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Geschrieben von PiaMarie am 08.01.2015, 9:08 Uhr

Vielen Dank für die Antworten!

Es ist richtig, dass "man einen alten Baum nicht verpflanzt". Das trifft auf ihn ganz und gar zu, nur wenn man die Situation gar nicht anschubst, wird sich daran nichts ändern.
Wir haben nun Kontakt zur Sozialstation aufgenommen.(Der "Knopf" ist direkt mit dem Krankenhaus verbunden) Es wird wohl so sein, dass er an einem Nachmittag in der Woche abgeholt wird zum Spazieren gehen und an einem weiterem kommt jemand vorbei und holt ihn als "Vorlese Opa" ab. Direkt in seiner Nachbarschaft. Das Kind kennt er auch und findet es nicht zu wild.
Er sagt zu unserem Überraschen selber gesagt, dass er sich auf diese Dinge freut. Also formuliert haben wir es natürlich anders.

Außerdem sind wir gerade dabei eine Haushaltshilfe zu organisieren. Mein Mann hat das Bad gesehen -.- und auch das Kochen Mittags fällt denk ich immer mehr flach.

Weil gefragt wurde: Seine Frau und deren nachfolgenden Lebensgefährtinnen sind schon seit 4 Jahren tot.
Wir arbeiten selber beide Vollzeit, haben wie gesagt ein Kleinkind und noch ein Haus und Garten an der Backe. Aber es kommt auch der andere Bruder von meinem Mann und schaut auch einmal im Monat vorbei. So hat er doch 14 tägig von seinen Enkeln/Urenkeln Besuch. Wo wir aber zeitlich immer nur 1,5h dort sind, ansonsten werden ihm die Kinder zu viel. Aber das passt so.

Wir werden die Situation im Auge behalten, aber hoffen doch, dass so sich etwas ändern wird.

 
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