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von Leena  am 23.01.2015, 14:59 Uhr

Total genial...

Meine Kinder "dürfen" den Beruf ihrer Wahl erlernen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen - ich bezweifele sehr, dass sie dafür meine ausdrückliche Zustimmung und Billigung benötigen. Es soll schließlich ihr Beruf werden, nicht meiner!

Ich habe im Übrigen auch nicht geschrieben, dass ich meinen Kindern davon abraten würde, Erzieher/-in zu werden, sondern lediglich, dass ich ihnen nicht zuraten würde, eben auch deshalb, weil die Bezahlung ziemlich bescheiden ist, ja.

Wenn man von seinem erlernten Beruf in Vollzeitarbeit nicht leben und seine Familie ernähren kann - gleicht der "Spaß" im Beruf dann wirklich alles aus? Zumal nicht alles immer nur Spaß macht, auch im Traumberuf nicht, und gerade der organisatorische und verwaltungstechnische etc. Anteil, der zunehmend auch zum Erzieher-Beruf dazugehört, macht nicht allen wirklich Spaß - wenn man den Beruf ergriffen hat, weil man MIT Kindern arbeiten möchte, ist es oft frustrierend, wenn man dann stundenlang im stillen Kämmerlein sitzen muss und Protokolle fertigen etc. Meine Schwägerin ist Erzieherin - und über die Entwicklung in dem Berich oft sehr am Schimpfen!

 
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