Spiegel online Die Angstmacher und die Ängstlichen

Das ist gerade ein sehr guter Artikel, finde ich, ich weiß jetzt gar nicht wie er heißt, wenn ich zurück auf Spiegel online gehe, ist das hier wieder weg. Egal. Er schreibt "Es kommen tgl. Tausende.Ist das ein Problem? Ja. Brauchen wir deshalb eine Festung? bitte nicht! "

Er beschreibt wie die Angst das Denken verändert und dass sich eine Politik oder auch eine Gesellschaft niemals von der Angst leiten lassen darf. Und selbst wenn wir uns hier komplett abschotten würden, würde die Angst dadurch nur mehr Nahrung bekommen, da das Problem ja nicht gelöst wäre, sondern nur weggesperrt.

Probleme gibt es.Diese zu leugnen und die Menschen, die Ängste vor der anderen Kultur hsben, Angst vor Kriminalität, die steigen könnte u.u.u.für diese Ängste herunterzu machen, das steigert die Ängste auch. Das ist bei allen Ängsten so.

Es hilft eigentlich nur pragmatischer und rationaler Umgang mit dem Thema.

Er schreibt in etwa dass es weder etwas hilft die Flüchtlinge zu verherrlichen und alle Probleme abzutun, zu verleugnen und zu relativieren. Genauso hilft es nichts, die Flüchtlinge zu dämonisieren. Die Flüchtlinge sind Da. Die Probleme sind da.Wenn wir das annehmen und akzeptieren, dann können wir es schaffen, mit ihnen umzugehen und es wird möglich sein.,diese Menschen hier in unsere Gesellschaft zu integrieren. Und das ist ja das Wichtigste.

Wenn alle Bedenkenträger nieder gemacht werden und Probleme unter den Teppich gekehrt, dann wird das nicht klappen. Wenn die Probleme zu sehr aufgebauscht werden, dass man nichts anderes mehr sieht, auch.