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Geschrieben von Benedikte am 25.05.2018, 17:05 Uhr

Überqualifikation ist ein echtes Problem

Sille,
erstmal-schade.

aber Überqualifikation ist ein echtes Problem, glaube mir das. Für alle.

Eine ex Kollegin hat macl sechs Jahre eine internationale Organsiation geleitet und ihr Vorgänger wollte alle Positionen so "stark wie möglich" besetzen, hat also überall Akademikerinnen eingesetzt, aich auf Hilfs, Sekretariats und sonstigen Posten. Und die geschichte war IMMER die gleiche. Zuerst Freude, einen Job gefunden zu haben, gerade bei einer sexy Organsiation, dann der alberne Glaube, dass wer etwas känne, schon aufsteigen würde und dann die Entta+schung weil das eben nicht der Fall ist und dann Verbitterung, warum man selber "niedere" arbeit verrichten muss während man glaubt, das gleiche zu können wie die Weisungsgebenr. Oft auch kann. Nur sind dann halt die Positionen vergeben.

Und sie hatte dann Tanz in der Bude- oder die Damen ( fast immer DAmen) sind weitergezogen und es hat neue Vakanzen und Ausschreibungen gegeben.

Wir hatten jetzt auch eine Reihe von Aushilfssekretärinnen, ein Teil hatte studiert. Mir fällt das dann so schwer, die um schlichte Sekretariatsaufgaben zu bitten. Können Sie das formatieren? Können Sie mir das kopieren? Bitte bringen Sie doch das und das da und da vorbeio. Können Sie mir einen Dienstwagen bestellen, sonst bitte einen Taxischein besorgen? Das ist viel einfacher bei einer Sekretärin mit Realschule und HöHa oder normalen Assistentin.

von daher-ich kann das nachvollziehen. Vielleicht kannst Du ja eine Elternzeitvertretung machen oder eine befristete Stelle und dann auf Deiner Ebene reinrutschen.

 
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