Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Lavendel79 am 19.02.2023, 21:27 Uhr

nach acht Jahren freiwillig zurück in den Irak-fredmissbrauch

Ja das stimmt natürlich und ich sehe das nicht schwarz weiss. Natürlich muss man auch in diesem Beispiel die Schuld auch bei den Flüchtlingen selbst suchen, dass die Integration nicht gelang. Zumindest die der Mutter nicht.

Sie hat wohl auch ganz bewusst noch in D Kinder geboren aus Angst vor einer schnellen Abschiebung. Gab es hier im Dorf auch - vom einen auf den anderem Tag war die komplette Familie weg ohne Vorwarnung . Und (so sagt die Tochter) mit Babys und Kleinkindern passiert das eher nicht.

Also gab es noch ein paar Kinder - was sie dann auch noch mehr von der Integration abhielt.

Das ist ja auch nur exemplarisch gesehen.
Integration ist eben vielschichtig und m.E. sehr sehr schwierig.
Erst recht, wenn die kulturellen Hintergründe nicht passen und zumindest Teile der Familie von einer Rückkehr ins Heimatland träumen.

Mir tun in dem Fall die älteren Kinder leid, die ihre Freunde, ihr Leben zurücklassen müssen. Aber besser jetzt noch als in weiteren ein, zwei, drei Jahren, wenn die Differenzen der Kulturen noch größer werden, z.B. im Umfang mit dem anderen Geschlecht.

Zusammen mit Jung auf eine Party ist z.b. ein absolutes NoGo für die Familie.
Mit 11, 12 Jahren noch kein größeres Problem. Aber recht bald müssten sie sich sowieso überlegen, ob sie diese strengen Regeln aufrecht halten (können, wollen).

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.