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Geschrieben von seansmama am 21.05.2006, 21:39 Uhr

Versorgungsmentalität oder was?

Also ich frage mal! Ich habe Bekannte in Amerika, die haben 6 Kinder (13, 12, 6, 4,3, 1). Früher haben die mal hier gewohnt, sind dann aber weg, weil es ihnen hier zu stressig war, zu viel Bürokratie (und da hatten sie nur 3 Kinder). Wir reden und schreiben recht viel, auch so über unsere Politik. Die Amis kriegen immer einen Lachkrampf, wenn sie hören und lesen, was z. B. unsere Arbeitslosen für Geld bekommen (also jetzt Hartz). So weit wie ich das gehört habe, gibt es in den USA sowas einige Wochen und dann sieh zu! Der Vater der Kinder hat manchmal 2 oder 3 Jobs und schläft nie mehr als 5 Stunden, fährt sogar mehr als 100 km zur Arbeit. Die Mutter jobt stundenweise und was soll ich Euch sagen: Die sind damit glücklich! Wie sagt er immer: Mein Gott, ich muss mir Arbeit suchen, sonst steht meine Familie auf der Straße. Das scheint dort knallharte Realität zu sein. Manchmal glaube ich es nicht, dass klingt wie ein schlechter Film. Wenn sie hier leben würden, sie haben hier auch gearbeitet und hatten geregelt Arbeit, könnten sie eine ruhige Kugel schieben (allein vom Kindergeld), aber keine 10 Pferde würden sie wieder herbekommen. Wenn ich das höre, möchte ich da wirklich nicht leben!

 
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