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Geschrieben von Steffi528 am 08.05.2015, 11:32 Uhr

Politische Bildung

Ich sehe schon eine Verantwortung auch bei den Schulen, wenn es die Elternhäuser nicht "schaffen" ein Verständnis für Demokratie, Staat und gesellschaft zu entwickeln. Natürlich haben die Eltern eine Verantwortung, aber es gibt auch Elternhäuser (und das sind nicht grundsätzlich die sozial schwachen), die interessieren sich nicht wirklich für diese Themen.
Ich mach ja nun regelmäßig Wahlhelferin und sehe da auch, wer sich z.B. im Dorf für die Wahlen interessiert. Wenn Familien den sonntäglichen Spaziergang ins Wahllokal mit den teilweise kleinen Kindern machen, wachsen die Kinder damit schon mal auf. Aber es gibt auch Familien aus der bürgerlichen Mitte, die wählen gar nicht (ja, durch die Listen sehe ich ja nun, wie das Verhalten ist und man "kennt" sich im Dorf).

Wir haben hier gerade eine "Demo" gegen den Kita-Streik (der arme Bürgermeister ;-)) so muss das sein.
Aber ich vermisse das "Volk" auch bei den öffentlichen Ausschüssen, bei Bürgerfragestunden und Ratssitzungen.

Da gab es doch vor ein paar Wochen diesen Tweet bezüglich Gedichtsinterpretation in drei Sprachen aber keine Kenntnisse über einen Mietvertrag, ja, da ist was Wahres dran.
Die Vorstellungsrunden werden auch immer "gruseliger" Ich bekomme Sorge, wenn 18 jährige Bewerber für den öffentlichen Dienst nicht wissen, wie der derzeitige Bundespräsident heißt.

 
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