ich es auch falsch aus, ich bin völlig unmusikalisch. Aber wenn mein Sohn ein Stück spielt, dann sollte doch über Takt und sonstige Besonderheiten eines Stücks gesprochen werden, denn sonst kann man es ja nicht korrekt spielen.

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Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von Zwerg1511 am 09.03.2021, 20:55 Uhr

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Wahrscheinlich muss ich mich wirklich auf die Suche nach einem neuen Lehrer machen. Wir brauchen keinen Profiunterricht, mein Sohn will kein Profimusiker werden, sondern spielt in einem Freizeitorchester. Daher hat das mit der Musikschule so schon gepasst. Allerdings erwarte ich auch hier, wenn ein Stück gespielt wird, dass so rudimentäre Sachen wie Tempo, Takt und Vorzeichen besprochen werden. Das ist leider nicht mehr der Fall. Momentan bekomme ich das aufgrund des Onlineunterrichts mit.

Bei 30 Minuten Unterricht sollte m. E. nicht noch über andere Dinge gequatscht werden. Das kann man mal machen, aber nicht jedes Mal. Es hat ja bei der alten Lehrerin auch funktioniert.

Wir wohnen in einem großen Einzugsgebiet, so dass es hier noch weitere Musikschulen gibt.

Vielen Dank Euch nochmal.

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Re: Wer kennt sich aus: Musikschulehrer

Antwort von _jadzia_ am 09.03.2021, 21:18 Uhr

Du siehst das richtig. Man muss über Aufbau, Tonart, Charakter, Dynamikzeichen usw. des Stücks sprechen, damit ein Schüler das nicht nur abspielt, sondern versteht.
Und damit das Ganze nicht zum Info-Overkill wird, gehört Musiktheorie dazu, auf die Fähigkeiten und den Fortschritt des Schülers zugeschnitten.
Viele Jugendliche auf weiterführenden Schulen haben überhaupt keine Ahnung, was das Grundwissen angeht, sie sind völlig blank. Weil Musik, auch laut vieler Eltern, als Schulfach völlig überflüssig ist.

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hat dein Kind erst angefangen?

Antwort von Caot am 10.03.2021, 7:53 Uhr

…... grundsätzlich siehst du das richtig. Es müssen die Vorzeichen, die Tonart, die Dinge die da auf dem Notenblatt stehen besprochen werden. Aber - besprechen ist das eine - hinweisen - jedoch sich die Griffe darüber zu schreiben und in den Übungsheften zu schauen welcher Griff zu welchem Ton gehört, ist die Aufgabe des Schülers. Bei uns ist es nicht üblich dem Schüler Stücke zu geben, deren Griffe er alle! nicht kennt. Das geht Stück für Stück. Die Lehrer meiner Kinder lassen das meine Kinder machen. Schauen wo ich die Note mit Griff finde und dann eintragen. Selbständig!

Ich finde es kurios einem Schüler ein Stück mit komplett neuen unbekannten Noten zu geben. Hier sind die Stücke im Unterricht aufbauend. Hat man zuhause eine Griffart vergessen kann man nachsehen. Im Internet geht das auch.

Aber über die Dynamik eines Stückes und der damit verbundenen Theorie über ein Stück erfährt man hier an der Musikschule über die verschiedenen Orchester. Das fängt klein an, bei den Minis und hört bei den Sinfonieorchestern auf. An einem Stück wird hier also immer "doppelt" gearbeitet.

Und, auch nicht zu vergessen, ab der weiterführenden Schule gibt es Musikunterricht. Da wird, zumindest hier, über Dynamik, Takte, Sprünge, Vorzeichen …. ausführlich gesprochen. Ein Stück umzuschreiben haben meine Kinder im Musikunterricht der weiterführenden Schule gelernt. Das gibt der reine Musikschulunterricht zeitlich gesehen nicht her.

Für euch gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ihr wechselt den Lehrer - nach Corona. Ihr könntet noch einmal mit dem Lehrer sprechen oder eben Ihr wechselt die Schule. Eventuell aber mag sich dein Kind mal bemühen selbständig zu schauen, wenn er die Griffe nicht einordnen kann.

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